Kurzer Ausschnitt ...
Schon der Anblick von Judiths feuchter Spalte lässt Greta vor Erregung zucken. Langsam senkt sich die glänzende Muschi auf ihr Gesicht. Gedämpft hört sie die Stimme ihrer Herrin. »Leck mich, du kleine Schlampe!«
Noch nie hat Greta eine andere Frau befriedigt. Als Nase und Mund mit einem Mal von süßlich herber Nässe geflutet werden, ist sie völlig überwältigt. Hektisch schnappt sie nach Luft, doch ihre Atemorgane sind dicht verschlossen. Voller Panik zerrt sie an ihren Fesseln und zappelt wie ein Fisch auf dem Trockenen. Ihre eigene Hilflosigkeit und die totale Abhängigkeit von ihrer Herrin werden ihr in Sekundenbruchteilen auf brutalste Weise bewusst gemacht. Ich werde hier sterben, denkt sie, aber dann hebt Judith ihren Körper an und wertvoll köstlicher Sauerstoff flutet ihre Lungen.
»Ganz ruhig, meine Kleine. Vertrau mir.« Greta spürt sanfte Hände, die über ihre Haare streichen. Allmählich beruhigt sie sich und atmet regelmäßiger. »Und jetzt will ich deine Zunge spüren.«
Wieder senkt sich Judiths Körpermitte, doch diesmal lässt sie ihr Luft zum Atmen. Gretas Gedanken rasen. Was soll sie tun? Wie leckt man eine Frau? Ihr selbst wurde dieses Vergnügen noch nie zuteil. Zaghaft öffnet sie die Lippen. Sofort finden die ersten Tropfen von Judiths Saft ihren Weg in ihren Mund. Mit einem Schlag wird ihr bewusst, welches Geschenk sie gerade erhält. Diese Erkenntnis beruhigt sie auf der Stelle. Egal, was ich mache, diesen Moment kann mir niemand mehr nehmen.
Langsam zieht sie ihre Zunge von unten nach oben durch Judiths Spalte. Als ihre Zungenspitze den Kitzler erreicht, spürt sie einen Ruck, der durch den Körper ihrer Herrin fährt. Noch mehrmals wiederholt sie diese Bewegung, variiert nur leicht mit der genauen Position und der Intensität. So oft es geht, versucht sie den köstlichen Saft zu schlucken. Jedes Mal, wenn sie Judiths Perle berührt, stöhnt diese auf. Am liebsten würde sie ihrer Herrin jetzt gleich einen Orgasmus schenken. Doch was dann? Wann bekommt sie das nächste Mal die Gelegenheit, ihrer Göttin so nah zu sein?
Also leckt sie weiter, stoppt aber immer wieder vor dem Kitzler. Judiths Atem gerät ins Stocken, sie bewegt ihren Oberkörper, um die Zunge auf ihrer Perle zu spüren, doch Greta lässt sie noch ein bisschen zappeln. Dann jedoch startet sie einen massiven Zungenangriff auf die Klitoris. Ihre Herrin stöhnt laut auf, ihr Körper verliert jegliche Spannung und sinkt tiefer auf Gretas Gesicht. Bevor die Luft wieder knapp wird, holt sie alles aus ihrer Zunge heraus. Sie umspielt Judiths Perle, saugt mit den Lippen daran und stößt gleichzeitig mit der Zungenspitze zu.
Judiths Stöhnen geht in ein Schreien über, dann verkrampft sich ihr Körper und mit einem letzten Aufschrei sinkt sie zusammen. Gretas Gesicht ist völlig eingesaut, sie ist außer Atem aber überglücklich. Überwältigt von dieser grandiosen Erfahrung schließt sie die Lider und inhaliert den erregenden Duft ihrer Göttin.