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Der Lecksklave

*******ave Mann
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Der Lecksklave
Eine Gesichte:

Die Kerzen warfen flackernde Schatten an die Wände des abgedunkelten Zimmers. Die Luft war schwer von einer Mischung aus Vanilleduft und Spannung. Am Boden kniete Julian, nur mit einer schwarzen Augenbinde bekleidet. Sein Herz klopfte schnell, die Aufregung und die Unterwerfung mischten sich in einem prickelnden Gefühl auf seiner Haut.

„Heute wirst du mir zeigen, wie sehr du mir dienen willst“, erklang die samtige Stimme von Lena, seiner Herrin. Sie stand vor ihm, majestätisch in einem bodenlangen, schwarzen Satin-Kleid, das ihre Kurven betonte und einen tiefen Einblick auf ihre wohlgeformten Beine gewährte.

„Ja, Herrin“, antwortete Julian mit einer Stimme, die kaum mehr als ein Flüstern war. Seine Hände waren hinter seinem Rücken gefesselt, die Bewegungsfreiheit war ihm genommen. Er lebte für diese Momente der totalen Hingabe, in denen er nichts anderes sein durfte als ein Werkzeug des Vergnügens für seine Herrin.

Lena trat näher, ihr Duft erfüllte seine Sinne und ließ ihn schaudern. Mit sanften, aber bestimmten Fingern hob sie sein Kinn und ließ ihn gegen die Augenbinde blicken. „Du wirst nichts sehen, du wirst nur fühlen. Verstanden?“

„Ja, Herrin“, wiederholte Julian, seine Stimme fester jetzt, erfüllt von der Ernsthaftigkeit seiner Aufgabe.

Lena lächelte, ein zufriedenes Lächeln, das ihre Macht und Kontrolle über ihn spiegelte. Sie ließ ihre Finger durch sein Haar gleiten, zog sanft daran, um ihn daran zu erinnern, dass sie diejenige war, die bestimmte. Langsam hob sie ihr Kleid an, enthüllte ihre makellosen Oberschenkel und den samtigen Stoff ihrer Dessous. Sie ließ das Kleid fallen und setzte sich auf den eigens dafür bereitgestellten Stuhl, legte ihre Beine breit auseinander.

„Komm her, Sklave“, befahl sie, und Julian kroch auf Knien zu ihr hin. Sein Atem beschleunigte sich, als er den Stoff ihrer Dessous mit seinen Lippen berührte. Sie ließ ihn ein wenig zögern, genoss die Macht, die sie über ihn hatte, bevor sie ihm den Befehl gab: „Du darfst jetzt beginnen.“

Julian bewegte seinen Kopf vorsichtig, küsste ihre Innenschenkel, arbeitete sich langsam und hingebungsvoll nach oben. Seine Lippen, seine Zunge, jede Berührung war darauf ausgerichtet, ihr größtmögliches Vergnügen zu bereiten. Er spürte, wie sich ihr Atem beschleunigte, als er den Stoff beiseite schob und seine Zunge die empfindliche Haut darunter berührte.

Lena lehnte sich zurück, genoss jede Sekunde seiner Hingabe. Sie legte ihre Hand auf seinen Kopf, führte ihn mit sanftem Druck, dirigierte seine Bewegungen. Jeder Zungenstreich, jeder Kuss war ein Akt der Anbetung. Ihr Körper reagierte auf seine Berührungen, und sie ließ leise, genießerische Seufzer hören.

„Schneller“, wies sie ihn an, und Julian erhöhte das Tempo, führte seine Zunge tiefer, intensiver. Er konnte ihre Erregung schmecken, fühlte, wie sie sich gegen seine Zunge drückte. Er lebte für diese Momente, in denen er nichts war als ein Instrument ihres Vergnügens, ihre Befriedigung sein einziges Ziel.

Lena stöhnte jetzt lauter, ihr Körper begann zu beben. Julian wusste, dass sie kurz davor war, den Höhepunkt zu erreichen, und er setzte alles daran, sie über die Schwelle zu bringen. Ihre Finger vergruben sich in seinem Haar, sie drückte ihn fest an sich, als der Orgasmus durch ihren Körper schoss. Ihr Schrei war wie Musik in seinen Ohren, ein Beweis dafür, dass er seine Aufgabe erfüllt hatte.

Langsam löste Lena ihren Griff, ließ sich zurücksinken und atmete tief durch. Sie sah auf Julian herab, der immer noch kniete, den Kopf gesenkt, als Zeichen seiner Unterwerfung. Ein zufriedenes Lächeln spielte um ihre Lippen. „Du hast gut gedient, mein Sklave.“

„Danke, Herrin“, murmelte Julian, seine Stimme erfüllt von Erleichterung und Stolz.

Lena erhob sich und löste seine Fesseln, nahm ihm die Augenbinde ab. „Komm, leg dich zu mir. Du hast dir eine Belohnung verdient.“

Julian folgte ihr aufs Bett, und sie legten sich zusammen, Lena hielt ihn fest in ihren Armen. In diesem Moment war alles perfekt. Die Welt draußen existierte nicht mehr, nur die intime, vertraute Verbindung zwischen Herrin und Sklave, die sie beide erfüllte und tief befriedigte.
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