Beginn einer Leidenschaft

… er greift ihr feste in die Haare und tunkt Sie unter Wasser. Erschrocken reißt sie die Augen und ihren Mund auf. Sofort holt er sie aus dem Wasser. Sie atmet durch und hustet. Mit ihren großen Kulleraugen schaut sie Ihn fragend an. Er grinst sie an und dann flüstert er ihr zu: "Hol tief Luft mein Kleines." Dann packt er sie und drückt sie wieder unter Wasser. Sie hält die Luft an, schaut ihn an. Nach ein paar Sekunden lässt sie vereinzelnd etwas Luft aus ihrem Mund gleiten. Sie wird unruhiger. Er spürt es an ihren schnellerwerdenden Bewegungen. Sie atmet unter Wasser aus und zappelt. Hält die Luft an. Er beobachtet sie aufmerksam. Sie reißt die Augen auf, dann zieht er sie nach oben. Wieder atmet sie durch und japst nach Luft. Er nimmt sie in ihren Arm und hält sie fest. "Daddy?" keucht sie und er schaut sie fragend an. "Das kribbelt so schön in mir. Geht es dir genauso?" Er nickt und drückt sie fest an sich...

… er blickt ihr tief in die Augen, setzt sein grinsen auf und drückt sie ganz langsam runter. Sie nutzt die Zeit um noch mal tief Luft zu holen. Er beobachtet sie wieder Aufmerksam und spürt seine innerliche Erregung. Sie ist atmet langsam aus und die Luft wird knapp. Sie beginnt wieder unruhig zu werden, zappelt langsam herum. Mit beiden Händen umfasst sie seinen Arm und möchte ihn Wegdrücken, doch er ist zu stark und hält sie weiter unter Wasser. Langsam steigert sich in ihren Augen das Bitten zu einem Flehen. Die Panik in ihr wird größer und das zappeln intensiver. nach einer gefühlten Ewigkeit zieht er sie nach oben, hebt sie direkt aus der Wanne, legt sie auf dem Boden. Sie atmet auf und ist leicht benommen. Er spreizt ihre Beine, legt sich über sie und dringt in sie ein. Benommen stöhnt sie auf, gleichzeitig nach Luft ringend. Ein unbeschreibliches Gefühl, auch für ihn, der sie in diesem schwachen Moment einfach benutzt und seinem Trieb freien Lauf lässt...

… Während er sie tief spürt legt er eine Hand auf ihren Mund und hält ihn zu. Sie schnauft schnell und tief durch die Nase. Ihre Augen öffnen sich weit und wieder diese Panik die sie glauben lässt, schwerer atmen zu können. Er genießt es sichtlich und erhöht den Takt. Die Lust die sie durchströmt macht sie Wahnsinnig. Sie kann nicht richtig atmen, versucht sich darauf zu konzentrieren. Doch seine festen und wilden Stöße verhindern das. Sie versucht durch drehen des Kopfes die Hand von ihrem Mund zu bekommen. Er erhöht seine Kraft auf sie und stellt sie ruhig. Sie spürt ihn pulsieren...

… Sie hat sich ihm ergeben und als ihr Atem wieder ruhig wird und die Panik der Luftlosigkeit sich lichtet, spürt sie ihren Daddy intensiver als jemals zuvor bis dahin. Sie spürt seine Kraft an ihrem Kopf und den leichten Druck auf die harte Fliese. Hart stößt er zu und nach ein paar Stößen mehr ergießt er sich in ihr. Sie spürt das warme Nass in ihr und ist glücklich. Dennoch laufen ihr tränen über die Wange und rinnen auf die Fliese. Er schnauft noch kurz durch bis er ihre Tränen sieht. Er richtet sich auf und schaut sie an. Dann beugt er sich nach unten, hilft ihr auf die zittrigen Beine und nimmt sie auf den Arm, trägt sie ins Bett. Ihm ist es egal, ob ihr Körper noch feucht ist. Nachdem er sie abgelegt hat, legt er sich neben sie, rollt ihren Kopf auf seine rechte Brust und krault ihr durch das Haar. "Hörst du meinen Herzschlag?" fragt er sie und sie nickt. "Konzentriere dich auf den Takt und finde deine innere Ruhe. Daddy ist da und passt auf dich auf." Ein leises "Danke Daddy" gleitet sanft über ihre Lippen und sie kuschelt sich fester an ihn heran...

