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Feedback für Leckende - wie?

**c Frau
884 Beiträge
Themenersteller 
Feedback für Leckende - wie?
Ihr Lieben,
mich treibt eine Frage um, für die ich Euch -speziell die Leckenden- um Hinweise bitte.

Walche Form von Feedback ist für Euch beim Lecken, gerade mit einer neuen Spielpartnerin ausrrichend aber hilfreich:
• akustisch mit dem Atem, Stimme
• verbal mit Worten. Wie, was, wann? Laut als "Anweisung" oder Bitte? Geflüstert? Ganze Sätze?
• nonverbal mit Körperbewegungen - wieviel?

Jeder braucht vielleicht Feedback anders. Ich weiß oft nicht, wie ich das Feedback so gebe, dass es für meinen Leckenden wirklich hilfreich, eindeutig und zielführend ist, damit ich die gewünschte Erlösung bekomme und mein Spielpartner unterwegs die Lust nicht verliert.

Und wann und wodurch wisst Ihr, dass es auf die Zielgerade geht und alle weiteren Experimente wieder vom Ziel wegführen könnten.

Also liebe schleckenden Liebhaber, bitte helft mir beim Lernen.

Habt liebsten Dank
Vic
****ham Mann
568 Beiträge
@**c - Ich würde sagen, gib Dich einfach Deiner Lust hin!
Wer dann zu blöd (egoistisch) ist, auf Deine Reaktionen zu achten, der ist es eh nicht wert dass er Dich lecken darf.
******ger Mann
475 Beiträge
Wenn man sich noch nicht kennt, ist verbales Feedback für mich sehr hilfreich, besser sogar noch, wenn mir dabei gesagt wird, was ich besser oder anders machen kann, denn nur so kann die Dame wirklich in vollen Zügen genießen.
Das soll jetzt aber nicht heißen, dass nur geredet werden soll, sondern nur mal einen kurzen Hinweis.
*********MA79 Mann
86 Beiträge
Einfach gehen lassen und zeigen wenn es Frau gefällt. Alternativ kann man auch mit klaren Worten und Anweisungen zum Ziel kommen. Meistens genügt auch das ein oder andere lustvolle Stöhnen. *zwinker*
*******Lust Mann
1.941 Beiträge
Eifach miteinander reden was einem gefällt.
Aber ich merke einfach die die Frau reagiert, ob sie freudig zuckt, evtl. intensiver atmet.
Den Höhepunkt schmeckt man(n) dann auf der Zunge und das ist für mich der schönste Augenblick wenn ich die Lust schmecke, dann weiß ich auch es hat ihr sehr gefallen.
**********weiMK Paar
1.040 Beiträge
Ich brauch da kein verbales Feedback , ich weiß es einfach. Bei meiner Frau sowiso, bei anderen ebenfalls.
Wer das weder merkt, spürt oder sonstwie war nimmt, sollte lieber zunächst an einem Kaktus üben


Schreibt Er
********aded Mann
534 Beiträge
Klingt doof aber kommt wahrscheinlich auch auf den Typ Mensch an der da gerade leckt. Gerade wenn man sich noch nicht sonderlich kennt macht es die Kommunikation in dem Bereich nicht leichter.

Ich denke aber es sollte zumindest immer wohlwollend übermittelt werden. Egal ob du ihn mit den Händen bzw. Deinem Unterleib dahin führst wo du das beste empfinden hast. Oder eben mit Worten. Aber es sollte damit der/die Oralsex gebende eben nicht die Lust verliert so sein das er/sie nicht das Gefühl hat bis dahin im nichts rumgeleckt zu haben. Außer natürlich es war/ist so. Dann wäre aber die Frage ob eine Fortsetzung hilfreich ist oder eben lieber andere Spielarten probiert werden.
*********t_HH Mann
315 Beiträge
Liebe @**c,

ich bin für alle von Dir genannten Hinweise, Andeutungen und Zeichen dankbar. Klar, wenn eine Frau sich unter mir windet und stöhnt (und sich mir nicht entzieht, weil das Stöhnen und Winden vielleicht eher Ausdruck des Unbehagens sind), weiß ich, daß ich gerade sehr viel oder gar alles richtig mache.

