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Zeit des Ergrauens oder Mut zur Veränderung?

*********liabe Frau
3.479 Beiträge
Themenersteller 
Zeit des Ergrauens oder Mut zur Veränderung?
Ich schätze mal, das "Problem" betrifft 95 % der weiblichen Mitglieder *ggg*

Mein Friseurbesuch liegt nun schon etwas länger zurück (November 2020). Und es sieht jetzt nicht danach aus, als ob wir in naher Zukunft wieder einen Friseursalon besuchen können.
Nicht nur die Haare werden länger (was jetzt nicht soooo schlimm ist) aber auch der etwas graue Ansatz kommt zum Vorschein *rotwerd*
Nun könnte ich mir natürlich eine Farbe vom Drogeriemarkt drauf klatschen.

Andereseits könnte ich es auch zum Anlass nehmen, vollkommen auf die Chemie auf meinem Kopf zu verzichten und schauen, ob ich mit dem neuen Farbton zurecht komme *g*

Liebe Damen (und natürlich auch Herren), wer hat sich bewusst zur Natürlichkeit entschieden? Und war dieser Übergang schwer für euch?
Oder kommt es für euch noch gar nicht Frage?

Schöne Grüße
A_ganz_a_liabe
*****ahK Frau
62 Beiträge
Also ich färbe selbst, lass mir aber beim Friseur die Farbe mischen bzw richten und zuschicken....
******019 Frau
2.955 Beiträge
also,...
mir macht die farbe grau nichts aus,...im gegenteil ich würde sie mir gerne ganz grau färben,..
was mich mehr stört ist wenn der schnitt nichts mehr ist,..
aber egal dann trage ich mütze oder käppi,..

lg bleibt gesund claudia
*******978 Frau
3.221 Beiträge
Also ich war noch 1 Tag vorm Lockdown und bin von blond auf rot gegangen weil es einfach praktischer zum selbst nachfärben ist 😂
Pony schneiden geht auch selbst.

Ich persönlich mag mein natürliches "Strassenköterblond" überhaupt nicht.
Das allmähliche grau stört mich dagegen überhaupt nicht 😂.
Da ich aber schon immer auf "bunte" und "ausgefallene" Haarfarben und Frisuren stand, werde ich dass jetzt auch nicht ändern 😇😎😁
Ich habe schon ewig ein "Vollcabrio" und recht hohen Grauanteil im Resthaar - das Sinnvollste war für mich, den Schädel komplett zu rasieren. Ein kurzgeschorener Vollbart sorgt für auch optisch erkennbaren Abstand zu Skinheads.
Das Gesamtpaket ist optisch ansprechend und kostengünstig selber herzustellen. *freu2*
Also ich war noch 1 Tag vorm Lockdown....

Hast du ein Glück, ich war im August zuletzt beim Friseur. Aber da ich sowieso kaum vor die Türe gehe, empfinde ich es als nicht so schlimm. Selber färben geht bei mir nicht. Ich habe "paintings", also gemalte Strähnen, da Foliensträhnen mein dünnes Haar zu sehr angreifen. Der Ansatz ist natürlich enorm, wobei nur vereinzelt graue Haare zu sehen sind. Mein ehemals natürliches hellblond hat sich in ein Straßenköterblond verwandelt und damit könnte ich mich nicht anfreunden.

Deshalb einfach Hut oder Mütze aufsetzen, wenn man einkaufen geht.
*******elle Frau
35.842 Beiträge
Mache ich alles selber, Lockdown bedingt, schneiden, Färben bzw Bleichen, ich mache alle Haare platin blond , mit Silberschampoo dann weissblond/graublond.

Weil ich eine gleichmäsige weisse, also auch graue Farbe besser finde,
Als diese Streifen , die ich momentan auf dem Kopf habe.
Ich habs ähnlich, wie Ginger1978, normalerweise hab ich seit Jahren meine Haare immer wieder selbst gefärbt, da ich meine blonden Haare nicht mag, weil ich nach dem letzten Besuch beim Friseur ständig beruflich eingespannt war, hab ich meine Haare bis jetzt noch nicht wieder gefärbt und muss nun mal versuchen mein Undercut selbst zu kürzen und dann wieder zu färben. Mein letztes färben war im September.
Stellenweise ist mir mein Ansatz egal und wenn ich ihn nicht mehr sehen kann zieh ich ne Mütze auf, was ich aktuell ja eh ständig mache.
Ansatz des Grauens
****lea Frau
328 Beiträge
Ich habe meine Haare die letzten Jahre selbst gefärbt da ich die Farben die bei den Friseuren benutzt werden zu meist nicht gut vertragen habe.
Aber zum ersten Lockdown habe ich ich mich einfach dazu durchgerungen mit dem Haarefärben aufzuhören. Und ich habe es nicht bereut. Mir gefallen sie auch so ganz gut.
Auch wenn einige meine weiblichen Kollegen der Meinung sind, meine Haare wären ungepflegt, ist mir das ehrlich gesagt so was von schnuppe *zwinker*
Mag auch daran liegen dass ich, je älter ich werde, immer weniger Wert auf Meinung von Menschen lege, die mir nichts bedeuten *g*