… sie legt ihr Bein über sein Knie und schmiegt sich eng an ihn heran. Sie spürt sein Knie in ihrem Schritt und bewegt eher unbewusst kuschelnd ihr Becken hin und her. Das sanfte Reiben an seinem Bein fühlt sich schön an. Sie genießt es und dieses warme Gefühl geht durch. Hinzu kommt sein schützender Arm der sie wohlbehütet festhält. Ganz langsam bewegt sie ihr Becken. Ihr kennt dieses Gefühl, wenn man auf dem Bauch liegt und einfach sein Becken kreisen lässt. So entspannend. Doch liegt nun sein Bein zwischen ihren Beinen. Und es beginnt langsam in ihr zu kribbeln. Das entspannende Gefühl steigert sich ganz langsam hoch. Sie schaut ihren Daddy mit großen Augen an...

… Er nickt ihr zu und hält sie fest. Sie schließt ihre Augen, senkt ihren Kopf und bewegt ihr Becken weiter. Ein leises, ganz sanftes Stöhnen entweicht ihr und sie spürt das harte Bein an ihrem Schenkeleck. Das Kribbeln wird intensiver und sie konzentriert sich nur darauf ihr Becken zu bewegen. Den Rest ihres Körper hält sie noch still. Er liegt da, auf sie achtend und genießend. Er merkt, wie ihre Bewegung schneller wird und mit einem "schhhhht, mach langsam" sorgt er für Ruhe bei ihr. SO reduziert sie die Bewegung und genießt es deutlich mehr. Ihr Stöhnen wird nun lauter und das Kribbeln steigert sich immer mehr. Das Höschen in ihrem Schritt reibt noch zusätzlich, was die Intensität steigert. Ein wunderschönes Gefühl für alle beide. Während er es genießt wie sie sich an ihm wie an einem Teddy reibt, mag sie die Wärme, die Geborgenheit und das Fallenlassen ihrer Gedanken. Es gibt nur Sie und ihren Daddy und das Kuscheln ist so wunderschön...

… Das Kribbeln wird intensiver und ihr Stöhnen lauter. Immer wieder beruhigt er sie und fordert sie leise auf, langsamer zu machen. Dies intensiviert das Gefühl noch mehr und ihr Körper zuckt. Sein Griff wird ebenfalls fester und er spürt, wie ihn diese Bewegung, das Stöhnen, die Nähe selber sehr erregt. Doch dieser Moment gehört ihr ganz allein. Er passt nur auf sie auf und hält sie fest. Während sie sich weiter auf seinem Bein hin und her bewegt flüstert er ihr zu: "Lass dich gehen kleines. Genieße es und lass dich fallen." Und sie lässt sich fallen. Ihr Becken bewegt sich nun im Takt zu ihrem Atem. Ihr Schenkeleck ist erregt, feucht und sehr empfindlich. Sie zuckt und stöhnt laut auf, krallt sich in Daddys Brust und genießt ihr kommen. Sie ist in einer anderen Welt und fliegt durch die Luft. Ein wunderschöner intensiver Moment und nach einer gefühlten Ewigkeit öffnet sie ein Stück ihre Augen und blinzelt von der Brust hoch zu Daddy. Sie sieht seine Zufriedenheit und den Stolz in seinen Augen. Ein wenig Scham steigt in ihr hoch, weil sie Daddys Bein so benutzt hat. Aber das schöne Gefühl überwiegt und so lässt sie ihren Kopf erschöpft auf Daddys Brust nieder und atmet...

… der beruhigende Herzschlag ihres Daddys lässt sie müde werden und schläft alsbald ein. Er betrachtet sie noch etwas, streichelt über ihre sanfte Haut, über ihr Haar und schläft dann auch zufrieden und erschöpft ein. Sie liegen eng verbunden zusammen und sorgen durch ihre gemeinsame Nähe für ein besonderes Seelenheil. Tief und fest ist der Schlaf beider.
Er macht seine Augen auf und sieht sie auf der anderen Seite des Bettes liegen. Eingemummelt in der Decke, die sie ihm wohl nachts geklaut hat, das kleine Früchtchen. Er bleibt noch kurz liegen, schaut sich das süße kleine an und ist stolz auf sie. Ein breites Grinsen macht sich über sein Gesicht breit.
Er steht auf, geht in die Küche und macht Kaffee. Während der Kaffee durchläuft bereit er das Frühstück vor...

