Wiedersehen mit Inti und ihrem Herrn
#dom.Wifesharing#Quckquean
#Kurzgeschichte
Es sind ein paar Monate vergangen, wir haben stetig den Kontakt gehalten, nicht täglich aber immer wieder haben beide Seiten den Gesprächsfaden aufgenommen. Zu intensiv war die erste Begegnung, zu wertschätzend war der Umgang und zu aufregend das gesamte Setting, sodass es auf jeden Fall eine Wiederholung bedarf, das war allen klar, nun war es soweit. Aber Moment, einfach eine Wiederholung? Nein, das wäre mir, dem Herzkönig, zu plump. Auch der andere Herr fand meinen Veränderungsvorschlag äußerst spannend. Meine geliebte Sonne freut sich sehr auf das Wiedersehen. Als wir darüber gesprochen haben Inti und ihren Herren wieder zu sehen, war sie gleich voller Freude.
Kein Wunder, denn ihre Erinnerungen an den letzten Abend mit diesem Paar sind sehr angenehm. An diesem Abend habe ich sie mit verbundenen Augen vorgeführt, die beiden haben sie begutachtet, berührt und gestreichelt und Intis Herr hat sie gefickt. Meine Sonne musste Inti lecken, während sie von dem Herrn gefickt wurde. Meine Sonne wurden von beiden ordentlich benutzt. Es war ein schöner Abend. Ihre Gedanken sind bestimmt bei diesem Setting, aber heute werde ich die Quckquean in ihr fordern.
Ich habe Intis Herrn eingeweiht, mit ihm die Details besprochen, er hat seiner Inti nichts verraten. Sie freute sich auch auf das Wiedersehen, auch sie hatte eine schöne Zeit bei uns, auch wenn sie gerne an der Stelle meiner Sonne gewesen wäre.
Der Abend rückte näher, es war die gleiche Ferienwohnung, die gleichen Balken, die gleichen Seile und die gleichen Personen -fast.
Wir begrüßten uns herzlich, ja freundschaftlich. Immerhin haben wir gemeinsam gefickt und beschlossen, es noch einmal zu tun.
Nach ein paar Minuten war es Zeit zurück ins Machtgefälle zu kommen. Ich machte eine Handbewegung und meine geleibte Sonne reagierte sofort, voller Stolz nahm ich wahr, dass sie zu meinen Füßen kniete, sich an mein Bein schmiegte, ich streichelte ihren Kopf. „Werter Freund, wollen wir deiner wunderschönen Inti die Aufmerksamkeit zukommen lassen, die sie verdient hat?
Unser Besuch nickte, lächelte mich an und auch hier spürte ich seinen Schalk im Nacken, der Sadist in ihm freute sich genauso, wie mein innerer. Meine Sonne trug ein schwarzes Kleid, welches sie immer zum Fesseln trägt, dazu Strümpfe, mehr nicht. Der Besuch wies seine Dame an, sich zu entkleiden -gänzlich. Inti folgte der Anweisung ohne Zögern und ihr wunderschöner Körper war binnen Sekunden zu bewundern.
Wir bewegten uns Richtung Obergeschoß, da hielt ich inne, fragte, meine geleibte Sonne nach ihrem Safeword und sie signalisierte die Stärke und Freiheit es zu nutzen – und tauchte sofort wieder ab ins Machtgefälle. Auch Inti versicherte ihrem Herrn, Zeichen und Safeword zu benutzen, falls es zu viel wird.
Ein herrlicher Samstagvormittag. Meine Sonne ging vor mir die Treppe hinauf (einer unserer Regeln), ich griff mehrfach ihren geilen Arsch, haute fest drauf und genoss den Anblick und ihr Stöhnen.
Oben angekommen machte es sich unser Besuch auf dem großen Bett bequem. Ich griff die Seile meiner Sonne und wir wiegten gemeinsam in Takt der Seile und Knoten. Nach und nach wurde ihre Beweglichkeit eingeschränkt. Windung um Windung gab ihr das Seil mehr Halt und Geborgenheit. Wir waren vollkommen bei uns und haben fast vergessen, dass Inti und ihr Herr uns zuschauten. Ich küsste meine Sonne innig. Mit einem tiefem Seufzer habe ich sie auf einem Stuhl gegenüber von dem Bett platziert. Von Inti hörte ich ein leises „ich möchte auch“ Der Blick von Ihrem Herrn und meiner trafen sich, wir grinsten uns an. Ich gab meiner Sonne noch einen liebevollen Kuss. Dann wusste sie, jetzt ist Inti dran.