LG Lidia
********4345 Paar
1.232 Beiträge
Frau Wirzwei schreibt

Also ich bin schon sehr lange grau *augenzu* aber ich stehe dazu. Bin halt ich. Andere geben viel Geld dafür aus um ihre Haare grau zu färben *zwinker* Früher habe ich auch gefärbt, aber keine Farbe hat so richtig in den fast weißen Strähnen gehalten und dann habe ich es irgendwann aufgegeben...
*********ePaar Paar
115 Beiträge
@*********liabe wie wäre es mit einer Mischung aus beidem. Keine Chemie und trotzdem Farbe? Es gibt tolle Kräuterfarben von Khadi. Richst zwar einen Tag nach " indischem Teeladen" aber ich persönlich finde das im Gegensatz zur chemischen Keule deutlich angenehmer. Und einen riesen Vorteil gibt es auch - die Kopfhaut färbt nicht mit.
Lg sie
Ich finde meine langsam ergrauenden Haare sehr schön. Manchmal lasse ich mir ein paar Foliensträhnen machen. Aber mehr Farbe kommt bei mir nicht auf den Kopf... nicht meine Haarfarbe bestimmt mein Alter .. ich fühle mich, als ob ich erst Anfang 30 wäre
****lea Frau
328 Beiträge
@*********ePaar Die Farben von Khadi habe ich die letzen 5 Jahre auch genutzt.
Du hast Recht, der Kopf riecht tatsächlich wie ein "indischer Teeladen" *lach*
Aber die Haare waren immer sehr weich und fühlten sich gesund an.
******968 Frau
780 Beiträge
Ich war irgendwann von der Färberei genervt, ganz abgesehen davon, dass sich die Haare inzwischen wieder deutlich besser anfühlen.
Der Übergang ist mir sehr schwer gefallen, zumal es zu einem bestimmten Zeitpunkt aussah, als hätte ich so etwas wie einen Heiligenschein (grau-weiße Haare bei brünetter Färbung) - und das hat so gar nicht zu mir gepasst ...
*omm* *engel* *engel2*
********rlin Frau
4.012 Beiträge
die Frage stellt sich mir nicht, da meine Haare bisher bis auf sehr sehr wenige einzelne Exemplare irgendwo zwischendurch noch gar nicht grau bzw. farblos sind.
Ich habe sie früher manchmal selbst gefärbt. Kupferrot, passend zu meinen grünen Augen. Das mit Farben von Epicea. Das sind auch natürliche Pflanzenfarben, die Haare werden gepflegt und ich habe den Duft nicht als so besonders in Erinnerung. Allerdings hat die Farbe teils heftig "ausgeblutet", da es eben keine Chemie ist und nur auf die Haare gelegt wird, und nicht die Struktur der Haare verändert....

also am Anfang sinnvollerweise immer dunkle Handtücher benutzen und ggf. auch immer das Kopfkissen mit einem Handtuch schützen ...
*****ara Frau
5.067 Beiträge
Nein. Nicht bei meiner hüftlangen Mähne - weder Billigkrams noch werd ich mir die Schultern ausrenken 😅😅

Ja, derzeit schwierig auszuhalten. Aber es gibt Wichtigeres. Aber dann.... ☺ An Übergang denk ich mit Anfang 50 noch nicht.
****nel Paar
63 Beiträge
Wir beide lassen es so, wie es kommt.
****one Frau
4.135 Beiträge
Ich bin schon vor Corona zu meiner natürlichen Haarfarbe zurück gegangen...nicht ganz freiwillig, weil ich lange krank war und an einen Frisörbesuch gar nicht zu denken war.
Da hatte ich definitiv andere Sorgen....
Als ich dann endlich die Möglichkeit hatte, einen Frisör zu besuchen war ich froh, dass ich das Pony-schneiden geschafft habe...und merkte leider dabei, dass mich der Geruch nach Chemie unglaublich störte und belastete.
Aus diesem Grund habe ich dann spontan entschlossen, meine echten grauen Strähnen durchkommen zu lassen und meinen Naturbraunton auch und nicht mit künstlichem Braunrot aufzupeppen.
Der Übergang war ein bisschen blöd, aber der Naturfarbton setzte sich nach und nach durch und mittlerweile ist alles Naturfarbe. Ok, ist halt grau mit drin, aber was soll´s. Ich bin wie ich bin und wer mich so nicht mag bekäme mich gefärbt auch nicht. Wer so oberflächlich ist.... und ich finde, die grauen Strähnchen gar nicht so schlecht, andere zahlen viel Geld dafür *zwinker*
******i63 Frau
10.261 Beiträge
Ich färbe meine Haare nicht.
Da ich sowieso hellblonde Haare habe fällt das grau gar nicht so extrem aus.
Grins, wie meinte meine Mutter....." Dein Haar hat so einen schönen silbrigen Schimmer"
So kann man das natürlich auch ausdrücken *lach*
Sie allerdings lässt die Haare auch noch mit 82 Jahren tönen.
*****ohr Mann
1.396 Beiträge
Ich habe das zuerst einfach ignoriert, weil ich dachte "naja, na und, ist eben so". Dann aber stand mit irgendwann mal der Schlagzeuger "meiner" Band gegenüber, unrasiert und total zergraut, da dachte ich spontan "das bin ich nicht", seitdem töne ich leicht nach. Und fühle mich wirklich besser damit, weil es meiner Innenwahrnehmung einfach eher entspricht *g*
Als ich jung war, vor vielen tausend Jahren *zwinker* habe ich mir die ersten grauen Haare noch ruas gerissen.
Aber da ich so schon immer weniger Haare auf dem Kopf habe, habe ich nach den ersten zehn das gelassen. *g*
Nein, grau kommt fuer mich ueberhaupt nicht infrage.... Ich bin zwar "alt", fuehle mich aber psychomental wie Mitte dreissig- empfinde graue Ansätze bei mir und anderen als eher ungepflegt - gerade als Rubensfrau lege ich sehr viel Wert auf mein Auesseres und faerbe im Zweifelsfalle eher selbst.... Wie heisst es so schoen:"Hauptsache, die Frisur sitzt"! 😀 😀 😀 😀
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