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Eine Liebesgeschichte, der "etwas" anderen Art -7- <> Teil 15
Herzlich willkommen. Ich ›Tim‹ erzähle dir hier, eine weitere…
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Eine Liebesgeschichte, der "etwas" anderen Art -7- <> Teil 1

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Eine Liebesgeschichte, der "etwas" anderen Art -7- <> Teil 1
Herzlich willkommen.

Ich ›Tim‹ erzähle dir hier, eine weitere Geschichte von Petra & Frank - Marlene & Lukas und Elke & mir. Diese beginnt damit, dass ich zuerst einmal Wettschulden bei Mia zu bezahlen hatte.
Eigentlich mag ich ja Schokoladenpudding sehr, aber ich glaube, ich steige auf Vanillepudding um.

Und wie immer, hoffe ich, dir auch mit dieser Geschichte eine kleine Freude zu bereiten!

Und wie immer, bei allen Geschichten von mir vorweg:

Wer mich und meine Geschichten bereits kennengelernt hat,
weiß, dass gegen Ende immer geduscht werden muss.
Daher, wie immer an alle, die nichts mit Geschichten,
die aus der Sicht eines bisexuellen Manns geschrieben wurden,
bisexuellen "Gesellschaftsspielen",
sowie mit Squirt und NS anfangen können:

!Bitte, einfach nicht weiterlesen!

Allen anderen wünsche ich, viel Freude!

Wenn du erleben möchtest, wie es mit uns und unserem "ganzen Verein" weitergeht, dann setze diese Geschichte auf ›BEOBACHTEN‹.
So wirst du immer informiert, wenn es eine neue Episode gibt.
Ich werde dann in diesen Thread einen Link zu der neuen Geschichte eintragen.

>Und da ich nach wie vor irgendwie nicht der Mode folgen kann, meine Geschichten zu stückeln und dann Häppchenweise zu servieren, solltest du auch bei diese etwas mehr Zeit haben, wenn du sie liest<
(Und, wie immer gebe ich ja auch zu, dass ich aber auch so gar nix dagegen hätte, mit den RICHTIGEN das ein und/oder andere vielleicht auch so… in der Realität......)
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Was wir bisher schon erlebt haben, kannst du hier noch lesen

-1- Die-Orale-Bi-Pee-Party <> Bei dieser führten mich Petra & Frank in die Welt der "Gesellschaftsspielen" ein. Dort wurde ich dann, in Sachen Gruppensex, ENTJUNGFERT.! und ziemlich nass "getauft!"
Cunnilingus: Eine Liebes Geschichte, wie man sie nicht „an jeder Ecke“ fi


[-2- In the Dark! <> In diesem Dunkeln war nicht nur gut Munkeln! Und wir lernten, mit unserer Haut, Finger, Zunge… und >>> das da unten, zu sehen!
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b]-3- Elkes Geburtstag <> Wir feierten Elkes Geburtstag mit einem "netten kleines Fest in trauter Runde"…. und ich bin absolut sicher, dass Elke DIESES "kleine Fest" >!NIEMALS!< vergessen wird!
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-4- Im Spiegelsaal – oder "Eine venezianische Nacht" <> In diesem Spiegelsaal gab es für uns, ein vollkommen neues Erlebnis. So unter Beobachtung zu stehe war eins sehr eigenartiges, aber ebenso sehr erregendes Erlebnis.
Diese gefühlt, Tausende von fremden Augen, hatten mich irgendwie vollkommen kirre gemacht. Ich habe diese unzähligen Blicke beinah physisch auf meiner Haut gespürt und es fühlte sich für so an,... dass ich wohl süchtig danach werden könnte!
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-5- Mein 60. Geburtstag – Ein Abend à la Stanley Kubrik <> Hätte ich Idiot am Morgen nach dem "Spiegelsaal" doch nur meine Klappe gehalten und nicht gesagt: "Ich weiß nicht, ob ich nicht gerne mehr von diesen Blicken gespürt hätte!".... hätte ich IDIOT doch bloß meine Klappe gehalten!
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-6- Jahrestag - 1. Teil „TIM“ <> Hier bekam Tim sein Geschenk zum 3. Jahrestag. Und das wurde für ihn ein etwas längeres Unterfangen. Denn dieses "GESCHENK" wurde ausgiebig und sehr ausgelassen, von den anderen 15 „Vereinsmitgliedern“ mit ihm gefeiert!
Cunnilingus: Eine Liebesgeschichte, der "etwas" anderen Art -6- <> Teil 1

-6- Jahrestag - 2. Teil „Elke“ <> Diesmal bekam Elke ihr Geschenk, mit dem sie sehr schnell voll vernetzt war. Und für Tim war Elkes Geschenk, zu Beginn ein kostenloses Kreislaufbelastungstraining, was es auch sehr genossen hat.... glaube ich.
Cunnilingus: Eine Liebesgeschichte, der "etwas" anderen Art -6- <> Teil 2

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Ein (nicht so) ganz "normaler" Samstagabend!