Ich fragte höflich den Herrn, ob ich Inti fesseln darf. Ich durfte. Bevor ich anfing, nahm er seine Damen in den Arm, küsste sie und bestärkte sie erneut, das Safeword einzusetzen, wenn es notwendig ist, sie müsse hier nichts beweisen, aber sie dürfe nach Herzenslust genießen. Die beiden küssten sich innig und dann signalisierte mir der Herr von Inti mit einem Nicken, ich dürfte beginnen. Auch hier war es ein fester Zug, eine Windung und die Dame war in einer anderen Welt. Es ist herrlich zu sehen, wie sehr diese Seile immer und immer wieder für so ein Wohlbefinden sorgen können. Doch Intis Fesselung war anders, Inti wurden nicht gefesselt um Shibaribilder zu genießen, nein, Intis Herr wollte eine zweckmäßige Fesselung. Ihre Knöchel waren mit den Handgelenken zusammen an den Hüften fixiert. Um Becken und Brust waren mehrere mehrlagige Wickelungen um gut zugreifen zu können. Inti war verschnürt wie ein Paket und konnte von allen Seiten benutzt werden und dabei in jede erdenkliche Lage bewegt werden.
Ihr Herr schien zufrieden. Ich blickte zu meiner Sonne, die mich anlächelte und ebenfalls freudig gespannt auf die Dinge wartete, die da kommen. Wieder ein fragender Blick von mir Richtung Intis Herr. Er nickte. Inti hat noch nicht so viel Erfahrung in SM aber nach unserer letzten Zusammenkunft betont, mehr davon haben zu wollen. Ich holte einiges von unserem Spielzeug aus unserer Tasche. Und Intis geiler Arsch traf ein Flogger. Erst ein Schlag, dann zwei drei rhythmische. Dann küsste ich meine geliebte Sonne, spürte wie sehr sie das erregt, diese Quckquean, ich liebe sie so sehr. Dann bekam Inti den Flogger in einer rhythmisch beständigen Art, nach wenigen Augenblicken war sie am Schweben. Ein fester Schlag meine Hand auf ihre Arschbacke erdete sie abrupt. Dann wieder der Flogger und sie schwebte wieder weg. Der Flogger streichelte nun den Rücken und die Schultern. Ihr Herr stimulierte ihren Kitzler und ein lautes Stöhnen war zu hören. Herrlich. Doch genug der Freude der Subs.
Wir ließen von Inti ab und haben uns ein Kaltgetränk gegönnt, natürlich immer unsere beiden gefesselten Damen im Blick. Inti war verwundert, dachte sie hätte etwas falsch gemacht, doch es war reiner Sadismus von uns diese Verwirrung spüren zu wollen. Ich schaute auf die Uhr und deutete Intis Herr, seinen Blick Richtung Uhr zu richten. Wir grinsten erneut. Er schaute auf sein Smartphone und lächelte, zeigte mir die Nachricht. Ich drehte mich um zu meiner Sonne und sagte ihr, dass ich kurz zur Straße gehe und direkt wieder zurückkomme, sie war einverstanden. Intis Herr bleibt hier, ging zu Inti uns streichelte sie, gab ihr Halt und Nähe, fragte nach ihrem Wohlbefinden, sie war freudig erregt und gut drauf.
