Allgemeine Definitionen sind schwierig...
und nach meiner Ansicht auch nicht wirklich der Sache fördernd.
Nur weil irgendein vermeintlicher Bestandteil anders umgesetzt wird, ist es dann nicht A sondern B? Selbst wenn, ist es dann schlecht?
Den gedanklichen Ansatz meines Vorposters verstehe ich nun hoffentlich, teile ihn jedoch nicht. Ist aber auch überhaupt nicht nötig, da jede(r) bitte so leben und denken möchte, wie es gerad gefällt.
Dieser ganze Unterscheidungswahnsinn macht für mich persönlich eh wenig Sinn. Ob und wie die Frau mit wem sich vergnügt ist sicher ein Bestandteil der ganzen Geschichte, doch ist er entscheidend?
In meinem Verständnis ist der Grundtext doch eher, das Frau woanders sich vergnügt, der eigentliche Partner aber dabei die passive Rolle zugewisen bekommt. Das kann jetzt in zig Ausprägungen passieren, da hier nur die Lust des Hotwifes (bzw. evtl. auch des Paares...) das Kritierium ist.
Die Rolle des Lovers wird mir persönlich überinterpretiert. Das Binnenverhältnis zwischen Hotwife und Cucky macht die Sache aus. Der Lover mag einige "nice to have" Dinge haben, aber das hängt halt auch von der Vorliebe ab.
Überspitzt gesagt, ist auch die auf Gangbang stehende Lady immer noch ein Hotwife in meinem Cuckoldsinne, sofern der Cucky in Ausübung seiner Sexualität dabei passiv bleibt oder sonstwie reglementiert vom Hotwife wird.
Es gibt unzählige Arten es körperlich auszuleben, aber in diesem unserem Spiel ist der "Kopf" entscheidend.
Ich persönlich würde mir erlauben, anderen etwas abzusprechen oder sie ungefragt in irgendwelche Kategorien packen.
Was kann falsch daran sein, wenn Frau Hotwife "danach" lüsternd Ihren Mann zu sich zieht, ihm einen Kuss auf die Wange gibt und ihm Ohr seufzt "war das geil...."