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3. Gang <> Ein leichter Imbiss zwischendurch
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Die anderen kamen schon am ganz frühen Nachmittag, denn wir wollten uns vorher noch miteinander "akklimatisieren". Und was eignete sich dafür besser als die riesige Couch
Und das taten wir natürlich auch kuschelnd ineinander verknuddelt.
Heike sagte: "Du Tim, ich habe mir was überlegt, damit du sicher bist, dass nicht ein Gast seine Manieren vergisst und dich ungebeten vögelt."
Wir fünf konzentrieren uns mehr oder weniger auf deinen Mund und einen Arsch. Wenn die Gäste mitspielen hast du entweder einen Plug oder Dildo oder Schwanz im Arsch, und eine unserer „Döschen“ AUF deinem Mund oder den Schwanz eines der Herren IM Mund. Somit sind beide „EINGÄNGE“ safe. Zwei von uns kümmern sich um deinen Arsch und Mund und die anderen geleiten die Gäste heran und führen sie wieder raus.
Nach einer Weile sagte Manu: „Hier wurde immer von deinen Geschichten geredet, dürfen wir die auch mal lesen?“ „Klar“, entgegnet ich: "nach gestern Abend dürfte euch da eigentlich nichts mehr schocken. Die einzige, die für mich „etwas“ grenzwertig war, war diese >Unwiederbringliche Nacht<".
(Ich hatte nämlich auch damit begonnen das eine oder andere Mal von unseren Spielen, ebenfalls in Geschichten zu erzählen. Immer noch als Fantasiegeschichte tituliert, aber nur wir drei kannten die Wahrheit)
Das war echt an der Grenze. Und ihr drei seit jetzt die einzigen, die wissen, dass diese Geschichte KEINE Fantasie war. Bitte behaltet das auch für euch.
Die beiden da, hatten mich in einen Wald gebracht, die Augen verbunden und mich vollkommen nackt angekettet.
Und dann hörte ich, wie sich ihre Schritte sich entfernten, Autotüren klappten, der Motor ansprang und die Räder auf dem Boden knirschten.
Dann fuhren sie davon und ich stand da. Mutterseelen allein im Wald, nackt, mit verbundenen Augen und wehrlos angekettet
Da schoss mir plötzlich Gedanke durch den Kopf: 'was ist, wenn aus welchem dummen Zufall auch immer, ausgerechnet jetzt, irgendein Unbeteiligter auf den Parkplatz einbog, weil da wer ins Gebüsch muss. (ich wusste ja nicht, dass dieser Parkplatz, bereits zum Privatgelände des Clubs gehörte)
Und als dann die Motorengeräusche immer leiser wurden und schließlich vollkommen verstummten, wurde es, abgesehen davon, dass hier und da ab und zu ein Vogel zwitscherte, vollkommen still!
Das war ein SEHR, SEHR eigenartiges Erlebnis. Ich war absolut aufgewühlt und irgendwie vollkommen durch den Wind. Das Chaos in mir ließ mich innerlich zittern und beben und ich musste mir auch eingestehen, dass ich auch Angst hatte.
Ich wusste, dass das dumm war, und dass die beiden irgendwie über mich wachten, in dem sie mich niemals irgendeiner Gefahr aussetzen würden. Aber in diesem Moment, so vollkommen einsam, blind und wehrlos angekettet, in einem Wald, hatte ich Angst.
Ich hatte mein Zeitgefühl restlos verloren und lauschte intensiv, fast krampfhaft in meine Dunkelheit, doch außer meinem wie wild trommelndem Herz war da nichts.
Dann hörte ich irgendwann Schritte auf dem Kies knirschen, die sich mir näherten. Da war vollkommen fertig und fing auch an zu Zittern. Dann blieben diese Schritte sie stehen und ich spürt Blicke auf meiner Haut und wie ich gemustert wurde.
Dann sagte eine männliche Stimme: „Ach, da ist ja das Ding“.
„GRADESTEHEN UND DASS DU DICH JA NICHT BEWEGST“ Es waren zwei, die mich nun mit Lederhandschuhen befummelt. Mein Schwanz und mein Sack wurden angehoben und hin und her bewegt und anschließend wurde mein Arsch auseinander gezogen und die Handschuhe prüften auch diesen Bereich, inklusive meiner Rosette SEHR GENAU und eingehen.
Mein Mund wurde aufgemacht und als dann Finger in Lederhandschuhe tasteten, noch meine Zähne überprüften, fühlte ich mich endgültig wie auf einem Viehmarkt.