... Er stellt auf ein Tablett bereit und geht dann zurück ins Schlafzimmer. Sie liegt immer noch da und schläft zufrieden vor sich hin. Vorsichtig stellt er das Tablett auf den Stuhl und setzt sich an die Bettkante neben ihr. Er beginnt über ihr Haar zu streicheln und drückt ihr sanft einen Kuss auf die Wange. Tief und fest schläft sie weiter und er beobachtet sie noch ein kurzes Weilchen. Dann streichelt er erneut über Haar und über den Rücken, den er Stück für Stück von der Bettdecke befreit. Langsam bewegt sie sich zur Bewegung seiner Finger und wieder drückt er ihr einen Kuss auf und sein leises "Guten Morgen mein Kleines" flüstert in ihr Ohr. Noch vollkommen benommen flüstert sie ein Guten Morgen zurück und grinst ihn an. Dann schmiegt sie sich an seinen Arm der sich vor auf dem Bett aufstützt. "Ich habe Frühstück gemacht. Hast du denn schon Hunger?" "Wie eine hungrige Löwin" erwidert sie...

… Sie Frühstücken gemeinsam im Bett. Er füttert sie, sie spielen etwas mit dem Essen und krümeln das Bett voll. Nach dem gemeinsamen Frühstück räumt er das Essen weg und die Küche auf. Sie liegt noch im Bett aber die Krümel stören sie. So steht sie auf und geht ins Bad um sich frisch zu machen. Sie steht vor dem Spiegel und betrachtet sich. Dabei dreht sie mit einem Finger an ihrem Haar herum. Sie schaut sich ihre Brüste an und hebt sie mit den Händen hoch und lässt sie wieder fallen. Das macht sie drei mal und kichert dann. "Alles gut mein Kleines?" fragte er durch die Zimmer zu ihr rüber. "Magst du meine Brüste? Ich glaube sie Hängen. Und sie sind so klein. Sie sind klein und hängen. Sind sie dir zu klein? Soll ich sie vergrößern? Daaaaaddyyyyy, sag doch mal was? Gefallen dir meine Brüste? Sie gefallen die nicht oder??" Er steht lachend in der Tür. "Wenn du mich mal zu Wort kommen lassen würdest, könnte ich dir auch antworten." grinst er sie an. Er nimmt sie in den Arm, drückt ihren Körper fest an sich und flüstert ihr ins Ohr: "So wie du bist, bist du perfekt für mich. Ich mag deine Brüste und sie passen wunderbar zu dir und deinem Körper. Alles ist so, wie es sein muss und Nein, sie sind mir nicht zu klein und sie hängen "noch" nicht." Dabei fängt er laut an zu lachen und drückt sie noch fester an sich. "Ich liebe dich mein Baby!" flüstert er ihr ins Ohr...

… "Gehen wir zusammen Duschen Daddy?" "Aber natürlich Duschen wir zusammen. Komm wir gehen dich sauber machen." grinst er sie an. Sie schaut noch mal in den Spiegel während er die Dusche auf eine angenehme Temperatur einstellt. Er lässt sie zu erst rein und folgt ihr anschließend. An die Wand gelehnt beobachtet er, wie sie das warme Nass genießt. Der Anblick erregt ihn leicht. Das Wasser fließt an ihrem Körper herunter, über ihre Brüste, an ihrem Hintern. Sie neigt den Kopf nach hinten und lässt das feuchte ihre Haare durchdringen. Sie dreht sich zu ihm, öffnet ihre Augen und fragt: "Was denn?" "Du bist wunderschön" antwortet er. Sie grinst verlegen. Er nimmt das Duschgel, lässt es in seine Hand fließen und sagt dann: "Dreh dich um Kleines. Ich wasch dir deinen Rücken." Sie dreht sich um und er beginnt ihren Rücken einzuseifen. Beginnend an den Schultern, den Rücken runter zu ihrem Po-Ansatz und wieder zurück. Die Arme seift er mit ein, dann wieder den Rücken herunter zu ihrem Po und seift auch diesen ein. Sie, an die Wand gelehnt, stöhnt leise und atmet schwer. Seine sanften Berührungen, seine Hand auf ihre, dieses Wohlfühlen und blinde Vertrauen versetzt ihren Körper schon wieder in Ekstase. Sie möchte sich zusammenreißen, den Wunsch sexuell benutzt zu werden verschwinden lassen, doch als er ihre Brüste einseift und mit seinem festen Griff massiert, stöhnt sie laut los...