Grundsätzlich würde ich Dier raten: Lieber mehr und deutlichere Signale geben als zu wenig. Gerade am Anfang, wenn ich eine Frau noch nicht so gut kenne, finde ich das sehr hilfreich und bin auch nicht beleidigt, wenn sie mir sagt, wie ich es machen soll. Ich kann ja schließlich keine Gedanken lesen, und falsche Freundlichkeit oder Zurückhaltung hilft da beiden nicht weiter. Aber klar, dabei macht der Ton die Musik, und wenn ich ständig korrigiert würde, verunsicherte mich das natürlich.

Also so was wie: „Nicht aufhören“ oder ein „Genau so“ sind Bestätigung und Ansporn zugleich, aber auch ein „Bitte langsamer“ oder „Etwas mehr/weniger Druck“ bringen mich weiter. Gut finde ich auch, wenn die Frau nach dem Sex noch mal sagt, was sie gut fand und was ich vielleicht anders oder besser machen könnte.

Daß es auf die Zielgerade geht, macht sich meiner Erfahrung nach gewöhnlich durch immer leidenschaftlichere Reaktionen bemerkbar. Ich merke es zum Beispiel daran, daß die Frau mein Gesicht fest gegen ihre Spalte preßt und sich daran immer härter reibt; daß sie immer schneller, lauter und heftiger atmet; daß sie sich ein Kissen vor das Gesicht hält, um nicht von den Nachbarn gehört zu werden; oder daß sie einfach nur „Oh Gott, gleich kommt's“ wimmert. Da gibt's aber keine universellen Zeichen, das ist von Frau zu Frau unterschiedlich.
*******433 Mann
360 Beiträge
Hallo! Es ist sicherlich eine Kombination aus mehreren Faktoren: mit deinen Worten kannst du due Aktivität gut lenken (fester… erc), mit deinem Stöhnen erfährt dein Lecker ohnehin, dass er am richtigen Weg ist und wenn es dann so endet…dann passt es für alle 🤗😜😍
Bild ist FSK18
********mite Mann
2.358 Beiträge
Damit beide Spaß haben empfehle ich dir einfach frei herauszusagen..."ruhig ein wenig mehr dort oder da" ansonsten mit Atmung steuern *zwinker*
Kommt darauf an in welchem Kontext die Frage steht. Möchtest du Feedback geben um die entsprechende Wertschätzung für das schöne Erleben zu vermitteln oder weil du anders geleckt werden möchtest und es nicht richtig funktioniert ?
Für Ersteres... einfach laufen lassen, genießen und den Kopf ausschalten dann kommt das Feedback von ganz allein. Für alles andere finde ich verbale Hinweise am sinnvollsten, gern so kurz und knapp wie möglich sonst ist schnell die Stimmung hin.
*****969 Mann
46 Beiträge
Ich brauche keine verbale Rückmeldung.
Ich liebe es wenn sich die Frau ganz vergisst ,sich fallen lässt und einfach sich dem Gefühl hingibt.
Beim lecken achte ich auf ihren Körper und richte die Intensität danach aus.
Es gibt nichts schöneres als zu sehen wie sich langsam die Wollust steigert und danach giert in einem Orgasmus zu enden, wie sie anfängt sich unter meiner Zunge zu winden ,ihr Körper zu beben anfängt und zu explodieren scheint wenn ich endlich den Orgasmus zulasse .
*******chen Frau
1.745 Beiträge
Zitat von **c:
Feedback für Leckende - wie?
Ihr Lieben,
mich treibt eine Frage um, für die ich Euch -speziell die Leckenden- um Hinweise bitte.

Walche Form von Feedback ist für Euch beim Lecken, gerade mit einer neuen Spielpartnerin ausrrichend aber hilfreich:
• akustisch mit dem Atem, Stimme
• verbal mit Worten. Wie, was, wann? Laut als "Anweisung" oder Bitte? Geflüstert? Ganze Sätze?
• nonverbal mit Körperbewegungen - wieviel?

Jeder braucht vielleicht Feedback anders. Ich weiß oft nicht, wie ich das Feedback so gebe, dass es für meinen Leckenden wirklich hilfreich, eindeutig und zielführend ist, damit ich die gewünschte Erlösung bekomme und mein Spielpartner unterwegs die Lust nicht verliert.

Und wann und wodurch wisst Ihr, dass es auf die Zielgerade geht und alle weiteren Experimente wieder vom Ziel wegführen könnten.

Also liebe schleckenden Liebhaber, bitte helft mir beim Lernen.

