Beginn einer Leidenschaft

... er geht zum Waschbecken und putzt sich die Zähne. Dabei beobachtet er im Spiegel die kleine. Sie spielt mit dem Schaum, bläst ihn nach oben, macht sich einen Bart. So verdammt niedlich, denkt er sich. Immer wieder blitzt ein Teil ihrer Brust hervor. Dieser Anblick löst in ihm ein wohliges Gefühl aus. Er spült seinen Mund aus und geht wieder an die Wannenkante. Den Badeschwamm taucht er ins Wasser und richtet ihren Oberkörper auf. Dann lässt er ihn sanft über ihren Rücken gleiten. Die Schultern werden ebenfalls eingeschäumt. Sanft gleitet er ihre Linien am Rücken ab. Fährt jeder Kontur ab. Ihr Schulterblatt, die Wirbelsäule. Sie senkt den Kopf nach vorne und schließt die Augen. Ihr Atem ist ganz flach und ruhig. Absolute Stille herrscht. Nur hin und wieder ein leises Plätschern als er den Schwamm ins Wasser taucht...

... Dann gleitet er nach vorne über ihren Brustkorb und ihre Brüste. Als er darüber streicht, stöhnt sie leicht auf und Atmet tief ein. Ihr Kopf fällt nach hinten und genießt den sanften Schwamm auf ihrer Haut. Er um kurvt ihre Brüste und lässt sie Phasenweise aus. Dann nimmt er ihren linken Arm und fährt ihn mit dem Schwamm ab, das gleiche macht er mit dem rechten Arm. als er aufhört und von der Kante aufsteht, legt sie sich wieder ins warme Nass. "Danke Daddy." sagt sie und strahlt ihn an. Er bereitet indessen alles weitere vor. Creme, Handtuch, Bürste, Fön usw. Am Waschbecken gelehnt beobachtet er sie noch etwas. "Kommst du mal bitte kurz zu mir Daddy?" fragt sie ihn. Er geht auf sie zu und beugt sich zu ihr runter, da prustet sie ihm das Wasser aus ihrem Mund ins Gesicht und fängt richtig laut an zu lachen. Er geht mit seiner Hand in die Wanne und spritzt ihr das Wasser ins Gesicht. Eine kleine Wasserschlacht beginnt...

... Nach einem kurzen Geplänkel hören sie beide lachend auf. Das Wasser ist im ganzen Bad verteilt. Er geht an den Schrank, holt ein Handtuch raus und legt es ihr vor die Wanne, damit sie beim Aussteigen nicht ausrutscht. Er nimmt ein zweites Handtuch in die Hand und hilft ihr. Dann trocknet er sie ab, beginnt beim Rücken, über ihren Po bis runter zu den Beinen und wieder zurück. Sie dreht sich um und er trocknet sie weiter ab. Über die Schulter zu ihrem Busen runter über den Bauch zu ihrem Schambereich und die Beine herunter. Und das ganze wieder zurück. Als er mit dem Handtuch über ihren Schambereich streichelt, stöhnt sie leicht auf. Er fragt sie: "Ist alles ok mein kleines?" Sie schaut ihn verschämt an: "Das hat komisch gekribbelt Daddy. Ist das normal?" Er nickt und trocknet noch ihre Schulter ab. Er geht an die Schublade, holt eine Creme heraus und tritt hinter sie. Bevor er mit dem eincremen beginnt, küsst er ihre beiden Schultern. Dann beginnt er...

... Mit der Creme in den Händen cremt er ihre Schultern ein. Sanft, zart, aber leicht massierend trägt er sie auf. Er gleitet mit seinen Händen über ihre Haut, fährt ihre Konturen ab. Seine Berührungen lösen Phasenweise Gänsehaut aus. Er massiert die Arme, den Po, die Beine, wandert mit den Händen nach vorne und trägt die Creme auch dort auf. Sie hat die Augen geschlossen und genießt seine Berührungen. Ein sehr intimer Moment, bei dem absolute Stille herrscht. Als er fertig ist, küsst er sie auf die Wange, sofort umarmt sie ihn und drückt ihm einen dicken Dankeskuss auf die Lippen...

