Befreiung
Ich bin ja als Switcher gewohnt, sowohl unten als auch am anderen Ende der Gerte zu sein. Dennoch bleiben mir die gemeinsamen Stunden mit meiner Domme immer wieder so unvergesslich in Erinnerung. Letzten Sonntag hatte ich wieder ausgiebig Gelegenheit, meinen Trieben zu folgen. Sie hat mir die Augen verbunden und mich angewiesen, mich langsam zu entkleiden und dabei zu streicheln. Das gebundene Schrittseil, welches zuvor angelegt wurde, hat die Stimulation bereits so hoch getrieben, dass ich bereit war, alles für sie zu tun. Sie ließ mich dann langsam zwischen ihre Schenkel kriechen und das Innere ihrer Schenkel liebkosen, bis ich zu ihren Lipen vorzudringen gedachte. dann hat sie aber, was ich eigentlich hätte voraussehen müssen, ihre Schenkel leicht verschlossen, um mit meiner Lust zu spielen. Ich wollte natürlich weiter vordringen, aber sie sagte, ich solle mit aller Lust betteln, was ich auch tat. Sie hob ihr Bein und drückte meinen Kopf mit ihrem Schenkel leicht nach unten, während ich auf allen Vieren vor ihren Lippen lag und ihren Duft wahrnahm. Ich bettelte mit all meiner Kreativität und lechzte, bis sie mich schließlich genüsslich ihre Lippen befeuchten ließ. Ich suchte ihre Perle mit meiner Zungespitze und leckte mit dem Zungenkörper ihre inneren Schamlippen, um so etwas ihres göttlichen Nektars zu erhaschen. Sie schmeckte ienfach so gut. Ihre Perle wurde gefühlt immer zarter, so klein und weich. Ich leckte sie, bis ihr Unterleib mehr und mehr pulsierte und ihre Lippen anschwollen. Und dann durfte ich sie trinken. So berauschend. Der anschließende Verkehr war so einmalig. Meine Herrin versteht es immer wieder, mich abhängig zu machen. Ich bin ihr Zungenspielzeug, es obliegt ihr, was sie mit mir macht. Diese und andere Erlebnisse lassen mich oft über meine Tendenz nachdenken. Bin ich nun mehr Sub? Oder sind es einfach meine Dienste, die mich vereinnahmen? Jedenfalls vergesse ich keine Zeit, die ich mit meiner Domme verbringen und ihr dienen darf.