Habt liebsten Dank
Vic

Ich hab da als Lesbe einen gewissen „Heimvorteil“ und achte (wenn auch eher unbewusst als „kognitiv“) letztendlich auf Reaktionen, die ich von mir und meinem eigenen Körper kenne in Kombi mit Erfahrungswerten zur Reaktionsvielfalt der bisherigen Frauen, die ich geleckt habe. Und bei aller Unterschiedlichkeit der Frauen und verschiedener sexueller Vorlieben, find ich, dass sich dennoch einige grundlegende Reaktionen und Bedürfnisse doch wiederholen und man nicht bei jeder Frau „komplett bei Null anfängt“. Sollte ich dennoch das Gefühl haben oder mir unsicher sein, dass ich bei der Anderen gerade keine Juhu-Schreie hervorrufe, frage auch ich als Leckende nach, ob‘s gefällt oder ich was anders machen soll. Manche sagen dann, dass sie es still genießen und ich bitte genau das weitermachen soll und andere äußern Wünsche, die ich dann versuche bestmöglich umzusetzen. Generell wünsche ich mir als Leckende von der „Geleckten“ irgendeine Art von Feedback, egal ob durch Stöhnen, Atmung, „Anschwellen“, Körperbewegung, verbalem Äußern, körperlich wo hindrücken/korrigieren usw. Nur still da liegen und sich nichts anmerken lassen und dann ggf. plötzlich wie aus dem Nichts zu kommen, find ich für mich als Leckende nicht so schön, da ich dann weniger gut abschätzen kann, wo sie gerade steht, wie‘s ihr geht, und dann mehr mit diesen Unsicherheiten beschäftigt bin als mich selbst von ihrer Erregung mitreißen zu lassen (in der Regel bin ich dann schon selbst hochgradig erregt, nachdem ich die Andere geleckt habe - das fällt weg, wenn ich beim Lecken ohne Feedback mehr „mit dem Kopf arbeiten muss“).

Aus der Sicht der „Geleckten“ gesprochen: ich lasse mein Gegenüber in der Regel erstmal mich erkunden und ausprobieren. Wenn ich dann merke, dass das mit der „angewandten Technik“ (z.B. häufige Wechsel o.ä.) vermutlich nie was mit einem Orgasmus wird, nehme ich z.B. ihren Kopf kurz von mir weg, schaue sie an und sage ihr, was ich besonders gerne mag. Manche setzen das dann toll um, manche bemühen sich und es braucht ein bisschen Übung und manche machen einfach ihren Stiefeln von davor weiter. Mit Letzteren gibt’s von meiner Seite dann aber auch keine weiteren Treffen.
Was ich dennoch bei meinen Feedbacks häufiger erlebe - und das hat meines Erachtens viel mit weiblicher Sozialisation zu tun - ist, dass Frauen dann oft erstmal Selbstzweifel kriegen, dass sie es nicht richtig machen, nichts können usw. Und ich dann in der Situation bin, die Andere erstmal emotional aufzufangen/aufzubauen, bevor‘s mit dem Lecken weitergehen kann. Was ich in dem Moment (in dem ich eigentlich geil bin und g’scheit durchgeleckt werden möchte *g* ) anstrengend finde und deshalb teils „korrigierendes verbales Feedback“ eher versuche zu vermeiden.
*******uch Mann
88 Beiträge
Ich glaube auch, daß verbales Feedback das A und O ist.. bei meiner letzten Freundin habe ich an der Lautstärke gemerkt, daß ich den perfekten Punkt hatte und sie auf der Zielgeraden war.. und diese Art von Feedback ist das beste Feedback, das Frau geben kann. Mit Anweisungen kann ich weniger anfangen, vor allem kommt Mann sich dabei ein bissl komisch vor, weil so ein Lust-Navi die Stimmung schnell versauen kann.
*******chen Frau
1.745 Beiträge
Noch eine Ergänzung: ich finde es auch schön, in den „Sexpausen“, z.B. wenn man kuschelnd im Arm liegt, Feedback zu geben: was man besonders geil fand, aber auch was man sich noch (anders) wünschen würde. Dadurch hat man nicht während des Sexes eine für mich oft als störend empfundene Unterbrechung.
******nrw Frau
9.525 Beiträge
"Lust-Navi" gefällt mir muss dir aber recht geben ..... zumal ich dann auch gar nicht reden kann weil ich so im "Gefühl" bin ich versuch dann ein wenig hin und her "zurutschen" *smile* bis es mir "passt"
*******chen Frau
1.745 Beiträge
Zitat von ******nrw:
"Lust-Navi" gefällt mir muss dir aber recht geben ..... zumal ich dann auch gar nicht reden kann weil ich so im "Gefühl" bin ich versuch dann ein wenig hin und her "zurutschen" *smile* bis es mir "passt"

