Re: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
Tantris666 Cuckold: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
dass der Lover auch mal den Schlüssel für den Schwanzkäfig inne hat, ihn also auch mit nach Hause nimmt und somit die Macht über die Lust des Cuckold auf ihn übergeht.
Was ich davon halte?
Irrelevant.
Was Beteiligte besprechen und wünschen zählt.
Und so entwickelte sich auch, erneut dieser Thread.
Meine obersten Maximen sind: Achtung von Recht/Gesetz sowie Vollbesitz geistiger Kräfte aller Beteiligter.
Dann kann getan und gelassen werden, was gewünscht wird.
http://www.joyclub.de/my/1663149.randy_rp.html Cuckold: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
es muss ein "Not-Exit" geben
Dem schließe ich mich an und sehe
Tantris666 Cuckold: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
vielleicht muss der Cucky das ja nicht wissen, es reicht ja, wenn sein Hotwife es weiß
als interessante, mögliche Ergänzung an.
Allerdings, das wäre meine Schlussfolgerung, sollte für mich unter allen Umständen ein selbst wählbarer "Not-Exit" gegeben sein; schließlich ist es "mein Penis", meine Hygiene, etc.
ALLES, wirklich ALLES, BDSM, Cuckolding, etc., basiert in unserer Gesellschaft letztlich auf FREIWILLIGER Abgabe von Kontrolle, da man vom "mündigen Individuum" ausgeht.
Genau diese Prämisse ermöglicht ja überhaupt erst die "freiheitliche Selbstaufgabe".
Insofern ist für mich denklogisch und notwendig, eine ultima ratio Selbstkontrolle haben ZU KÖNNEN, aber nicht ausüben ZU MÜSSEN, wenn ich möchte.
Ich stecke nicht in Körpern anderer Menschen und kann/will für diese auch nicht die allumfassende Letztverantwortung übernehmen.
Liebesglied Cuckold: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
Ein guter Lover hat das Vertrauen der Hotwife.
Ein "guter Lover", sofern es solches gibt und nicht vielmehr ein "für ein Paar passender Lover", kümmert sich auch um den Cuckold.
Idealerweise, ist natürlich meist Fiktion, "weiß" ein "guter Lover" sogar, wie Keuschhaltung ist, kennt sie vielleicht versuchsweise bei sich selbst, ist sich Risiken und möglicher Folgen bewusst.
Dann wäre für mich (!) ein guter Lover, der zwar eine solche Kontrolle übernehmen MÖCHTE, das ist stückweit logisch aus der Konstellation folgend, der einen oben genannten Exit aber ermöglicht.
MausiundMicha Cuckold: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
meinem Lover den Schlüssel mitzugeben und den Zweiten, ohne das Wissen meines Cuckis, hier bei mir zu halten, um im Notfall den KG öffnen zu können
Ja, machbar.
Sowas basiert dann letztlich auf der Vereinbarung Hotwife-Cuckold und hat mit dem Lover nur noch bedingt zu tun.
Also etwas paar-internes.
http://www.joyclub.de/my/1663149.randy_rp.html Cuckold: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
Wie gesagt, wir reden von Lover, der weiter entfernt wohnt...und Notfall
Vernünftige Ansicht.
Und, so denke wohlgemerkt ich, um eine solche doch recht "außergewöhnliche", gemessen an gesellschaftlicher "Normalität, Konstellation dauerhaft leben zu können, sollte man auch für negative Eventualitäten vorsorgen.
Mindestens mal Vordenken.
Nicht alles kaputt reden - aber was passiert, falls man einen Unfall gegenwärtigt, etc. sollte schon darunter sein.
Wie übrigens auch in "normalen Beziehungen".
Liebesglied Cuckold: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
Ich komme sowieso im Notfall vorbei. Ob mit oder ohne Schlüssel. ES SIND MEINE FREUNDE.
Und Freunde sieht man öfter, die wohnen im Umkreis... halbe Stunde mit dem Auto. Da bleib ich doch nicht vor der Glotze sitzen, wenn beim Hotwife was nicht in Ordnung ist.
Mit wem steigt ihr denn so ins Bett und nennt ihn dann Lover ?
Ehrt Dich, ist eine ordentliche, vielleicht sogar "gute" Ansicht.
Allerdings halte ich persönlich sie für unrealistisch.
Selbst wenn man zusammen wohnte, was wohl bei den allerwenigsten Cuckold-Konstellationen der Fall sein dürfte, wenn es also eine weitgehende räumliche Nähe gibt, bleibt zeitliche Problematik.
Schon dem je individuellen Leben geschuldet.
Der eine nennt noch Nachwuchs sein eigen, arbeitet Vollzeit, der Andere Teilzeit, die Frau vielleicht selbstständig.
Treffen, etc. sind aufgrund räumlicher Nähe leichter machbar, als wenn man erst 100km+ fahren muss.
Aber ist man wirklich ständig verfügbar?
Wenn es unbedingt notwendig ist?
Oder ist es nicht realistisch anzunehmen, dass das eigene Leben eigene Prioritäten mitsich bringt?
Ich halte obiges für im Kern unrealistisch.
Vermutlich streben Menschen auch (!) deshalb weiterhin nach "idealen Zweierbeziehungen" - obwohl es letztlich natürlich nicht hilft.
Verringert aber die Zahl der Variablen und möglicher Konflikte.