Geht es hier um BDSM oder Cuckquean

Eine Sklavin für den Herrn?
Eine Hausfreundin für den Mann?

Beide Szenarien sind eigentlich nicht der Hintergrund eines Cuckquean-Erlebnis..

Aber dieses „was darf es sein, wie ist es, wer ist dominant und wer devote“, wird hier ja schon sehr wild in einem anderen Thema diskutiert, wo es aus unserer Sicht eher um Man-/Wifesharing geht, oder viele Paare ihre Chance auf einen 3er mit einer Frau nutzen wollen.
Oftmals gehören diese Paare aus unserer Sicht eher in Gruppen wie „Hausfreundin gesucht“ „Sklavin gesucht“, oder sonstiges. Cuckquean selbst ist da eine andere Thematik

Wozu wird jetzt schon wieder ein Thema eröffnet? Nur weil ihr im anderen nicht die Bestätigung bekommen habt?
Auch hier werdet ihr sie nicht finden

Ich finde diese Aussage grauenvoll die Frau ist für uns nicht nur für einen, dieses Denken ist doch schon falsch und Dom oder DEV ist doch total egal es muss passen egal in welcher Konstellation.

Mal was zur Definiton von „Cuckquean/Cuckold“ :

„Eine Cuckqueen (mitunter auch Cuckquean geschrieben) ist ein Weib, das sich dadurch sexuelle Erregung verschafft, indem der Mann, mit dem es liiert oder verheiratet ist, Sex mit einem anderen Weib hat oder sonstige sexuell motivierte Handlungen an ihm vornimmt.

Eine Cuckqueen zieht den Lustgewinn aus der Beobachtung ihres Partners beim Liebesspiel mit einem anderen Weib. Dieser Lustgewinn kann aus der Freude rühren, dem eigenen Mann beim Sex mit einem anderen Weib zuzusehen, aber auch Eifersucht kann ein Motiv sein, warum ein Weib zur Cuckqueen wird. In der Beziehung zu seinem Mann nimmt eine Cuckqueen meist, aber nicht ausschließlich, eine unterwürfige Rolle ein, während der Mann die dominante Rolle innehat.

Die männliche Entsprechung einer Cuckqueen ist der Cuckold. Beide Phänomene sind gehäuft bei Anhängern des BDSM vorzufinden.“


„... Merkmale des Cuckolding

Der Cuckold ist in der Regel devot veranlagt, das Cuckolding selbst ist häufiger Bestandteil innerhalb des Femdom[8] und wird deshalb auch zu den Spielarten des BDSM gerechnet. Der Cuckold genießt es, von der Frau dominiert zu werden, und zwar nicht nur zwangsläufig in sexuellen, sondern auch in alltäglichen Dingen. Es kann ihn erregen, wenn seine Partnerin einen oder mehrere feste Liebhaber hat. Auch Demütigung in diesem Bereich kann eine erotisierende Wirkung auf den Cuckold haben.

Oft dehnt sich die bewusst gewollte Unterordnung auch auf den Liebhaber aus, indem der Cuckold auch ihm gegenüber eine devote Rolle einnimmt und sich von ihm dominieren und erniedrigen lässt. Das kann so weit gehen, dass der Cuckold die Rolle eines Dieners einnimmt. Sexuelle Dienste, beispielsweise vorbereitenden Cunnilingus oder das Reinigen der Intimzone des Paares nach dem Geschlechtsverkehr werden vor allem in der BDSM-Literatur beschrieben. Im Bereich Femdom gehört die Keuschhaltung des Cuckolds zu den häufig in der Literatur auftauchenden Themen...“

Cuckold ist das pendant zur Cuckquean! Nicht das jetzt wer sagt : „da steht aber Cuckold im zweiten Text...“

@********oals hat ja schon eine sehr schöne Definition hier her kopiert.

Natürlich muß ein Paar bei Cuckqueaning nicht in der BDSM-Szene angesidelt sein.
Aber nur weil ich etwas nicht benenne verschwindet es nicht.
Machtgefälle gibt es bei den meisten Stino-Paaren nur ist es nicht thematisiert. 100% Augenhöhe ist selten, da schon finanzielle, gesellschaftliche und emotionale Gegebenheiten sehr schnell ein gewisses temporäres oder dauerhaftes Ungleichgewicht schaffen.

Die untergeordnete Rolle der Frau eines Paares im Gefüge ist schon eine devote Position.

Darum sind Cuckqueaning und Devotion in meinen Augen nicht trennbar.