Und dieses „Hin- & Herrutschen“, das du beschreibst, wird meiner Beobachtung und meinen Erkenntnissen diversen Austauschs (on- & offline) besonders von Männern häufig fehlinterpretiert: „oh, sie bewegt sich leidenschaftlich, ihr gefällt‘s gerade besonders gut“.
******_66 Mann
509 Beiträge
Ich hatte mal ein absolut geiles und tolles Erlebnis beim Lecken. Wo die Frau, die ich leckte, mir Ihren ganzen Unterleib an den Mund etwas intensiver und stärker drückte. Ich war im ersten Moment etwas überrascht, aber denoch sehr angetan von dieser unerwarteten Reaktion. Sie hob regelrecht von Unten nach oben Ihren Unterleib hoch an den Mund. Wahrscheinlich, gefiehl Ihr das, wie ich Sie leckte und wollte mir wahrscheinlich zu verstehen geben, dass ich Sie dadurch, noch intensiver lecken sollte. So kam mir diese reaktion vor. Ich hatter sowas nie zuvor erlebt. Hinterher, dachte ich, dass es absolut klasse ist, wenn man spontane Dinge aus der Situation herraus beim Sex erlebt und macht, wenn man sich sympatisch ist, und die Chemie stimmt. Zuvor, kam mir diese Frau sehr zurückhaltend und schüchtern vor. Und Sie sagte noch, dass Ihre Brüste klein wären, worauf ich sagte, das ist kein Problem. Dieses Erlebniss, war absolut phantastisch.
********aded Mann
534 Beiträge
Zitat von *******chen:
Zitat von ******nrw:
"Lust-Navi" gefällt mir muss dir aber recht geben ..... zumal ich dann auch gar nicht reden kann weil ich so im "Gefühl" bin ich versuch dann ein wenig hin und her "zurutschen" *smile* bis es mir "passt"

Und dieses „Hin- & Herrutschen“, das du beschreibst, wird meiner Beobachtung und meinen Erkenntnissen diversen Austauschs (on- & offline) besonders von Männern häufig fehlinterpretiert: „oh, sie bewegt sich leidenschaftlich, ihr gefällt‘s gerade besonders gut“.


Da bin ich voll bei dir, das ich glaube das es den einen oder anderen Typen gibt der sich selbst feiert obwohl die Dame gerade dabei ist mehr oder weniger alles zu tun das es sich doch noch gut anfühlt.

Es ist eben ein schmaler Grad zwischen "sie bäumt sich mir vor Geilheit entgegen" und "sie tut es weil sie sonst bisher nichts gespürt hat".

Selbst bei meiner eigenen Partnerin kann es an einem Tag gut sein wenn ich nur ihren Kitzler verwöhne, beim nächsten mal kann das hingegen schon wieder zu langweilig sein. Von daher finde ich es als Mann immer etwas suspekt wenn man sich selbst als den besten "Lecker" betitelt und meint jede Frau und jede Bewegung zu 100% richtig interpretieren zu können.

Aber das schweift ab und endet am Ende in vorgespielten Orgasmen....
*******nge Mann
121 Beiträge
Bloß kein Lob! Rüge reicht aus:
„Zur Strafe wirst du noch 100 Jahre üben.“
****oe Mann
143 Beiträge
Zitat von *******chen:
Zitat von ******nrw:
"Lust-Navi" gefällt mir muss dir aber recht geben ..... zumal ich dann auch gar nicht reden kann weil ich so im "Gefühl" bin ich versuch dann ein wenig hin und her "zurutschen" *smile* bis es mir "passt"

Und dieses „Hin- & Herrutschen“, das du beschreibst, wird meiner Beobachtung und meinen Erkenntnissen diversen Austauschs (on- & offline) besonders von Männern häufig fehlinterpretiert: „oh, sie bewegt sich leidenschaftlich, ihr gefällt‘s gerade besonders gut“.

Ich bewerte das Hin-und Herrutschen auch hin und wieder falsch...
Besonders wenn Frau zum Geber heranrutscht, habe ich das Gefühl sie will mehr Kontaktfläche oder stärkeren Druck. Dabei kann das aber auch nur umpositionieren zwecks unbequemer Position sein.
Rutscht die Frau von mir weg, stoppe ich immer. Hier lässt es sich für mich persönlich klarer abgrenzen.