… Er küsst ihren Nacken und lässt dann von ihr ab. Lehnt sich frech grinsend an die kalte Duschwand und schaut sie an. Sie steht mit dem Oberkörper an der Wand und dreht ihren Kopf zu ihm. Ihr Blick sagt alles. Voller Lust, irritiert, warum er aufhört, Ihn am liebsten mit dem Blicken töten wollen und noch einiges mehr. Nachdem sie sich umgedreht hat, geht sie auf ihn zu. "Dreh dich um Daddy. Ich seif dir deinen Rücken ein." grinst sie schelmisch. Er dreht sich um, lehnt sich mit seinen Armen an die Wand und stützt seinen Kopf auf ihnen ab und schließt die Augen. Er spürt ihre zarten Hände auf seinem Körper. Sanft und langsam verteilt sie das Duschgel auf seinem Rücken, seift die Arme ein und wandert nach vorne zu seiner behaarten Brust. Auch dort seift sie ihn ein und streichelt jeden Cm seiner Vorderseite ab. Langsam wandert sich weiter runter zu seinem Bauchnabel und nähert sich seinem Becken...

… Sie gelangt in die Mitte und beginnt auch ihn einzuseifen. Mit sanftem Streicheln massiert sie die Seife ein. Getrieben von ihrer Lust wird sie schneller. Auch er stöhnt nun etwas lauter und atmet tief. Sie will sich an ihm für sein freches Verhalten rächen und erhöht Druck und Tempo. Plötzlich dreht er sich um, packt sie an ihrem dünnen Hals und drückt sie fest gegen die kalte Fliesen. Erschrocken schaut sie ihn mit großen Augen an, er blickt tief in ihre Seele hinein. Mit seiner Kraft drückt er sie am Hals leicht nach oben, sie atmet schwer. Seine Hand wandert zwischen ihr Schenkeleck und fordert ihre Perle zum Tanz heraus. Schnell, fest und wild benutzt er sie. Sie stöhnt laut auf, ihr Körper zuckt und kurz bevor der Höhepunkt erreicht ist, hört er auf, geht Rückwärts an die Wand und schaut sie an. Sie sackt zusammen und kauert sich auf den nassen Boden, blickt mit erstauntem Gesicht zu ihm auf...

… er hockt sich vor sie, nimmt sie in den Arm und flüstert ihr zu: "Wecke nicht das Tier in mir kleines. Nicht jetzt. Lass uns fertig duschen und dann gehen wir ein Picknick machen." Bei diesen Worten funkeln ihre Augen auf. Sie hatte schon lange kein Picknick mehr genossen. Voller Freude stehen beide auf, machen sich fertig und trocknen sich gegenseitig ab. Er nimmt den Fön und die Bürste und beginnt den Kampf seines Lebens. Diese Haare, kaum zu bändigen. Sie setzt sich auf den Stuhl vor dem Spiegel und dann beginnt er ihre Haare zu kämmen und zu Föhnen. Jedes Stocken der Bürste tut ihm Weh, aber da muss sie nun durch. Nach einer gefühlten Ewigkeit hat er den Kampf gewonnen und ihre Haare sind nun durchgekämmt. Sie kleiden sich nun entsprechend an gehe in die Küche. "Was wollen wir denn alles mitnehmen?" fragt er sie. "oh, uh, ich weiß was: Käsestückchen, Wein, Schokolade, Obst. Ja, ganz viel Obst. Sagte ich schon Schokolade? Und ein Buch. Du liest mir doch was vor, Daddy, oder? Und Wasser brauchen wir. Haben wir schon Besteckt? Und..." "Ganz ruhig Kleines. Eines nach dem Anderen. Und ja, ich lese dir auch später was vor. Geh schon mal und such dir ein Buch aus. Ich mache in der Zeit das Obst zurecht." und da huscht sie auch schon ins Wohnzimmer zum Bücherregal...

