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Cuckold & Wifesharer
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Hotwife/Cuckold verliebt sich in den Lover?115
Haben viel über Cuckold gelesen weil das uns evt auch reizen würde.
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Cucki nicht dabei

****nLo Mann
3.709 Beiträge
Erfahrungsgemäß
Nach meinen Erfahrungen, einzeln wie auch in Paarkonstellationen, macht es durchaus Sinn, dass sich Hotwife und Lover/Bull (zunächst) allein treffen.

Als Lover ist es ein Motiv, das Hotwife "zu wollen", es also "haben zu wollen" (nicht im Sinne von "partnerschaftlichen" Besitzansprüchen seriell monogamer/-amorer Beziehungsstruktur) und "haben zu können", den Anspruch auch stückweit ihr und mir gegenüber "durchzusetzen".
Eine gewisse Triebhaftigkeit und -struktur spielt dabei, jedenfalls für mich, durchaus eine Rolle.
Wenn ich eine Frau kennen lerne, merke, dass nicht nur Reden oder Kopulation, sondern idealerweise beides für Beide funktioniert, möchte ich "sie haben".

Nach meiner (!) mehrheitlichen, nicht allgemeingültigen (!), Erfahrung, verhalten sich Frauen in Anwesenheit ihres (vielleicht im Alltag sogar neutralen oder "eher dominanten") Mann es eher devot, zurückhaltend, abwartend, schauend.
Also weniger fordernd, interessiert, "draufgängerisch", motiviert.
Beides ist aber reizvoll - und notwendig ist es nun einmal, einen Menschen möglichst umfänglich kennen zu lernen, falls sich eine längere Bekanntschaft oder Beziehung intensiverer Art ergeben soll oder will.

Ist sich das Paar aber einig und hat die Frau "den Kopf frei", kann ich ganz anders entscheiden, ob "es passen könnte", oder nicht.
Und sie auch viel direkter.

Das gilt freilich nicht für (eher) dominante Frauen mit manchmal entsprechend (eher) devoten (Ehe-)Männern - was selten zu sein scheint.

Insofern bin ich sowohl aktiv, als auch passiv der Auffassung, dass sich Hotwife und Lover (zunächst) ggf. auch ein paar Mal allein treffen können, sollen und dürfen um zu schauen, ob sie "einander wollen".

Die oft gehörte oder gelesene Aussage, es ginge ja "um das Paar", weshalb man sich deshalb immer zusammen treffe und treffen müsse, halte ich für falsch: Fals die Hotwife den neuen Mann so toll findet, dass sie sich auch Liebe und Beziehung vorstellen kann und möchte, wird sie den Cuckold oder Mann so oder so verlassen, falls beides nicht in eigenen Konzepten aufgehen kann.

Sich also "nur als Paar" zu treffen oder treffen zu wollen, dient meiner Ansicht nach gerade dem Zweck, "präventiv" zu wirken, Angst des Mannes zu nehmen und nur in den seltensten Fällen der Sichtheit der Frau, des Hotwifes.
Schließlich kann man sich in der Öffentlichkeit treffen, telefoncheck ausführen, covern, etc.
Der Mann übt aber noch eine (scheinbare) Kontrolle des Geschehens aus, das domestizierend auf den Lover und die Frau wirken kann.
Mal von einem Lover/Bull abgesehen, der sich davon nicht abschrecken lässt - kommt vor, ist aber auch nicht so häufig.

Fazit: Um herauszufinden, ob ich eine Frau dauerhaft "will" und ihrem Cuckold später auch sehr gerne und oft zeigen möchte, wer "das Sagen" hat, wie seine Frau befriedigt wird, etc. muss ich unabhängig von Anderen wissen, ob ich sie "will".
Das sollte so für die Frau auch gelten.
Unmissverständlich klar muss natürlich die (Cuckold-)Paarbeziehung und damit das Vorhandensein des Cuckolds sein und bleiben.
Ansonsten entscheidet doch letztlich meist trotzdem die Hotwife - will sie kein Cuckolding, gibt es auch nichts.
Die Frau befindet sich, durchaus gewünscht, in strategisch besserer Position.