Am besten ist klare Kommunikation: "Genau da", "Genau so", "Stärker", "schneller" etc.
Aber Achtung: bei z.B. "mehr" kann vieles gemeint sein. Mehr Druck, mehr Geschwindigkeit, mehr Kontaktfläche...Hier kann es dann auch zu Missverständissen kommen.
Die Nächste Möglickeit sind auch eine "Anleitung" mit deinen Händen. Du kannst seinen Kopf hinein- oder von dir wegdirigieren, aber auch neckisch mit dem Finger die genaue Bewegung an dir vorzeigen.

Der nächste Punkt ist für mich der Bauch der Partnerin. Umso schneller (Zeit) und kürzer (Weg) sich der Bauch hebt und senkt, desto näher ist der Orgasmus. Gelegentliches ruckartiges Zucken gibt mir nochmal den Extrakick. Aber das ist eigentlich nur noch eine Bestätigung und mit "Try and Error" dauerts eine Weile , um dahin zu kommen.
*******chen Frau
1.745 Beiträge
Zitat von ********aded:
Zitat von *******chen:
Zitat von ******nrw:
"Lust-Navi" gefällt mir muss dir aber recht geben ..... zumal ich dann auch gar nicht reden kann weil ich so im "Gefühl" bin ich versuch dann ein wenig hin und her "zurutschen" *smile* bis es mir "passt"

Und dieses „Hin- & Herrutschen“, das du beschreibst, wird meiner Beobachtung und meinen Erkenntnissen diversen Austauschs (on- & offline) besonders von Männern häufig fehlinterpretiert: „oh, sie bewegt sich leidenschaftlich, ihr gefällt‘s gerade besonders gut“.


Da bin ich voll bei dir, das ich glaube das es den einen oder anderen Typen gibt der sich selbst feiert obwohl die Dame gerade dabei ist mehr oder weniger alles zu tun das es sich doch noch gut anfühlt.

Es ist eben ein schmaler Grad zwischen "sie bäumt sich mir vor Geilheit entgegen" und "sie tut es weil sie sonst bisher nichts gespürt hat".

Selbst bei meiner eigenen Partnerin kann es an einem Tag gut sein wenn ich nur ihren Kitzler verwöhne, beim nächsten mal kann das hingegen schon wieder zu langweilig sein. Von daher finde ich es als Mann immer etwas suspekt wenn man sich selbst als den besten "Lecker" betitelt und meint jede Frau und jede Bewegung zu 100% richtig interpretieren zu können.

Aber das schweift ab und endet am Ende in vorgespielten Orgasmen....

Schön, diese Einstellung von einem Mann zu lesen. Danke dir.

Und um sicher zu wissen, auf welcher Seite des schmalen Grades wir uns befinden, hilft meines Erachtens nur: (offenes und ehrliches) Reden (statt Interpretieren). Ob davor, währenddessen oder danach.
**gi Mann
158 Beiträge
Verbales Feedback kann sie mir gerne nach ihrem Orgasmus geben.
Doch während des Leckens finde ich es am schönsten wenn ich zunächst spüre wie ihre Muschi immer feuchter, ihre Atmung rhythmisch immer heftiger und auch das Stöhnen lauter wird.
Dann weiß ich dass ich auf dem richtigen Weg bin und verfalle in diese Monotonie bis zu ihrem Höhepunkt.
Danach fühle ich mich immer stolz wie Oskar. So liebe ich das Lecken!
*********r_OWL Paar
142 Beiträge
Hallo Vic,

ich nehme das Feedback einfach so wie es kommt. Die Dame soll einfach machen bzw. reagieren wie sie möchte und es ihrem Naturell entspricht.

Was die Zielgerade anbelangt spüre ich bei meiner Frau zum Beispiel sehr genau dass ihr Orgasmus kurz bevor steht.
Ihr Kitzler wird dann größer und härter, was ich sofort mit meiner Zunge 😝 fühlen kann.
*****mus Mann
22 Beiträge
Wir bevorzugen es, während dem Spiel aber vor allem nach dem Sex darüber zu sprechen, was uns gefallen hat, was weniger, was wir noch machen möchten etc.
Anfangs war es etwas gewöhnungsbedürftig, über Sex zu sprechen, aber man gewöhnt sich schnell daran und darüber zu sprechen bringt uns als Paar weiter, nicht nur in der Sexualität.
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