Tim lernt es wohl nie! Während die Jungens alle eher so friedliche und gefühlerische Softies sind, sind die Mädels von einem ganz anderen und ziemlich fies durchtrieben Kaliber.
Tim war dumm genug sich mit Mia auf eine Wette einzulassen und natürlich......
na klar, ab da hatte er Schulden!
An diesem Abend war ›ZAHLTAG!‹ und Mia trieb die Wettschulden ohne Gnade ein. Dabei "durfte" Tim lernen, dass Mia eine gaaanz "brutale" und "rücksichtslose" Domina war! (Zumindest versuchte sie das zu sein.)
Er fand aber auch heraus, dass Mia doch eigentlich ein echt leckeres Mädel ist.
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Zwischenkommentar:

Ich hatte den anderen, mal von meinem nach-Hause-fahr-Traum erzählt, den ich auf der Heimfahrt, von Jahrestag hatte, und seit dem hatte nicht nur ich immer das Beste aus meinen zwei Welten, denn ich war inzwischen auch nicht mehr der Einzige von uns (Männlein wie Weiblein), die daran ihren Spaß hatten.
Auch Heinrich hatte darauf reagiert, und so waren schon seit dem zweiten Abend nach dem Jahrestag, immer zwei –drei Keilkissen mit auf der Spielwiese. Und auch ein paar von diesen Doppel-Dildo-Umschnall-Dingern lagen jetzt immer rum… Nur so für "eventuellen" den Fall…., dass da ein paar Damen der wilde Hafer stach und sie etwas übermütig wurden.
Und Heinrich hatte sich noch zwei weiter Sachen einfallen lassen.
Das eine war ein Halbrundkissen zum Drauflegen, das so einer Art, sehr, sehr. SEHR weit entfernte Variante eines Strafbocks ähnelte. Es war an der Basis ca. 100 – 110 cm lang, ca. 50-60 cm breit und in der Mitte ungefähr 30-40 cm hoch. Damit man darauf auch recht bequem, auf dem Bauch liegen konnte.
Und das Zweite war ein "Draufliege-Kissen-Block". Der war ca. 250 cm lang, und so um die 20, oder vielleicht 21 - 22 cm hoch. 2,10 - 2,20 Meter davon waren ungefähr 40-45 cm breit und die andern 30 cm, an einer der Kopfseiten, hatten mittig, nur so um die 15. cm Breite.
Auf dieser Seite war der Block an der Mitte der Unterseite, von der oberen Kante auf ca. 50 cm Länge, nur ca. 30 cm breit und die Oberfläche in den Bereichen, nur um die 10 cm dick. So lag der Kopf des/der Ärmsten auf den 15 cm und den Damen (oben) wurde der Mund auf einer angenehmen Höhe "serviert"! Sie konnten dabei dann ihre Beine (knie abwärts) bequem unter der Oberfläche ablegen.
So war, für beide, für viel Bequemlichkeit gesorgt und die Damen konnten ihre Opfer, z.B. mich (Herz hüpf) SEEEHR lange „beglücken!“
Zu diesem Draufliege-Kissen-Block sagte Heinrich, dass es Fenjas Idee war, denn, so sagte sie, warum sollen es die Damen nicht auch etwas bequemer haben, wenn sie schon für die Herren knien…. bzw. AUF den Herren knieten und ihnen ihr Pfläumchen auf die Klappe packen!
Das Ding war wirklich genial. Zum einen konnte Frau echt LAAAANG darauf bleiben, denn schließlich lag das Ding auf unserer gepolsterten Spielwiese und zum anderen, konnte sie jetzt in den „Pausen, die sie ihren "Opfer" in ihrer Gnade“ zugestanden, sich bequem zurücklehnen. Auch für und Männers war das Ding zum unendlich genießen. Denn in den Spielpausen „saß“ ja die Frau jetzt nicht mehr zwangsweise voll auf Brust und Schulter, sondern lehnte sich eher so halb-drei-vierte dagegen. So, dass ihre "Lippen" ihre "Opfer" immer ganz grausam anlächeln konnten!"
Dieser Draufliege-Kissen-Block, der "möchtegern Strafbock" und die Keilkissen, hatten an den Seiten so etwas wie Manschetten für die Handgelenke. Das waren ungefähr 4 cm breite und dehnbare Schlaufen, die so ähnlich wie Bündchen bei Ärmeln waren und in die man seine Hände durchstecken konnte. Dann lagen sie eng an den Handgelenken an. Eigentlich hätte das "Opfer" auch jederzeit die Hände aus den Schlaufen ziehen, aber wer will das schon? Ich auf jeden Fall nicht! Die Manschetten konnten aber auch zugeschnallt werden, aber wir nutzten "nur" die ›Soft-Variante‹.
Aber allein, schon wenn die Schlaufen nur anlagen, hatte ich ganz genau das gleiche gefesselt-sein-Gefühl wie auf der Wohlfühlliege. Zwar nicht dieses totale wehrlos ausgeliefert sein, aber dafür kam dieses Ding, dieser Draufliege-Kissen-Block, meiner Glückseligkeit SEHR nah! Denn damit hatte ich jetzt das Beste aus meinen "beiden Welten!" gleichzeitig. Ich konnte das gefesselt-sein-Gefühl genießen UND unser zärtliches Gewusel.
Am dritten Abend, nach dem es diese Dinger gab, hatte mich Heike auf den Draufliege-Kissen-Block "geschleift!" Ich musste meine Hände durch die Schlaufen stecken und diesmal schnallte sie diese fest zu. Das war ein Gefühl wie Weihnachten-Ostern-Pfingsten-Timseligen aufeinmal. Denn Heike vernaschte und „goss“ mich deutlich über eine volle Stunde.
Zeitweise hatten wir dabei Zuschauer, die aber immer relativ bald, wieder von anderen Vergnügungssüchtigen weggefangen wurden.
Dabei war Heike in einer ihren "gnädigen" Pausen, während sie sich bequem zurücklehne, total aufgedreht und fröhlich. Da hüpfte das kleine Mädchen in ihr wohl quietschend in ihrem Bauch herum.
Sie lehnte sich hinten an, spreizte mit dem Zeige und Mittelfinger ihrer rechten Hand ihr Pfläumchen, stütze sich hinten mit dem linken Arm ab und grinste mich fröhlich an. Sie säuselte: "aufmachen mein Täubchen..." und traf dann so genau, dass ich zusehen konnte, wie es auch ihr raussprudelte.