Auch das Cuckoldpaar sollte davon profitieren, dass der Lover und das Hotwife ihre Kompatibilität zueinander allein feststellten: Der Cuckold kann ohnehin nichts ändern, falls sich das Hotwife verlieben und gehen oder mehr Zeit mit dem neuen Lover verbringen wollen sollte.
Mit der Angst und den resultierenden Problemen muss dann gelebt werden - dazu lebt man.
***er Mann
7.985 Beiträge
Also ich bevorzuge auch, wenn der cucki dabei ist und Dienste verrichten muss. Sei es im Bett, in der Wohnung oder auf der Straße oder im Urlaub. Das macht ja das Bull/cuckipaar Leben erst aus.
Danke
ich danke Ihnen für die Annahme von mir in der Gruppe, ich hoffe, eine nette und interessante Leute treffen sich hier
OS
*****rse Mann
1.464 Beiträge
Der Chucky gehört dazu...
3er Beziehung ist 3er Beziehung.
Auch ein Chucky will gepflegt werden.nicht nur das Hotwife.
Daher darf er auch seine Phantasien äussern.
Wieweit die erfüllt werden, liegt dann an den beiden anderen.
Aber Prinzipiel sollte alle zufrieden sein , sonst hält die Konstellation nicht.
Und zu Ostern..lieber 4Eier im Bett als nur 2.
Grusse,
Thomas
Wir möchten uns bei allen für ihre tollen Meinungen bedanken. Es ist immer wieder schön, so eine Vielfalt lesen zu können.

Aber jetzt ist der Widerspruch denn wir hier täglich erleben, irgendwie noch größer.

Auf der einen Seite soviel Zuspruch zu unserer Vorstellung worüber wir ehrlich wirklich glücklich sind, denn wir haben schon an unseren Vorstellungen gezweifelt und auf der anderen Seite eben das wir hier egal ob es Vorstellungen sind oder Berichte fast immer was anderes lesen müssen. Wo einem einfach unweigerlich das Gefühl überkommt, anscheinend geht es doch nur um Hotwife und Lover.

Der dritte im Bunde Cucki ist es vollkommen egal wie er sich dabei fühlt.

Wie UnConLo in seiner Ansicht so trefflich ausführte. Denn genau das was er hier beschreibt finden wir eben wie gesagt in fast jedem Bericht und den dazu gehörenden Vorstellungen wieder.

Es ist kein miteinander sondern Hotwife muss um das ganze wirklich zum Erfolg zu führen fast schon zwingend aus der alten Beziehung ausbrechen damit der Lover wirklich zu seinem Recht kommt.

Allein diese Aussage

********_boy:
Der Cuckold kann ohnehin nichts ändern, falls sich das Hotwife verlieben und gehen oder mehr Zeit mit dem neuen Lover verbringen wollen sollte.

ist dabei für uns bezeichnend. Denn wir haben bisher von fast allen Lovern die unserer These folgen genau das Gegenteil gehört und sie würden sich eher zurückziehen als eben diese Beziehung bewusst zu zerstören.

Unabhängig, dass er oder Menschen die diese Einstellungen haben niemals ein Lover für uns sein könnte, so ist es doch anscheinend doch genauso sehr oft der Fall das es so eben gelebt wird und was uns auch zeigt, warum es so schwer ist den richtigen Mann dafür wirklich zu finden.

Am besten fanden wir den Vorschlag eines Lovers wie er denn die Basis dieser Beziehung prüfen möchte, in dem er sagte, ich erwarte, dass der Cucki die Hotwife für die Treffen vorbereite. Denn wenn er das mit vollem Einsatz macht, dann weiß ich das die Beziehung intakt ist, was mir einfach wichtig ist.
**********twife Mann
116 Beiträge
Meiner Meinung sollte es immer MIT CUCKI sein... weil...

wenn man als Paar Cuckolding macht, dann ist es doch ein "gemeinsam".
SIE hat den Kick durch die Befriedigung von anderen Männern (Hausfreund oder auch verschiedene). Evtl. weil der/die besser ficken als der Cucki? Evtl auch nur weil es geil ist "fremde Haut zu spüren".
ER hat den Kick zuzusehen und den Mix aus Demütigung und Erregung zu spüren, wenn sie eben fremdgefickt / BEFRIEDIGT wird...


Sprich.... wenn es CUCKOLDING sein soll, dann zusammen.
Sonst ist es meiner Meinung einfach eine offene (einseitige (wenn nur sie darf)) Beziehung wo sie fremd geht.

Und ich sehe dies aus Sicht eines Cuckis und Bulls.... Weil... JAAAAA... Ich kenne beide Seiten!!!
*********icha Paar
11.515 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bei uns ist es, mittlerweile, eine Mischung aus Beidem, dass liegt, so denke ich, daran, dass wir nun schon viele Jahre in dieser Konstellation leben. Es ergeben sich da teilweise auch Treffen, die nicht geplant sind. Ich rufe dann meinen Cucki an und teile es im in einer geil verpackten Info mit... *grins* ... so das er dann zu Hause sein Kopfkino laufen lassen kann und später, wenn ich wieder bei ihm bin, erzähle ich alles bis ins kleinste Detail... und freue mich darüber, wenn ich seine Reaktion sehe...

Früher war es nicht so, ganz am Anfang war er immer dabei... aber durch die Beständigkeit kann er auch auf Distanz genießen und gönnt mir meinen spontanen Spaß.