Mit allen anderen Bereichen des BDSM besteht aber kein fester Zusammenhang.
Die Cuckquean muß weder masochistisch sein noch auf Erniedrigung stehen und muß auch keine Sub im klassischen Sinne sein.


Was ist denn ein "echtes" Paar?
Wer maßt sich an über sowas zu urteilen und nach welchen Kriterien?

Sollen Gruppenmitglieder jetzt einen Trauschein vorlegen?
Muß ein "echtes Paar" zusammen wohnen und darf keine Fernbeziehung führen?
Muß man monogam sein um "echt" zu sein?
Oder muß die Beziehung eine festgelegte Mindestdauer oder "Fickrate" aufweisen.

Leider begegnet man dem Phänomen in Diskussionen sehr oft, daß man Andersdenkende pauschal als "nicht echt" betitelt um sie unglaubwürdig wirken zu lassen. Im Grunde nur Ausdruck von Unsicherheit bezüglich der eigenen Aussagen und einer nicht unerheblichen Intoleranz.

Ich versteh das " oder" in der Eingangsfrage nicht?!

Eine Cuckqueen kann devot sein, sie kann submissiv sein, sie kann aber auch nur ganz "normal vanilla" sein und ihre Lust einfach aus Geilheit am zu zusehen, Eiversucht, dem gönnen können und noch vieles mehr generieren...

Ich denke auch, dass Cuckqueening/Cuckolding nicht auf eine Sichtweise begrenzt ist und es somit nicht nur die eine "echte" Cuckqueen gibt.

Entscheidend ist doch, dass die Frau ihren Mann in gewisser Weise teilen möchte, um daraus etwas zu ziehen ( Erregtheit, Eifersucht, usw).
Dabei können doch die verschiedensten und individuellsten Neigungen mit rein spielen.

Ob nun eine Sklavin, Femdom, Hausfreundinn, F+, oder was auch immer gesucht wird, was sich ja durchaus auch ändern kann.
Das das dann auch an andere Bereiche (wie Mansharing, FFM u.a.) angrenzt ist doch auch ganz natürlich.

Man kann natürlich darüber nachdenken, was einen trennt?!
Darüber nachzudenken, was uns verbindet, finde ich persönlich viel schöner und wichtiger

Mr LT vom Lust_Team

Mir ist es auch völlig Wurscht wie „es“ bezeichnet wird, da ich mit Schubladen ohnehin meine Probleme habe. Aber man muss ja irgendwo anfangen mit der Ordnung oder Einordnung, damit die anderen eventuell wissen in welcher Mannschaft man spielt.
Ich finde es aber super, dass man hier einen Raum erschaffen hat, indem man sich offen austauschen kann.

Weil hier auch Singlefrauen sin, die sich als cuckquean bezeichnen. Ohne passenden Mann geht das aber schlecht.

ja iss so die meisten Paar profile waren vielleicht mal Paar mittlerweile 90 % dere Paaarprofile dahinter ein netter möchtegerne Mann mit viel Fantasie .... viele Ehemänner machen druck und Frau sagt ja um ruhe zu kriegen spielt mit hat aber eigentlich gar kein ehrliche interesse

HIER sind fast nur Männer verh... mit frustrierten Frauen richtig geile Weiber sind wenige da und die werden auch noch verkrault durch die utopischen Männerfantasien erwartungen viel zu hoch wollen direkt
volles Programm was Frau mag interessiert nicht nur der Fantasie wird freien lauf gelassen.... Blumen zum Dates gibt eh keine und real sind die Männer die hier rumposaunen ganz brave kleine Würstchen meine gemachte Erfahrung

Gruss und bussi Angela von Remmen

nicht ärgern so sins se de Männer viel fantasie oft hier nur zum Zeitvertreib
real wollen die wenigsten

Also ihr wollt hier im Grunde nur Solofrauen, die "Hausfreundin" sind und Paare? Richtig? Dann bin ich hier komplett Falsch

Schon schräg.

Wobei wir dieses ganze "Definitionen suchen" nicht verstehen. Das Leben ist bunt und überall gibt es fließende Übergänge.

Wenn wir es richtig verstanden haben ist der Kern dieser Gruppe, dass eine Frau bereit ist ihren Mann zu teilen und durch positive wie "negative" Reize in den Variationen Beaobachten, Fernbleiben oder (geringfügiges) Mitwirken erregt wird.

Als M kann ich sagen, dass ich es absolut liebe, wenn meine Frau meinen Schwanz in die Hand nimmt und ihn ganz langsam in eine andere Frau einführt. Das ist einfach,... Wahnsinn.
Und sie liebt es mich in dieser Situation zu sehen und zu wissen wie sehr ich es genieße.