Ich hörte wie rechts und links die Handschellen geöffnet wurden, aber weiterhin an meinen Handgelenken hängen blieben. Hände, in Lederhandschuhen, fast meinen linken und rechten Arm, beide führten mich nach hinten und ließen die Handschellen wieder klicken.
Dann wurde mir….. ein sehr breites Halsband angelegt, ich hörte wie daran ein Karabinerhaken klickte. Als dann die Männerstimme abschätzig sagte: "Na ja, das geht ja grade noch so. Lass uns das Ding zur Schlachtbank bringen", nahm mein Zittern zu, aber gleichzeitig immer mehr vor Erregung.
Mein linker und rechter Oberarm wurde von den Händen in den Lederhandschuhen gepackt....
und dann wurde ich abgeführt!
Alle fünf hatten mir schweigend und wie gebannt zugehört. Auch Heike und Ingo, denn sie hatten ja nie erfahren, was nachdem sie weggefahren waren, passiert ist.
Und Heike sagte: "OH JE. Wir haben ja überhaupt nicht geahnt, dass das so heftig war"
Und dann nuschelte sie mit gesenktem Kopf: „Tschuldigung“.
Ich sagte: "Also, ’n schwaches Herz hätte ich da nicht haben dürfen. Aber ich hab’s ja überlebt und danach wurde es ja auch noch so richtig geil.
Nur eine Bitte habe ich, ich möchte nie wieder bei unseren ‚Spielen’ Angst haben!"
„VERSPROCHEN!“, kam es wie aus der Pistole geschossen aus beiden heraus.
Und da ich grade Heike im Arm hatte, küsste ich sie und sagte: "Alles ist gut. Und ich, glaube, dass wir drei dadurch auch gelernt haben, uns noch genauer abzusprechen."
Ingo sagte nachdenklich, wir fahren am besten wieder mit dem Womo, denn da passen wir alle zusammen rein.
Das fanden alle auch gut.
Ich sagte: "Ich weiß ja, dass ich bereits jetzt schon dabei nix mehr zusagen habe, aber was haltet ihr davon, wenn wir an derselben Stelle wie in dieser Nacht kurz anhalten. Und bevor wir wieder losfahren, das „SPIEL“ beginnen?
„Ist das dein ERNST??? Nach DIESER Nacht???“ fragte Heike beinahe entsetzt und Ingo starrte mich mit weit aufgerissenen Augen sprachlos an.
„Jo“, sagte ich“ DER Teil bis zum Parkplatz war ja auch recht geil.
Nur…. ich fände es lieb von euch, wenn ich bis kurz bevor wir auf die Bühne gehen, euch sehen und hören dürfte.
Heike lachte und versuchte erfolglos Ihre Kommandostimme zu finden.
So sagte sie immer noch lachend: „Na gut, das wollen wir heute mal ausnahmsweise mal durchgehen lassen“! Und ich antwortete grinsend: „Mein Dank sei der Dame gewiss:“
Plötzlich kicherte Ingo: „Du, da können wir dann auch noch“ und mit einem leicht bedrohlichem Unterton „eine kleine Neuerung reinbringen!“
Ich dachte mir "Na das fängt ja schon mal gut an!"
Als es dann beinahe Zeit war loszufahren, sagte Heike zu mir: „Du ziehst dich vorher noch mal um. Komm mal mit.“ Sie ging mit mir zu dem kleinen „Wirtschaftsraum, in dem die ganzen Putzutensilien, die Waschmaschine und all das Gedöns, das sonst so in einer Wohnung nirgendwo richtig hingehörte, aufbewahrt wurde.
Auf einem Stapel lag einer von Ingos alten Overalls, die immer an hatte, wenn er an seinem alten Kapitän „bastelte“ und ein Paar Stoffschuhe.
Heike sagte: „Zieh dich mal aus und das da dann an.“ Mit einem etwas skeptischen Seitenblick tat ich wie gewünscht.
Ich sah aber auch, wie Heike meine Klamotten, die ich grade ausgezogen hatte, in eine Tasche packte. Und mit rausnahm.
Als wir zu den anderen zurückkamen, meinte Ina mit einem leicht skeptischen Blick: Ach, du siehst aber hübsch aus… für eine Vogelscheuche.“ „Ich scheuch dir gleich mal was. Ich kann nix dafür, war Heikes Entscheidung.“
Wir schnappten unsere Taschen, in denen unter anderem auch die Umhänge und Masken waren, gingen runter und stiegen ins Womo ein. An der Sitzgruppe waren auch vier Sicherheitsgurte so das Manu, Bernd, Ina und ich gut hinten sitzen konnten.
Und dann fuhren wir los...