Nein das will ich nicht Woelfin88

Aber ich möchte der einen oder anderen durch diese Geschichte Hilfestellung geben. Dass das, was so empfunden wird, normal ist. Es zu einem gehört und dass alles möglich ist. Egal ob mit sexueller Richtung oder ohne.
Vielleicht hilft es der/dem einen oder anderen den ersten Schritt auf dem Weg zu bestreiten?
Und wenn die Geschichte nur dazu gut ist, um mit den Gedanken abzutauchen, dann von mir aus auch gerne das

... nachdem sie sich angezogen hat, gehen beide ins Wohnzimmer. Sie setzt sich auf den Stuhl an den Tisch und lässt sogleich ihre Beine baumeln. Ihren Kopf stützt sie dabei auf ihre Hände ab. Er geht unterdessen in die Küche und räumt das Frühstück weg. Sie lässt ihn keine Sekunde aus den Augen. Er schaut immer wieder zu ihr und grinst rüber. Nun dreht sie eine Strähne ihres Haares. Sehr verspielt ist sie und der Drang mit Daddy was zu spielen wird immer größer...

... "Daaaaaaaddyyyyy" schreit sie schrill in die Küche. "Ja kleines?" fragt er zurück. "Hast du Lust mit mir zu spielen?". "Was möchtest du denn Spielen?" ruft er zurück. Sie springt vom Stuhl aus, rennt durch die Wohnung und ruft ganz laut: "Fang mich." und streckt dabei frech die Zunge raus. Er lässt alles stehen und liegen und rennt ihr hinter her. Greift immer mal daneben und während sie lacht und sich freut quickt sie vor Freude. Sie ist wahrlich so süß, so verspielt. Dann hat er sich und rennt vor ihr davon. Beide lachen und rennen und fangen sich gegenseitig. Als er wieder dran ist und sie fangen will, bleibt er plötzlich stehen, legt sich auf den Boden und schließt die Augen. Sie bleibt ebenfalls in der Türe stehen und beobachtet ihn. In Gedanken sagt sie sich, dass es eine Falle ist. Aber etwas sorgen macht sie sich schon. "Daddy? Alles ok? Fängst du mich noch?" doch keine Antwort. Langsam geht sie auf ihn zu. Als sie vor ihm steht und sich herunter beugt, öffnet er seine Augen, grinst mega frech, packt sie und zerrt sie auf sich. "Hab ich dich mein kleines Mädchen." Sie schreit laut auf und sagt dann zornig: "Das war gar nicht fair. Du schummelst." und im selben Moment muss sie lachen, weil er sie beginnt zu kitzeln. "Sei nur motzig, kleine Motzkuh. Ich kitzel es dir weg." Und so lachten sie beide auf dem Boden liegen...

... Vor lauter lachen kullern ihr die Tränen über die Wange. "Stopp Daddy! Bitte hör auf. Ich kann nicht mehr!" stammelt sie immer wieder lachend hervor. Er stoppt und hält sie fest im Arm. Sie schaut ihn mit ihren großen Kulleraugen an: "Das war toll und lustig und total fies." Ein Kuss auf seinen Mund sorgt dafür, dass er gar nicht antworten kann. So bleiben sie noch einen Moment auf dem Boden liegen, genießen die vertraute Zweisamkeit, die Nähe, spüren den Herzschlag des anderen. Die Uhr in der Küche tickt lauter als jemals zuvor. Jede Sekunde hören die beiden. Er krault ihr dabei ihren Rücken, streichelt ihr über den Kopf...

... Sie rollt sich seitlich herunter und bleibt in Daddys Arm liegen. Ein tiefer Blick in seine Augen, dann folgt ein langer und intensiver Kuss von ihr. Daddy erwidert ihn. "Daddy, das war schön und hat gekribbelt. Ist das normal?" "Ja meine Prinzessin, bei mir hat es auch gekribbelt." Sie fragt ihn: "Wollen wir das nochmal machen?" "Wenn du es gerne möchtest und es dir gefällt?" "Das tut es." haucht sie ihm entgegen und küsst ihn nochmal. Dabei streichelt sie Ihm über seine Brust, wandert nach unten und berührt vorsichtig die Hose im Schritt. Er stoppt das Küssen und schaut sie an. "War das falsch Daddy?" fragt sie ihn und er antwortet: "Nein mein Kleines. Es fühlt sich schön an. Für dich auch?" Sie nickt. "Darf ich da noch etwas spielen und erkunden Daddy?" Er nimmt mit seinem Zeigefinger ihr Kinn und führt es zu einem weiteren langen Kuss an seine Lippen. Dabei haucht er ihr ein "Ja, sehr gerne meine Prinzessin." entgegen...

