Unser erstes Mal
Da war es nun, unser erstes Erlebnis im Quckquean Bereich. Wir liegen beide völlig erschöpft und sehr befriedigt neben einander und schauen uns verliebt und glücklich an. Du, meine geliebte Sonne bist immer voller sexueller Energie aber so intensiv, so unglaublich erregt, wie eben gerade, habe ich dich schon lange nicht mehr erlebt und umso heftiger war unsere gemeinsame Entladung dieser Spannung. Das war einfach geil.
Aber, wie kam es dazu? Wir beide liegen uns in den Armen und lassen die letzten Stunden noch einmal revue passieren:
Ein Samstag im Februar 23, früher Nachmittag. Du hast schon lange den Wunsch geäußert, „zusehen“ zu „müssen“. Bei den bisherigen Begegnungen mit anderen Damen haben wir primär deine Bi-Neigung ausgelebt, oft war ich gar nicht dabei. Doch als ich mal dabei war, hat es dich erregt, als du gesehen hast, was ich mit der Dame mache… Sogar ein alleiniges Treffen von mir mit einer Dame erregten dich sehr, die Berichte der Dame hast du aufgesogen…
Nun ist es soweit, du bist gleich live dabei, nicht erst im Nachhinein ein Bericht.
Du hast darum gebeten, dass ich dich in Seile fessle, sie geben dir Halt und Geborgenheit. Dieser Bitte komme ich natürlich sehr gerne nach. Ich stelle einen Stuhl in Position, von dem du aus einen guten Blick auf das ganze geschehen hast. Dann nehme ich dich in den Arm, küsse dich liebevoll, halte dich fest. „Bereit?“, frage ich dich. Du strahlst mich an und deine Augen leuchten und ich kann nicht anders als dich erneut zu küssen. Als unsere Lippen sich lösen hauchst du mir ein „bereit Liebster“ entgegen und ich nehme deine roten Seile und beginne mit einem Harness. Liebevoll setzte ich Knoten für Knoten und nehme dich immer wieder in den Arm und küssen dich, du siehst toll aus, das sage ich dir und wir genießen noch einen Moment diese Nähe und Innigkeit, die unser Fesseln ausmacht. Dann platziere ich dich auf dem Stuhl, frage noch einmal nach deinem Wohlbefinden und nach den Safewords.
Nun geht’s los. Mein Smartphone signalisiert mir, das die Gästin da ist. Ich gehe und nehme sie in Empfang.
Sie hat nur wenige Erfahrungen mit BDSM, aber viel Neugier in sich und schon immer den Wunsch gehegt, eine Session zu erleben. In vielen langen Gesprächen haben wir Hard- und Softlimits genau abgesprochen und insbesondere über Wünsche und Vorlieben gesprochen. Einige D/s Anteile und mehr S/M. Aber vor allem haben wir gegenseitig Vertrauen gewonnen, es war eine gute Basis da, nun ist sie da.
Ich frage die Safewords ab und ob sie bereit ist, dann betreten wir den Raum. Ich spüre die Nervosität unserer Gästin. Ich sehe ich dich, meine Sonne mit dem gesenkten Blick auf dem Stuhl, trete an dich heran, frage noch einmal, wie es dir geht und du grinst und freust dich, bist auch aufgeregt, ich streichle deine Wange und über dein Haar, dann gehe ich zur Gästin und nehme sie in den Arm.
Ich halte sie fest, umarme sie herzlich, löse mich und nehme ihr den Mantel ab. Ihr Kleid unterstreicht ihre tolle Figur, sofort küsse ich sie leidenschaftlich, drücke sie an die Wand und presse meinen Körper gegen ihren. Ihr Stöhnen macht mich an. Ich greife in ihr Haar und ziehe ihren Kopf leicht nach hinten, ihr Stöhnen wird lauter und ich küsse sanft ihren Hals, dann schaue ich sie an, greife ihren Busen und greife zwischen ihre Beine „sehr gut, Kleiderordnung eigenhalten“. Aus den Augenwinkeln beobachte ich kurz meine Sonne, dann bin ich wieder voll bei unserer Gästin. Ich spüre ihre feuchten Schamlippen und spiele kurz mit ihnen, in dem meine Finger sich mal sanft zwischen ihre Schamlippen drängen, die Knospe berühren und dann aber wieder die flache Hand von außen auf ihre Scham drückt, begleitet von leidenschaftlichen Küssen, schiebt sie mir ihr Becken entgegen, doch ich dringe nicht ein. Ich lasse von ihr ab, schaue sie an. Ihr leicht verunsicherter Blick amüsiert mich, dann lächle ich sie gutmütig an und küsse sie erneut. ziehe ich ihr Kleid aus, der schwarze BH ist sexy aber schnell aus, ihre tollen Beine sind in wunderschönen Strümpfen, diesen Anblick bewahre ich mir. Ich zeige ihr die Grundposition Nadu und wie diese Bedeutung in unserem liebevollen Spiel ist, wie auch dort sehr viel Nähe und Geborgenheit transportiert wird. Immer wieder erfolgte eine Stimulation ihrer Lust, begleitet von festen Griffen, die zu einer zärtlichen Hand wurden und immer wieder intensive Küsse. Unsere Gästin, war im Rausch der Sinne angekommen, das spürte ich deutlich. Ich legte ihr Handfesseln an und fixierte ihre Arme oberhalb ihren Kopfes, der freiliegende Dachbalken half hier wunderbar. Dann war es Zeit, sie weiter und tiefer in diesen Rausch zu treiben. Es begann ein Wechselbad der Gefühle, welches lautes Stöhnen und spitze Schreie hervorbrachte. Ein Flogger wärmte ihren Rücken und ihren sexy Po auf, gekonnt schwangen rhythmisch die Lederbänder und kamen in eine solchen Regelmäßigkeit auf ihre Haut, dass sie immer mehr in den Subspace driftete, dann plötzlich ein deutlich festerer Schlag, nicht zu viel aber schon deutlich spürbar, anders als das fast Streicheln vorher, doch dann ging ich gleich wieder in den vorherigen Rhythmus über und wieder in die vorherige Stärke und sie stöhnte wohlig…
Genug aufgewärmt!