Am Dienstag darauf bin ich nachmittags zum Club gefahren und hab' Fenja einen dicken Strauß Blumen in die Hand gedrückt. Darauf hin sah sie mich verdattert an. Aber als ich ihr sagte, warum und WAS DIESES Kissen für mich ist, ging in ihrem Gesicht ein Lächeln auf, das wie die Sonne strahlte. Sie schnappte sich meine Hand und zog sie mich in die Küche, in der Heinrich und zwei seiner "Mädels" werkelten und alles für den Abend vorbereiteten. Etwas später saßen die wir fünf, Fenja, Heinrich, Alina, Jennifer und ich, bei 'nem Pott Kaffee. Dabei hatte Heinrich mir auch gesagt, dass alle vier Elkes lieblichen Gesang genossen hatten. Denn auch Alina und Jennifer waren am Abend unseres Jahrestages in der Küche gewesen. Wobei aber niemand von den Vieren irgendwie dreckige oder sonst wie in diese Richtung grinsten, sondern warm und fröhlich und die beiden jungen Damen auch noch etwas sinnend auf einer süßen Art, leicht versaut.
Ich hatte auch den Eindruck, dass Heinrichs Team fast wie eine Familie war. Papa Heinrich, Mama Fenja und ihre Kinder. (Später hab ich auch mal erfahren, dass das auch auf das gesamte Team zu traf.)
An diesem Nachmittag hatte mir Heinrich, in der Zeit in der, der Kaffee durchlief, auch Elkes Rahmen erklärt.

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Wie versprochen kommt jetzt hier, der Link zum zweiten Teil des (nicht so) ganz "normaler" Samstagabend!

Nun hatte Tim im ersten Teil gelernt, dass:
Schokoladenpudding in kleine Mengen genommen,
mag er wohl gut bekommen.
Nur in Massen,
wird's glitschig anzufassen!
Und nachdem Mia ihm die schreckliche Kunde eröffnet hatte:
ICH – BIN – NOCH - NICHT FERTIG MIT DIR!!!...
wurde er zur Folterwiese abgeführt, um weitere schreckliche Qualen zu erleiden.



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