... Ihre Hand gleitet bei dem Kuss über seine Hose und streichelt dabei seinen immer härter werdenden Schaft. Ihr Küssen werden Leidenschaftlicher. Seine eine Hand streichelt sanft ihre Brust. Und während sie sich küssen, stöhnt sie leise dazu. Diese Situation erregt beide gleichermaßen. Sie flüstert ihm ins Ohr: "Gefällt dir das Daddy? Wie ich das mache? Kribbelt es bei dir wie bei mir?" Er nickt und dabei beißt er sanft in ihre Unterlippe. Ihre kleine Knospe wird beim sanften Streicheln steif und so umsorgt er mit Daumen und Zeigefinger sanft den steifen Nippel. Dies löst in ihr ein unsäglich schönes Gefühl aus. Kaum zu beschreiben aber es geht durch und durch. Noch nie hatte das kleine Mädchen so etwas empfunden und sie möchte, dass dieses schöne Gefühl niemals endet. So streicheln sie sich noch etwas und genießen es...

... Sie beugt sich zu ihm herunter und betrachtet die harten Schaft ganz genau, während ihre Hand auf und ab gleitet. Sie spielt etwas mit ihm, dreht ihre Hand um die Eichel und giggelt dabei. Sie macht es langsam und zart, dann fester und schneller. Vorsichtig geht sie mit ihrem Kopf näher heran. Er stöhnt und genießt dieses Erkunden. Sie haucht die Spitze an und gibt ihr einen schnellen Kuss. Dann kichert sie wieder. Ihm gefällt es und man sieht ein leichtes Grinsen auf seinen Lippen. "Küss ihn noch einmal mein kleines." spricht er. Motiviert, da es Daddy zu gefallen scheint, küsst sie den Schaft, die Eichel immer wieder. Als würde sie eine Puppe in der Hand halten und ihr zeigen, wie lieb sie sie hat. Sie beugt sich jetzt über den Schaft, senkt langsam ihren Kopf und öffnet ihren Mund. Sie hat die Spitze halb im Mund und küsst sie, dann geht sie wieder zurück und giggelt wieder...

... sie spielt noch etwas mit dem "Lolly". Immer wieder folgen kleine Küssen. "Stell dir vor, es ist ein Eis am Stiel und du würdest daran lutschen und es in den Mund nehmen mein Kleines. Versuch es mal." Scham macht sich in ihrem Gesicht breit. "Meinst du Daddy? Einfach wie ein Eis?" Er nickt. Sie setzt an, hält noch mal inne und küsst die Spitze des Eises. Dann huscht sie nach oben zu ihm, gibt ihm einen langen intensiven Kuss und flüstert ihm ins Ohr: "Entspann dich jetzt Daddy. Ich werde nun das "Eis" genießen." Sie rutscht küssend nach unten, umfasst den Stiel und beugt sich über ihn. Dann leckt sie mit der Zunge daran, wie an einem "Eis". Nach einer kurzen Spielphase taucht sie mit dem Mund über ihn ab und nimmt die "Eisspitze" in den Mund. Dann saugt sie daran, spielt mit der Zunge an ihr und genießt das neue Gefühl...