Nun kamen Paddle und danach meine Double Tail zum Einsatz, natürlich nicht ohne immer wieder ihre Klitoris zu berühren, sanft zu reiben und ihre Schamlippen zu massieren. Also, immer wieder Nähe und Distanz, Schmerz und Lust, ein herrliches Spiel. Ich fragte hin und wieder, welche Farbe wir haben und ein „Grün“ der Gästin, bestätigte, dass ich sie bis hier hin richtig gelesen habe.
Ich wechselte zum Rohrstock. Hier begann für mich eine neue Ära. Nicht mit frisch geschältem und gut eingeweichtem Balsaholz, nein das war mir sehr gut bekannt, vielmehr mit der Lust am Stock, einer mir „fremden“ Person in der ersten Session. Es war ihr Wunsch. Sie nahm den Stock gut an, wollte mehr, ich nahm eine Nummer dünner und wurde fester, ihr Stöhnen lauter. Ich wählte auch Stellen, die nicht aufgewärmt waren, denn sie wollte mit Spuren nach Hause gehen.
Ich habe ihre Arme befreit und sie auf das Sofa dirigiert und sie dort platziert. Sie war so schöne anzusehen und ich wollte sie unbedingt schmecken, ich habe ihre Hüfte gegriffen und mein Gesicht in ihrer Scham vergraben, meine Zunge fuhr zwischen ihre Schamlippen, fand ihr Knospe und tanze um sie herum, klopfte immer wieder daran und auch hier signalisierte das Vorschieben ihres Beckens und ihr Stöhnen, dass es unserer Gästin gut geht. Dann folgte ein Hieb mit dem Rohstock, mittelfest, Oberschenkelinnenseite, rechts und links, ich drang mit zwei Fingern in sie ein, sie bäumte sich auf, vollkommen von der Lust überwältigt, immer wieder die Unterbrechung des Fingerns durch Schläge, jetzt mit der flachen Hand und dann wieder die Penetration durch meine Finger, sie flog vollkommen weg, vier oder fünf Orgasmen später habe ich langsam die Intensität heruntergefahren und sie sanft landen lassen. Ich habe die in die Grundposition dirigiert, ihre Atmung normalisierte sich und ich küsste sie.
Setzte mich vor sie auf die Couch und bedankte mich für Ihr Vertrauen. Ich fragte, wie es ihr geht, sie atmetet tief durch, schaute mich lächelnd mit verklärtem Blick an und sagte „guuuut“ und ein tiefer Seufzer folgte. Ich sagte, dass hier für heute genug ist und wir nach meinem Empfinden einen tollen Anfang hingelegt hatten. „Oh ja!“ erklang es von ihr.
Abgesprochen war, dass das Aftercare von dem Partner unserer Gästin übernommen wird und dieser bereits zu Hause wartet. Natürlich gab es etwas zu trinken und ein kurzes gemeinsames Verschnaufen und Hilfe beim Anziehen. Beim Verlassen unserer Räume habe ich mitbekommen, wie sich dein Blick mit dem der Gästin getroffen hat und ihr habt euch angelächelt. Das war ein schönes Gefühl für mich. Ich begleite die Gästin kurz zum Fahrzeug. Dort folgten eine innige Umarmung und ein herzliches Dankeschön von ihr.
Ich komme zurück zu dir, du lächelst, ich nehme dich in den Arm und küssen dich intensiv, deine Küssen werden immer fordernder. „Ruhig meine geleibte Sonne, hat es dich so erregt?“ frage ich dich, während ich die ersten Knoten deiner Fesselung löse. „Ja“ raunst du mir entgegen. Ich löse Knoten für Knoten, irgendwie schneller als sonst und haue dir immer wieder fest auf deinen geilen Arsch dabei, dann greife ich an deinen Hals, zerre dich den kurzen Weg ins Schlafzimmer, werfe dich aufs Bett, schiebe dein Kleid hoch, deine schwarzen Strümpfe kleiden deine schönen Beine so unglaublich, doch für diesen Anblick habe ich in diesem Moment keinen Kopf, deine Beine öffnen sich und ich dringe in der nächsten Sekunde in dich ein, mit wenigen Stößen bin ich ganz in dir und da fragst du schon ob du für mich kommen darfst, das gewähre ich dir natürlich und du kommst unglaublich intensiv und wir ficken wild und heftig weiter… Diese Frage hast du noch einige Male an diesem Nachmittag gestellt, bis wir beide vollkommen erschöpft neben einander lagen. Was für aufregende Stunden.
In einer Trinkpause hat eine Nachricht von der Gästin verlauten lassen, dass sie gut zu Hause angekommen ist und es sehr genossen hat. Sie hatten gerade unglaublich guten Sex!
Wir auch!