Re: Warum bleibt die Frau bei ihrem Cucki?
So ganz verstehe ich es ja nicht.
Im Thread
Cuckold: Gibt es überhaupt noch den ultimative Bull ( Alfa Männchen)
fragen die TE, ob es "den ultimativen Bull" überhaupt noch gebe, definieren aber nicht sinnvoll, was denn gemeint ist.
Jetzt wird gefragt, weshalb denn eine Frau überhaupt bei einem Cukci bleiben sollte.
Irgendwie nicht ganz konsistent, wie ich finde.
Eine einfache Antwort auf die Frage?
Weil es Cuckolding ist und sein soll.
Frau könnte theoretisch und kann praktischer jederzeit die "Männer wechseln" - geschieht doch oft genug: "Beziehung", "Auseinanderleben", "Trennung", "neue Beziehung", etc.
Für, in dem Falle mal geschlechtsbezogen, die Hotwife, Frau, dürfte es aber in "normalen Kreisen" und unter "normalen Voraussetzungen" schwer sein, mehr als einen Mann kurzfristig oder dauerhaft im eigenen Leben zu haben, selbst (anteilig) zu definieren, wie das gestaltet werden soll und die Billigung des (Ehe-)Mannes erhalten zu wissen.
Es "ist" eben "Cuckolding" und KEINE seriell monogame/monoamore Zweierbeziehung. Um eine Cuckoldbeziehung zu erleben, braucht es eben ein wie auch immer geartetes "Cuckoldpaar" - wie"fest", lose, verbunden, etc. das in jeweiligen sexuellen oder emotionalen Ausprägungen auch sein mag.
Ohne Cuckold wird das nicht.
Ohne Hotwife nicht.
Und ohne Lover letztlich, real/praktisch, auch nicht.
Weshalb Hotwife also "beim Cucki bleibt"?
Weil es geil ist?
Weil es geil ist, von einem anderen Mann vor seinen Augen zu ficken?
Weil es geil ist, wenn sie von einem anderen Mann (härter) rangenommen wird, als das Cucki will oder kann?
Und am wichtigsten vielleicht: Weil wir alle (nur) Menschen mit verschiedenen Hintergründen und Interessen sind?
Und wir in solchen Konstellationen, die wir viel besser an uns selbst und einander anpassen können als starre Strukturen, "Mensch bleiben" können, ohne uns verbiegen zu müssen?
Wenn Hotwife geil ist und Cucki keine Lust hat, kommt eben Lover.
Irgendwann "Kommt" dann nur noch Lover - in Hotwife
Man verändert sich oder bleibt, wie man sein möchte.
Das ganze ist ein Experiment, eine Öffnung, eine Wandlung, viel kann sich entspannen, entkrampfen.
"Scheiden lassen" oder "trennen" kann man sich immer wieder - auch beim Cuckolding. Alles nicht neu.
Zumal es selbst für die attraktivste Hotwife nicht so einfach sein sollte, mehr als einen Mann dauerhaft in ehrlicher realer Umsetzung zu finden und "behalten" - gerade in Ausprägung Dominanz/Devotion, etc.
Da ergeben sich in sofern einfach viel mehr Möglichkeiten.