Nach nicht einmal einer Minute war ich zurück. Der Anblick war für mich sehr geil. Meine Sonne gefesselt, lächelnd und Inti, ebenfalls gefesselt und aufgeregt und sichtlich erregt aber auch fragend, was denn nun komme. Ich nahm wieder den Flogger, wieder sehr rhythmisch und Inti war wieder nah des Schwebens. Dann ein scharfer, heller Schmerz, der Rohrstock hatte Inti getroffen. Ein kurzer Schrei, dann ein innig tiefes Stöhnen. Intis Herr stimulierte nun intensiver und ich intensivierte mein Spanking, neben Flogger kam auch eine Lederklatsche zum Einsatz und immer wieder der kurze helle Schmerz zum Erden. Inti lief förmlich aus. Die Lust lief ihr die Schenkel herunter und Intis Herr konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er öffnete seine Hose, streifte sie ab und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Ich hatte mir schwarze Einweghandschuhe übergezogen und Gleitmittel darauf verteilt. Ein großer Dildo wurde hervorgeholt und bekam ebenfalls Gleitmittel ab. Ich fingerte Inti, ihr Herr benutzte ihren Mund und sie stöhnte laut auf als der Dildo sich seinen Weg bahnte. Es dauerte nicht lange, das zuckte sie heftig und der erste intensive Orgasmus übermannte sie. Doch wir wollten mehr. Nun folgte ein Wechselbad, ich fingerte Inti mit der einen Hand und die andere klatschte immer wieder fest auf ihren geilen Arsch, dazu den Schwanz ihres Herrn tief im Mund der ein lautes Stöhnen unterdrückte, dennoch war ein inbrünstiges Keuchen und Stöhnen deutlich zu vernehmen. Wieder fingerte ich sie und sie spritze ab… sie spritze viel ab, ich habe es genossen. Inti kümmerte sich hingebungsvoll um dem Schwanz ihres Herrn, so gut sie konnte, denn immer wieder war da ein fester Schlag auch der Dildo war wieder dabei, doch was war das? Der Magic Wand traf ihren Kitzler mit mäßiger Vibration, doch so stark hatte sie das noch nie gespürt. Es machte Inti wahnsinnig. Ja dieses Ding geht tatsächlich nur mit Strom aus der Steckdose, mit gutem Grund. Sie wand sich vor Lust hin und her. Doch wir gönnten ihr die erneute Erlösung nicht, wir hielten immer wieder kurz vorher inne. Intis Herr und ich lächelten uns wieder an, welch schöner Plan…
Er drehte Inti passend und begann sie von hinten zu ficken, sie stöhnte laut auf. Er fickte sie vaginal und ich hielt den Magic Wand an den Kitzler. Dann rief ich laut nach Sascha. Klar, Sascha, kannte keiner aber ich hatte eben einen bestellten Toyboy von der Straße abgeholt, der unten auf seinen Einsatz wartete. Sascha kam hoch. Mitte zwanzig, sportlich trainiert, gepflegt und hoch motiviert einiges an diesem Abend zu erleben.
Ich wies meine Sonne an Sascha zu blasen. Er ließ es sich nicht zweimal sagen. Sascha war sehr erregt und bereit. Kondom war drauf und dann drang er von hinten in Inti ein, er griff die Seile an der Hüfte und fickte sie hart und schnell. Ich öffnete meine Hose und benutzte Intis Mund, mein Gott war sie geil, sie war nicht mehr zu stoppen und vollkommen im Flow der Lust.
Sascha war ein guter Mitspieler, er und Intis Herr wechselten sich immer wieder ab. Auch ich gesellte mich nun dazu, wir fickten Inti immer wieder nach einander, sodass sie am Ende nicht mehr wusste, wer gerade in ihr war. Dann zog Intis Herr den Plug aus ihrem Arsch und drang langsam aber bestimmt in sie ein und weiter ging die wilde Fahrt. Inti wurde intensiv benutzt. Mal waren alle drei Löcher gleichzeitig gefüllt, mal waren es nur zwei oder an einer Öffnung wechselten sich alle drei Herren ab. In der Zwischenzeit habe ich meine Sonne immer wieder angesehen und ich sah, wie sehr es sie erregte. Daraufhin stimulierte und fingerte ich sie Zwischenzeitlich, trieb ihre Lust noch weiter nach oben. Ich versetzte ihr den einen oder anderen festen Schlag auf ihren geilen Arsch, Sie war so was von geil. Zu sehen, wie ich eine andere Frau bespiele, macht sie immer wieder so sehr an…
Ich habe ihre Seile langsam und gefühlvoll gelöst, am Ende habe ich sie fest in den Arm genommen und geküsst, während hinter uns wild gefickt wurde. Ich griff in ihre Haare und führte sie zur Scham von Inti, sie beugte sich willig dort drüber und leckte sie, während Sascha sie fickte. Intis Herr wechselte das Kondom und fickte nun meine Sonne, Ich griff Intis Busen und küsste meine Sonne, Inti schnappte sich gierig meinen Schwanz mit ihrem Mund. Sascha hörte kurz auf Inti zu ficken und hielt seinen Schwanz meiner Sonne hin, die ihn ebenfalls gierig in den Mund nahm. Ich griff die Seile um Intis Hüfte und drang tief in sie ein. Nach ein paar Minuten wechselten wir und es wurde ein intensives und wildes Durcheinander. Nach zwei Stunden durfte Sascha verschwinden und wir lagen zu viert zusammen. Ein wahrlich schönes Wiedersehen.