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Individuelles Cuckolding
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Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold

*******666 Mann
341 Beiträge
Themenersteller 
Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
Mal eine Frage an alle drei Beteiligten, also Hotwife, Cuckold und Lover.
Was haltet Ihr davon, bzw wie steht Ihr dazu, dass der Lover auch mal den Schlüssel für den Schwanzkäfig inne hat, ihn also auch mit nach Hause nimmt und somit die Macht über die Lust des Cuckold auf ihn übergeht.

LG
Tom
***er Mann
7.980 Beiträge
Im Bereich des akzeptabel möglichen. Sofern er innerhalb des nächsten halben Jahres mal wiederkommt:-)
interessante Vorstellung
......aber es muss ein "Not-Exit" geben
*******666 Mann
341 Beiträge
Themenersteller 
Sorry, das hatte ich vergessen, ein Not-Exit sollte natürlich da sein, aber vielleicht muss der Cucky das ja nicht wissen, es reicht ja, wenn sein Hotwife es weiß.:-)
*********r672 Paar
300 Beiträge
Warum nicht?
Mich persönlich – als Käfigträger – macht so eine Vorstellung total an.
*******lied Mann
606 Beiträge
na hört mal...
... natürlich gibt es keinen Not-Ausgang. Und den braucht es auch nicht.

Ein guter Lover hat das Vertrauen der Hotwife.

Mit alledem geht niemand leichtfertig um.
*********icha Paar
11.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das ist ja wieder ein sehr interessantes Thema... *gg*
und ich mach mir grad meine Gedanken dazu, reizvoll ist es ja, meinem Lover den Schlüssel mitzugeben und den Zweiten, ohne das Wissen meines Cuckis, hier bei mir zu halten, um im Notfall den KG öffnen zu können. hmm, sehr reizvoll.

@*********r672 ich hab dazu eine Frage:
Mich persönlich – als Käfigträger – macht so eine Vorstellung total an.

Was macht Dich dabei an? Dies ist eine ehrlich gemeinte Frage... es interessiert mich wirklich.

GLG
Mausi *wink*
Hmmm.... und wenn Du plötzlich ins Krankenhaus mußt ? Es gibt Möglichkeiten...z.B einen Zweitschlüssel an einem Ort zu deponieren, den nur der Lover kennt...der aber ggf. genutzt werden kann nach tel. Bekanntgabe.

Wenn man einen Kunststoff Kg hat, ist das mit Werkzeug kein Problem, aber bei Edelstahl o.ä. muss man denke ich etwas weiter denken.

Wie gesagt, wir reden von Lover, der weiter entfernt wohnt...und Notfall....ansonsten ist es natürlich erotisch, wenn der Lover bestimmt, wie die Dinge laufen *zwinker*
*******lied Mann
606 Beiträge
OK, ok....
also, wenn ich mal von mir ausgehe:

Ich komme sowieso im Notfall vorbei. Ob mit oder ohne Schlüssel. ES SIND MEINE FREUNDE.

Und Freunde sieht man öfter, die wohnen im Umkreis... halbe Stunde mit dem Auto. Da bleib ich doch nicht vor der Glotze sitzen, wenn beim Hotwife was nicht in Ordnung ist.

Mit wem steigt ihr denn so ins Bett und nennt ihn dann Lover ? *lach*
Ritchie...glaube ich Dir gerne....aber auch Du bist womöglich nicht immer erreichbar.....ich habe das gelebt und weiss, wovon ich spreche.

Es spricht z.B. nichts dagegen, wenn Du einen Zweitschlüssel in einer Kunststoffflasche mit nummeriertem Schloss hinterläßt....das ist für Dich jederzeit kontrollierbar, und man umgeht dennoch jedes Risiko.
Das Hotwife zeigt Dir bei nächster Ankunft lächelnd die Unversehrtheit......es geht nichts vom Feeling verloren.

