Warum wurde euer Mann zum Cucki

weil ich sexuell mehr brauche was du mir nicht geben kannst.....

was war der Grund bei Dir Lena, dass du ihn zum Cucki gemacht hast?

Wenn jemand etwas nicht einsieht und Er ( oder Sie..) soll etwas trotzdem machen,egal was es ist, was ist das dann...???

Lg

Zumindest kein Cuckolding wenn er keine Lust dabei entwickelt, dass seine Frau sich mit anderen Männern vergnügt.

zui sehen wenn meine herrin von andern begehrt wird.

und ihre lust in ihren augen sehen kann.

ist egal ob er es einsieht oder nicht

wenn sie sich fremd besteigen lässt und er davon weiß und er nicht gefragt wird, es akzeptieren muss, dann ist er ein Cucki.

Das sehe ich aber ganz anders.

Wenn jemand etwas Nicht einsieht,warum ist das dann so...???!!?

es ist nicht entscheidend was er möchte oder einsieht

wenn er "gehörnt" wird, wird er gehörnt

Wifesharer oder Wifemaster fallen nicht unter die Kategorie
die müssen es (zumindest theoretisch) nicht akzeptieren, haben ein Mitspracherecht

Wenn einer ertragen muss, dass seine Frau sich mit anderen vergnügt und er es eigentlich nicht will und es ihn belastet, dann ist das kein Cuckold.
So eine Beziehung hat auch keine Tiefe und ist gefährdet.
Cuckoldbeziehungen sind hingegen in der Regel sehr stabile Beziehungen.
Cuckolding hat zwar viele Facetten, aber alles kann man dennoch nicht als Cuckolding bezeichnen.
Wenn eine Frau sich einen gehörnten Mann hält, so ist dieser kein Cuckold, sondern in meinen Augen eher ein Trottel.

Ich rede auch nicht von Wifesharer.

Von was ich rede kommt wohl leider nicht rüber.

Lg

wenn man Demütigung als "gefallen" ansieht

Nein Weba
das was du meinst ist nur eine spezielle Form des Cuckoldings

Da ist meines Erachtens nicht nur die Beziehung gefährdet sondern auch Menschen ( ihre Seelen/Psyche sogar..)

Würde ich so auch nicht sagen---ehr ist der Mann dann eine arme Sa*

Hat ja etwas mit einsehen zu tun und diese Einsicht fehlt ja. ( oder des öfteren..)

Das ist für mich genau der Knackpunkt.

1. Der fuerst hat Recht. Ob der Mann zum Cuckold wird, hat nichts damit zu tun, ob er das will/einsieht, oder nicht.

2. @**na
Ich denke, hier sind es nur die allerwenigsten Damen, die ihren Mann aufgrund ihres eigenen Wunsches zum Cuckold gemacht haben. In der Regel ist der Werdegang wohl anders herum, und viel "(Überzeugungs)Arbeit" liegt hinter den meisten Cuckolds, bis sie endlich ihren Wunsch -zum Cuckold werden zu dürfen- erfüllt bekommen.

Wir führen eine glückliche, eifersuchtsfreie und tolerante Ehe. Dennoch habe ich großen Gefallen daran gefunden, als sogenannter "Cucki" die Freuden der Sexualität zu genießen. Mich macht es stolz, dass meine Frau begehrt ist. Im übrigen steigert es mein Lustgefühl. Ich glaube nicht, dass ich diesbezüglich mich ändern werde.


LG

Aber bei IHM muss doch eine gewisse Bereitschaft zu Grunde liegen oder nicht.???

das sehe ich auch so ..

sonst würde er nicht bereit sein sich zu unterwerfen

Aber das heißt nicht, dass es ihm deshalb gefällt bzw er das auch will

Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm.....
Das würde ja anders herum bedeuten,man könne auch einer Frau zu etwas "zwingen" was SIE nicht immer einsieht.

Sollte soetwas tatsächlich jemand machen, was glaubt Du was mit ihm/oder ihr geschehen würde..?!?!???

na ja

natürlich kann Mann das

das Spiel ist immer wird sie sich wehren oder es akzeptieren
das ist in unserer Kultur z.B. mit Vergewaltigung in der Ehe nicht anders
passiert häufig
oder es gibt Prügel ..
geht sie dann gleich zur Polizei - wohl eher nur im Ausnahmefall

Was genau meinst Du damit..?
Was kann Mann.?

Ja haben wir denn hier eine "Vergewaltigungs-Kultur" ?
Ich höre/lese das so im Hintergrund mit.



Jaaaa LEIDER kann ich dazu nur sagen..!!!
Was auch sonst..?

Irgenwie laufen hier für mich Gedankengänge ab, die ich besser nicht weiter mitverfolge.
Wenn jemand zu etwas gezwungen wird, ( weil zB die Einsicht fehlt..)
ist das für mich eine Handlung, die ich nicht gut heissen kann,um das mal ganz vorsichtig auszudrücken.

Gruß

Wir sprechen doch von Cuckolding als Lebensstil. Das setzt aber voraus, dass beide Seiten ihre Lust befriedigt wissen.

wenn der Cucky da mit Dauerständer grinsend dabei sitzt?

Zur Unterwerfung oder wie immer man das nennen will, gehört für einige auch es mitzumachen, gerade weil beide wissen es gefällt sub nicht.

Es gibt mehr als 100% Übereinstimmung im Dom/dev-Bereich.

Ich habe selber vor längerer Zeit einen Thread eröffnet mit dem Titel"Wie ich zum Cucki wurde." Ist ja vielleicht interessant, hier einmal vorbeizulesen.

Warum ein Mann zum Cuckold wird kann doch viele Gründe haben. Ich denke, in vielen Fällen ist es so, dass er sich überfordert fühlt und die Verantwortung, seine Frau zu befriedigen abgeben möchte.

Er macht ihn geil, wenn er mitbekommt, dass ein anderer Mann (oder auch mehrere) seine Lady richtig verwöhnen und er genießt es. Er genießt auch die Demütigung durch die Hotwife und/oder den Lover, weil er weiß, dass er selbst die Leistung nicht bringen könnte und glücklich darüber ist, dass er die Verantwortung abgeben konnte.

Es ist eine Form von Liebe, dem anderen zuzugestehen, was man ihm selbst nicht geben kann. Und von der Hotwife ist es auch Liebe, sich zu holen, was sie braucht. Weil sie ihren Cuckold damit glücklich macht. Er ist doch stolz, so eine tolle, geile Frau zu haben, die begehrt wird.

Es gibt sicher noch viele andere Gründe, warum ein Cuckold Cuckold ist. Und es gibt so viele Formen von Cuckolding, wahrscheinlich so viele, wie es Cuckold-Paare gibt. Jedes Cuckold-Paar muss eben herausfinden, was genau für sie – und den Lover dazu – richtig ist. Das ist häufig ein sehr langer (und manchmal auch leidvoller) Weg. Dazu gehört auch, dass man immer mal wieder zweifelt, ob es der richtige Weg ist. Wenn es aber der richtige Weg ist, wird das Paar auch immer wieder auf ihn zurückkommen, bis es herausgefunden hat, wie genau es Cuckolding leben kann.