Ein echtes Blind Date…
Ich komme zur verabredeten Zeit bei der Wohnung an. Es wird der Türöffner betätigt und ich mache mich auf in den zweiten Stock. Dort ist die Eingangstür nur angelehnt, wie vereinbart, und ich trete ein. Meine Augen suchen die Tür zum Schlafzimmer und werden fündig. Ich trete ein, sehe wie sie nackt auf dem Bett liegt. Die Augen sind verbunden, die rechte Hand und die Beine gefesselt, die linke Hand noch frei, die Fessel liegt jedoch vorbereitet bereits daneben. Ich fessle nun die andere Hand und sie ist mir ab sofort ausgeliefert.Ich betrachte den wohlgeformten Körper, die Brüste, die Hüfte, die Beine und die teilrasierte Scheide. Nur ein kleiner Teil mit kurzem Haar in Form eines Pfeiles, welcher in Richtung Klitoris zeigt, steht noch. Das ringt mir ein kleines Lächeln ab. Ich höre sie bereits schwer atmen, voller Vorfreude und selbst ein leichter Duft der Erregung kommt mir von zwischen den Beinen bereits entgegen.
Ich nehme meine mitgebrachte kleine Tantra Peitsche in die Hand, auf einer Seite Lederstriemen, auf der andere ein roter Flaum, welcher wie eine weiche Feder wirkt. Ich streiche mit dem roten Flaum über die Lippen, den Hals Richtung Brüste. Sie wölbt vor Erregung mir ihren Oberkörper entgegen, was Ihre Brüste noch mehr zur Geltung bringen, und sie genießt die Berührung hörbar. Ich streiche über die wohlgeformten Brüste und bewege den Flaum kreisend um die Brustwarzen. Weiter geht es über den Bauchnabel nach unten, welches ein Schaudern auf Ihrem Bauch verursacht. Weiter geht es über die Schamlippen und die Innenschenkel. Ich wechsle nun auf die Lederbänder und streiche zurück nach oben, über die Scham, den Bauchnabel, die Brüste und zum Hals, während der Duft der Erregung immer mehr zunimmt. Ich lege die Peitsche nun weg, es geht dieses Mal schließlich nicht um Schmerzen, und beuge mich zu Ihr hinab, küsse ihren Hals, knabbere etwas daran, hoch zu Ihrem Ohr und hauche etwas Atemluft hinein. All das geht ohne ein Wort, nur mit den Tönen der Erregung als Antwort auf den Lufthauch.
Ich bewege mich mit der Zunge langsam nach unten in Richtung der Brüste, meine Fingernägel nehmen nun auch ihre Arbeit auf und streicheln auf der gegenüberliegenden Seite vom Hals seitlich an der Brust vorbei und greife sie dort, während ich Ihre mir zugewandte Brust küsse , um dann mit der Zunge die Brustwarze zu umkreisen. Meine Hand streicht zur anderen Brust, greift kurz zu, knetet sie, während dann die Finger auch die Brustwarze zu umkreisen beginnen. Ich lecke nun an der Brustwarze, knabbere und sauge an Ihr, während meine Finger und Hand die andere Brust liebkost. Ich sauge nun etwas stärker an der anderen Brustwarze, während meine Finger seitlich in Richtung Hüfte streicheln. Immer wieder setze ich dabei nur den Hauch meiner Fingernägel ein um sie nur leicht zu reizen und mehr Erregung als kitzeln zu verursachen. Meine Hand fährt über ihre Hüfte den Oberschenkel hinab , um dann an den Innenschenkeln hinauf zu streicheln. Meine ganze Hand fährt dann die Schamlippen hinauf um kurz besitzergreifend festzuhalten, um dann weiter nach oben über das Schambein zu streicheln.
Meine Zunge wandert nun ebenfalls langsam nach unten, umkreist den Bauchnabel, während meine Hand Ihre Hüfte festhält. Die Zunge leckt weiter nach unten, während ihre Lust immer deutlicher zu riechen ist. Ich zwinge mich noch etwas zurück zu halten, um mit der Zunge den Kitzler noch auszusparen und fahre beim Innenschenkel entlang nach unten und berühre dabei die äußeren Schamlippen nur ganz außen. Unten angekommen fahre ich an der anderen Seite wieder nach oben. Nun kann ich mich selbst nicht mehr zurückhalten und fahre nun von oben über den Kitzler, was Sie deutlich hörbar quittiert. Dann lecke ich zu der mir zugewandten Schamlippe entlang und knabbere leicht an ihr weiter Richtung unten. Als ich auf der anderen Schamlippe nach oben knabbere, wölbt sie vor Lust Ihren Schambereich mir immer mehr entgegen.
Ich hauche auf Ihren Kitzler, was sie mit einem Hauch von einem Stöhnen quittiert und lecke von unten überraschend durch Ihre Scheide, um Ihren Geschmack der Lust voll auszukosten, was sie lauter aufstöhnen lässt. Meine Zunge widmet sich nun ganz Ihrem Kitzler, während ein Finger in Sie eindringt um den G-Punkt zu stimulieren. Sie ist so feucht und erregt, dass ich gleich einen zweiten Finger hinterherschiebe um sie dort mit zwei Fingern zu stimulieren. Meine Zunge leckt an Ihrer Klitoris, saugt leicht daran, was sie laut aufstöhnen lässt. Kurz bevor sie zu kommen scheint, ziehe ich meine Finger aus Ihr, fahre mit den Finger nach unten zum Anus um sie dort leicht zu massieren. Ich warte Ihre Reaktion ab, um zu sehen ob sie das mag. Zuerst überrascht scheint sie das schließlich sehr zu genießen. Ich nehme mehr von Ihrem Saft auf und dringe mit einem Finger in Ihren Anus ein, um sie dort leicht zu massieren, während ich weiterhin mit der Zunge bei Ihrer Klitoris bleibe. Sie bewegt nun Ihre Hüfte stark erregt, und bäumt sich zitternd mir entgegen und stöhnt lauthals Ihren Orgasmus hinaus, stoßweise und zitternd ergibt sie sich Ihm um dann zitternd zu entspannen.
Ich lecke zum Abschluss nochmals durch Ihre Schamlippen, um den Duft und Geschmack vollends zu genießen, ziehe meinen Finger aus Ihr und stehe auf. Ich küsse sie zärtlich auf den Mund, was sie leidenschaftlich erwidert, während ich die eine Hand von der Fessel befreie. Ich flüstere Ihr ein "Danke" ins Ohr, verlasse die Wohnung und schließe die Tür. Kurz bevor sie ganz geschlossen ist, höre ich aus dem Schlafzimmer: "Oh Gott, war das geil". Ich schließe die Tür nun ganz und zieh mit einem Lächeln auf den Lippen meiner Wege, während ich ihren Duft und Geschmack mit mir nehme...