Aber jeder wie er mag - will da niemanden bequatschen...es ist einfach nur das Resümee aus meiner persönlichen Erfahrung.

Euch schöne Nacht
*********r672 Paar
300 Beiträge
@MausiundMicha
Wie soll ich das beschreiben?

Wenn ich die Kontrolle über meinen Sex abgebe wird mein Kopfkino angeheizt. Es ist schon so immer sehr erregend, wenn meine Frau den Schlüssel in Verwahrung hat. Es wird noch eine Stufe schärfer nicht nur meinen Sex, sondern auch den Sex zwischen mir und meiner Frau, unter fremde Kontrolle zu stellen.
Am schärfsten wäre es für mich (in meinem Kopfkino), wenn auch meine Frau verschlossen wäre und der Lover beide Schlüssel hätte.

Ich hoffe ich konnte es halbwegs verständlich machen.
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Re: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
Tantris666 Cuckold: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
dass der Lover auch mal den Schlüssel für den Schwanzkäfig inne hat, ihn also auch mit nach Hause nimmt und somit die Macht über die Lust des Cuckold auf ihn übergeht.
Was ich davon halte?
Irrelevant.
Was Beteiligte besprechen und wünschen zählt.
Und so entwickelte sich auch, erneut dieser Thread.

Meine obersten Maximen sind: Achtung von Recht/Gesetz sowie Vollbesitz geistiger Kräfte aller Beteiligter.
Dann kann getan und gelassen werden, was gewünscht wird.

http://www.joyclub.de/my/1663149.randy_rp.html Cuckold: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
es muss ein "Not-Exit" geben
Dem schließe ich mich an und sehe
Tantris666 Cuckold: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
vielleicht muss der Cucky das ja nicht wissen, es reicht ja, wenn sein Hotwife es weiß
als interessante, mögliche Ergänzung an.

Allerdings, das wäre meine Schlussfolgerung, sollte für mich unter allen Umständen ein selbst wählbarer "Not-Exit" gegeben sein; schließlich ist es "mein Penis", meine Hygiene, etc.

ALLES, wirklich ALLES, BDSM, Cuckolding, etc., basiert in unserer Gesellschaft letztlich auf FREIWILLIGER Abgabe von Kontrolle, da man vom "mündigen Individuum" ausgeht.
Genau diese Prämisse ermöglicht ja überhaupt erst die "freiheitliche Selbstaufgabe".
Insofern ist für mich denklogisch und notwendig, eine ultima ratio Selbstkontrolle haben ZU KÖNNEN, aber nicht ausüben ZU MÜSSEN, wenn ich möchte.

Ich stecke nicht in Körpern anderer Menschen und kann/will für diese auch nicht die allumfassende Letztverantwortung übernehmen.

Liebesglied Cuckold: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
Ein guter Lover hat das Vertrauen der Hotwife.
Ein "guter Lover", sofern es solches gibt und nicht vielmehr ein "für ein Paar passender Lover", kümmert sich auch um den Cuckold.
Idealerweise, ist natürlich meist Fiktion, "weiß" ein "guter Lover" sogar, wie Keuschhaltung ist, kennt sie vielleicht versuchsweise bei sich selbst, ist sich Risiken und möglicher Folgen bewusst.
Dann wäre für mich (!) ein guter Lover, der zwar eine solche Kontrolle übernehmen MÖCHTE, das ist stückweit logisch aus der Konstellation folgend, der einen oben genannten Exit aber ermöglicht.

MausiundMicha Cuckold: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
meinem Lover den Schlüssel mitzugeben und den Zweiten, ohne das Wissen meines Cuckis, hier bei mir zu halten, um im Notfall den KG öffnen zu können
Ja, machbar.
Sowas basiert dann letztlich auf der Vereinbarung Hotwife-Cuckold und hat mit dem Lover nur noch bedingt zu tun.
Also etwas paar-internes.

http://www.joyclub.de/my/1663149.randy_rp.html Cuckold: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
Wie gesagt, wir reden von Lover, der weiter entfernt wohnt...und Notfall
Vernünftige Ansicht.