... Sie wird in ihrem Handeln immer sicherer und so ergreift nun beim "Eis" die Initiative. "Lehn dich zurück Daddy. Ich möchte das Eis nun richtig genießen." Grinst sie ihn an und beginnt nun intensiver daran zu saugen. Immer wieder taucht sie mit ihrem hübschen Köpfchen ganz ab und lässt "es" ganz in sich verschwinden. Er liegt da, die Augen geschlossen. Leise, durch die ein wenig geöffneten Lippen, stöhnend. Sein Becken bewegt sich sanft und folgt dem Rhythmus. Er lässt seine Gedanken komplett ruhen und lässt sich vollends auf sie ein. Lässt das kleine Mädchen mit der Welle treiben und gibt ihr dadurch ein sicheres Gefühl. Ein Gefühl, dass sie alles richtig macht, dass es Daddy gefällt. Sie lässt mit ihrem Mund von dem leckeren "Eis" ab und umfasst es mit ihrer Hand. Auf und nieder bewegt sie ihre und streichelt mal fester, mal sanfter darüber. Sie schaut ihn an, während sie ihn mit ihrer Hand verwöhnt. Wie er da liegt. es genießt. Es nicht mitbekommt, wie sie ihn beobachtet. Der Anblick macht sie an. Es kribbelt in ihr und treibt ihr ein freches Grinsen ins Gesicht...

... wieder taucht sie mit ihrem Köpfchen ab und nimmt das "Eis" ganz in ihr auf. Sie liebkost ihn noch etwas und lässt dann von ihm ab. Kichernd setzt sie sich zu seinen Füßen. Er richtet sich auf, schaut sie an und sagt: "Das war sehr schön. Es hat mir sehr gut gefallen und du warst einfach toll." Sie wird rot und schämt sich leicht. "Danke Daddy. Das habe ich sehr gerne gemacht. Aber..." sie hält kurz inne. "Ja? Was denn?" fragt er sie. "Aber, warum kribbelt es bei mir Daddy. Kannst du mir das erklären?" "Komm auf meinen Schoß meine kleine Prinzessin und dann reden wir darüber!" Und so reden sie über die Thematik. Gespannt sitzt sie auf seinem Schoss, kaut auf ihrer Unterlippe rum und hört seiner ruhigen Stimme zu. Sie schmiegt sich an ihm und er streichelt ihren Kopf. Sie küsst seine Brust und er ihre Stirn. Und nachdem sie geredet haben, kuschelt sie sich in seinen Arm und krault mit der freien Hand seinen Oberkörper. Verspielt zieht sie vereinzelt an einzelnen Brusthaaren um ihn zu ärgern...

... er lässt sie noch kurz spielen, dann packt er sie, dreht sie auf den Rücken, grinst frech und kitzelt sie kurz durch. Sie windet sich und lacht und schreit und zappelt. Im nächsten Moment greift er sie am Hals und drückt sie fest auf das Bett. Ihre Augen weit aufgerissen schaut sie ihn an, atmet schwer. Es kribbelt in ihr und Unruhe macht sich breit. Er beugt sich über sie und flüstert ihr ins Ohr: " Meine kleine Prinzessin, bleib ganz ruhig liegen. Schließe deine Augen und versuche ruhig zu atmen." Sie nickt und schließt die Augen. Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals. Er lässt von ihrem Hals ab, wandert mit der Hand über ihren Busen herunter und spreizt ihre Beine. Mit seinem Kopf taucht er dazwischen ab und beginnt ihre äußeren Schamlippen zu küssen...

... er liebkost sie sanft weiter und ihr leises Stöhnen signalisiert ihm, dass es ihr gefällt. So spielt er mit seiner Zunge an ihren Lippen, sucht ihre kleine Perle um mit ihr zu tanzen. Ihr Becken bewegt sich und drückt es fester gegen seinen Kopf. Ihre Hände greifen in ihr Haar und sie legt den Kopf zur Seite, die Augen geschlossen. Ihre Gedanken sind ganz bei dem wundervollen Gefühl das er ihr vermittelt. Sie stöhnt und ist ganz abgetaucht in ihrer Gefühlswelt. Sie bemerkt gar nicht das zucken ihres Körpers, das mit jedem Zungenschlag intensiver wird.
Während er mit Hingabe ihre Lippen und die kleine Perle verwöhnt, schaut er immer wieder hoch zu ihr, genießt, wie sie es genießt. Es spornt ihn an und treibt ihn dazu, sie noch intensiver zu verwöhnen. Sie stöhnt lauter, atmet tiefer und ihr Körper zuckt vor Lust. Nur noch ein kleines bisschen, dann wird sie kommen, sich fallen lassen und alles raus stöhnen, was sich in ihr aufgestaut hat. Nur noch ein kleines bisschen...