GLG
Mausi *wink*
*****e61 Mann
266 Beiträge
Genau so geht es bei uns auch...
dass liegt, so denke ich, daran, dass wir nun schon viele Jahre in dieser Konstellation leben.

(...)

Früher war es nicht so, ganz am Anfang war er immer dabei... aber durch die Beständigkeit kann er auch auf Distanz genießen und gönnt mir meinen spontanen Spaß.

Früher war das für mich als Cuckold schwierig. Heute genieße ich es, wenn sie sich alleine trifft, mit einem Lover oder auch mal entsprechend ausgeht.

Es gibt meiner Phantasie einen großen Raum. Es befreit mich davon, mich irgendwie so oder anders verhalten zu müssen und mir zu überlegen, wie ich es anstelle, den Lover nicht zu "stören". Es ist eine kleine zusätzliche Demütigung. Ich nutze solche Zeiten gerne um standesgemäß die Hausarbeit zu erledigen, was auch sie wieder anspornt *zwinker*

Das hat sich aber auch entwickeln müssen, früher hätte mich das gestört. Ich bin auch heute gerne ab und zu dabei, aber ich finde es auch ein wenig erotisch, wenn sie sagt: "Ich geh heute Abend aus, du kannst dich um den Haushalt kümmern" und mir eine Liste mit To-Dos gibt... Wenn ich dann ab und zu doch mal dabei bin, ist das dann ein besonderes Highlight...
********ker1 Mann
3.690 Beiträge
Mir wäre das zu blöde,
wenn Hotwife nur "darf" weil ich gerad Zeit habe und vor Ort bin.

Frau Hotwife hat Lust? Dann soll sie es bitte schön auch so machen, wie und mit wem sie gerade Lust hat. Kurze Info kann sein, muss aber nicht mal sein.

Als Cuckold hätte ich keine Lust Frau Hotwife in irgendeiner Form einzuschränken.

Dabei zu sein ist sicher reizvoll, doch das Szenario einer gerade äußerst glücklichen und befriedigten Frau, die einem lächelnd nachträglich vorschwärmt wie gut es gerade war, hat auch was.
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Re: Cucki nicht dabei
CuckiVonHotwife Cuckold: Cucki nicht dabei
wenn man als Paar Cuckolding macht, dann ist es doch ein "gemeinsam".
Erst benutzt Du das Wort "gemeinsam", um danach sofort wieder eine Dichotomie, Trennung, etc. zu kreieren.
Daraus lässt sich leicht ableiten: Es gibt kein "gemeinsam".

"Jeder steht und kämpft für sich allein" - so ist es auch hier.
Auch mit größer (eingebildeter oder erhoffter) Empathie wird es nicht möglich sein, bspw. einen Orgasmus "gemeinsam" mit Jemandem zu "fühlen" bzw. "erleben".
Nicht "dabei zu sein", auch nicht "mittendrin" *zwinker*, sondern tatsächlich im Kopf.
Das gibt es nicht.
Daher bleibt Jeder für sich allein.

Davon ausgehend ist es irrelevant, ob der Cuckold bei jedem Akt dabei ist - es verändert vielleicht, was und wie die Frau in dem Moment fühlt, und für ihn selbst natürlich, ein "beisammen sein" kreiert damit aber noch kein "ganzheitlich Neues", eine neue Entität, etwas "zusammen gewachsenes".
Wir alle definieren uns nur über Erfahrungen - Namen, die wir unseren Irrtümern verleihen.

Sonst ist es meiner Meinung einfach eine offene (einseitige (wenn nur sie darf)) Beziehung wo sie fremd geht.
Nach allgemeiner, radikaler, Definition bleibt Cuckolding immer "fremdgehen" - egal, ob wer davon weiß, mitmacht, etc.
Außer natürlich, man verwendet Begriffe heuchlerisch und wachsweich - also dann doch normalgesellschaftlich.

Weintrinker1 Cuckold: Cucki nicht dabei
Frau Hotwife hat Lust? Dann soll sie es bitte schön auch so machen, wie und mit wem sie gerade Lust hat. Kurze Info kann sein, muss aber nicht mal sein.
Diese Einstellung bspw. finde ich gut und richtig, teile ich auch.
Allerdings auch ohne Cuckolding - prinzipiell (erwachsen, etc.).

Als Cuckold hätte ich keine Lust Frau Hotwife in irgendeiner Form einzuschränken.
Und sonst?
Als "Mann"?
Ich glaube, dass ein "Cuckolding" in der Form nur der Begriff, die Plastiziierung, einer gewissen Grundeinstellung ist.
Sehe ich bspw. aktiv und passiv, eigentlich in jeder Hinsicht so.
Natürlich können "Besitzverhältnisse", der spielerische Umgang mit diesen, etc. reizvoll sein.
Schlussendlich und nüchtern-vernünftig für mich aber immer nur auf dieser Ebene.
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