Und, so denke wohlgemerkt ich, um eine solche doch recht "außergewöhnliche", gemessen an gesellschaftlicher "Normalität, Konstellation dauerhaft leben zu können, sollte man auch für negative Eventualitäten vorsorgen.
Mindestens mal Vordenken.
Nicht alles kaputt reden - aber was passiert, falls man einen Unfall gegenwärtigt, etc. sollte schon darunter sein.
Wie übrigens auch in "normalen Beziehungen".

Liebesglied Cuckold: Der Schlüssel für den Käfig des Cuckold
Ich komme sowieso im Notfall vorbei. Ob mit oder ohne Schlüssel. ES SIND MEINE FREUNDE.

Und Freunde sieht man öfter, die wohnen im Umkreis... halbe Stunde mit dem Auto. Da bleib ich doch nicht vor der Glotze sitzen, wenn beim Hotwife was nicht in Ordnung ist.

Mit wem steigt ihr denn so ins Bett und nennt ihn dann Lover ?
Ehrt Dich, ist eine ordentliche, vielleicht sogar "gute" Ansicht.

Allerdings halte ich persönlich sie für unrealistisch.
Selbst wenn man zusammen wohnte, was wohl bei den allerwenigsten Cuckold-Konstellationen der Fall sein dürfte, wenn es also eine weitgehende räumliche Nähe gibt, bleibt zeitliche Problematik.
Schon dem je individuellen Leben geschuldet.
Der eine nennt noch Nachwuchs sein eigen, arbeitet Vollzeit, der Andere Teilzeit, die Frau vielleicht selbstständig.
Treffen, etc. sind aufgrund räumlicher Nähe leichter machbar, als wenn man erst 100km+ fahren muss.

Aber ist man wirklich ständig verfügbar?
Wenn es unbedingt notwendig ist?
Oder ist es nicht realistisch anzunehmen, dass das eigene Leben eigene Prioritäten mitsich bringt?
Ich halte obiges für im Kern unrealistisch.
Vermutlich streben Menschen auch (!) deshalb weiterhin nach "idealen Zweierbeziehungen" - obwohl es letztlich natürlich nicht hilft.
Verringert aber die Zahl der Variablen und möglicher Konflikte.
********ker1 Mann
3.685 Beiträge
Leicht andere Ansicht
Es gibt zwar ein paar praktische Hürden, doch find ich die nicht unüberwindbar.

@****ll
Will ich mein Leben einer hoffentich nie eintretenden Situation unterordnen? Was für einen Unfall braucht es, damit mein KG sichtbar wird? Habe ich dann nicht ganz andere Sorgen, als was sich zwei Ärzte und vier Krankenschwestern denken?

(haben alle KG-Träger immer den Ersatzschlüssel auf dem Weg zur Arbeit mit...?)

@****ene
Frage der Absprache unter Berücksichtigung der individuellen Möglichkeiten.

@**********üssel, Not-Exit usw.
Sorry, ist das nicht "Job" der Keyholderin? Als Cucky vertrau ich ihr doch, oder? Wenn ich da immer alles weiß, ist das für mich (persönliche Meinung !) irgendwie falsch. Eine gewissen Unwissenheit gehört dazu.

Mir würde ein tätschelndes "mach Dir mal keine Sorgen" reichen....

Zumal bei der ganzen Übergabe an der Lover ja auch die Frage im Raum steht, ob das ein Dauerzustand für die nächsten Monate / Jahre sein soll.

Kurzum:
Es geht. Wer es will, wird es umsetzen können. Wer nicht will, wird Argumente finden, die das verhindern.
*********ar22 Paar
772 Beiträge
Wir würden das schon einmal machen. Nur sollte auch eine Zeit festgelegt werden wie lange der Lover den Schlüssel hat.
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