… ein Griff und die Geschichte, Schneewittchen, wird in den Rucksack eingepackt. Ebenfalls darf ihr Lieblingsteddy nicht fehlen. Sie geht ins Badezimmer und holt zwei Handtücher, eine Picknickdecke und legt sie in der Nähe vom Rucksack zurecht. Er hingegen ist fleißig in der Küche und bereitet einen leckeren Obstsalat vor. Darin enthalten sind leckere Erdbeeren, Blaubeeren, Ananas, Bananen, Apfel, Dosenmandarinen, Mango, Träubchen und Birnen. Etwas Milch und zwei Schüsseln sowie Besteck wird vorbereitet. Hinzu kommen eiskalte Getränke und etwas süßes. Die kleine Kühlbox ist mit Kühl Akkus vorbereitet und so kann alles im Rucksack verstaut werden. Noch ein letzter prüfender Blick und dann geht die kleine Reise los. "Wohin fahren wir Daddy?" "An einen ruhigen Ort mein Kleines!" "Wo ist denn dieser ruhige Ort?" "Das wirst du noch sehen." "Aber, ich mag das gerne wissen." "Ich weiß mein kleines. Versuch geduldig zu sein und lass dich einfach mal überraschen." Lautes Gelächter von ihr und dann der Spruch: "Hallo? Wer sind sie? Du weißt schon, dass ich die geduldigste Person auf diesem Planeten bin? Aaaaaaalso wo fahren wir hin?" Er grinst sie an, legt ihr seinen Zeigefinger auf die Lippen und sagt: "An einen schönen Ort." Sie stiegen ins Auto ein und fuhren los...

… Auf dem Weg zum Ort des Geschehens spielten sie "Ich sehe was, was du nicht siehst", lachten viel miteinander und ärgerten sich ein wenig. Sie sangen laut mit und sprachen auch mal über ernste Themen. Insgesamt waren es entspannte und lustige 45 Minuten fahrt. Auf dem Waldparkplatz angekommen steigen sie aus und holten den Rucksack aus dem Kofferraum. Sie nahm die Decke, hielt sie sich vor den Bauch und sprang sogleich an seine Seite. "Ist es noch weit Daddy?" "Wir müssen ein Stück laufen, aber es wird dir gefallen mein Kleines." Sie gingen und schauten sich am Wegesrand die Blümchen an. Sie pflückt welche und steckt sie ihm hinters Ohr. Hand in Hand gehen sie weiter, verließen den Weg und stiegen über Stock und Stein um dann mitten im Wald auf eine kleine Lichtung zu kommen. Ein ruhiger und abgelegener Ort. Traumhaft schön und von der Sonne geküsst. "Bleiben wir hier?" Fragt sie. Er nickt und sagt: "Such dir ein Plätzchen aus und breite die Decke aus." Ihre Augen strahlen und ganz aufgeregt hüpft sie von einem Platz zum anderen. "Wo sollen wir uns denn hinlegen?" murmelt sie. "Hier, nein hier... oder warte!" hopst sie weiter. Dann nach einer kurzen Weile, es dämmert schon wieder , hat sie endlich einen Platz gefunden und breitet die Decke aus. Sogleich setzt sie sich hin und zieht Schuhe und Söckchen aus...

… er stellt den Rucksack ab und blickt an sie herunter. Ein wohliges und warmes Gefühl durchströmt ihn als er sie betrachtet. Sie sitzt da mit angewinkelten Beinen die sie mit ihrem Armen festhält und ihre kleinen Zehen wippen auf und ab. Sie schaut sich dabei konzentriert zu und grinst immer wieder. Er genießt noch kurz den Anblick, dann zieht er sein Shirt, Schuhe und Socken aus, öffnet den Rucksack und holt die Sonnencreme raus. Ebenso klappt er den kleinen Sonnenschirm auf und steckt ihn in den Boden und richtet ihn aus. Sie zieht ihr Shirt und BH aus und legt sich auf den Bauch. "Cremst du mich ein Daddy?" zwinkert sie zu ihm rüber. "Natürlich kleines." und öffnet die Flasche. Erst verreibt er die kalte Creme in seiner Hand und trägt sie dann entsprechend auf ihrem Rücken, ihren Schultern und Nacken auf. Sie genießt die sanften Hände auf ihrer Haut und wenn man ganz leise ist, vernimmt man sogar ein leises Schnurren. Weiterhin cremt er ihre Beine ein und sagt dann "Umdrehen Kleines. Einseitige röte sieht doof aus." Sie wartet noch kurz, bis es eingezogen ist und dreht sich dann um...