Beginn einer Leidenschaft

Da steht doch gar nix schlimmes??

Ich ändere es gleich... bitte kurz Geduld.

… eine Gänsehaut macht sich breit und sie "schnurrt" leise ins Kissen. Er fährt mit seinen Fingern jede Kontur Ihres Körpers ab. Jeden Wirbel ihrer Wirbelsäule umkurvt er mit dem Zeigefinger. Das Grübchen am Po-Ansatz wird ebenfalls gerne gestreichelt. Sie liegt einfach nur da und genießt diese sanfte Zärtlichkeit. Er beginnt nun seine Lippen auf ihre Haut zu legen und riecht, schmeckt und fühlt sie. Ein wunderbares Spiel für die Sinne.
Sie hat weiterhin ihre Augen geschlossen und rührt sich keinen cm, atmet ganz flach. Bloß nicht bewegen, sonst vermittelt sie noch das Gefühl, dass er aufhören soll. Nein, das will sie sicherlich nicht.
Er nimmt sich richtig Zeit für diesen Akt der Intimität und genießt sie in vollen Zügen...

… nach einer gefühlten Ewigkeit dreht sie sich um. "Streichelst du mich hier bitte genauso wie auf dem Rücken?" bittet sie mit ihren Kulleraugen, dreht ihren Kopf zur Seite und schließt ihre Augen. Mit sanfter Hand und wenig Druck gleitet er weiter über ihre weiche Haut. Umkurvt dabei ihre Brüste. Direkt stellen sich die Vorhöfe hoch und ein leichtes stöhnen entgleitet ihr. Der Bauch, ihre Hüfte, das Becken, die Oberschenkel. Alles wird sanft gestreichelt. Diese kleinen Berührungen lösen so viel in ihr aus, wecken so viel Lust, dass sie am liebsten hart genommen werden will. Ihr stöhnen wird lauter. "Reiß dich nun zusammen und genieße einfach nur meine Berührungen ohne dich Lustvoll hinzugeben!" befahl er ihr leise ins Ohr. Sie zuckt zusammen und beißt sich auf die Lippe. Ihr Atem wird schwerer und durch das "kleine Verbot" steigert sich ihre Lust noch mehr. "Dieser verdammte Hund!" denkt sie sich, "Warum fickt er gerade meinen Kopf so?". Er grinst sie an...

… das Grinsen macht sie noch verrückter doch versucht sie ruhig zu bleiben und die Berührungen zu genießen. Und so spürt sie seine Hände die sanft über ihre Haut gleiten. Sie berühren kaum die Haut und doch fühlt es sich an, als würde jeder Cm abgetastet werden. Ihr ganzer Körper bebt und schreit danach fest gepackt zu werden. Ein weiteres Stöhnen entweicht ihr bei dem Gedanken daran, dass er sie sich einfach nimmt.
Er hört auf, stellt sich hin und betrachtet ihren wunderschönen Körper. "Lass deine Augen geschlossen bis ich gleich wieder erscheine." Er geht aus dem Zimmer raus und kommt nach kurzer Zeit wieder zurück...

… Ihre Augen sind immer noch geschlossen. Es ist eine Qual. Sie hört wie er geht, wie er zurückkommt. Geräusche, die sie nicht zuordnen kann, ein rascheln hier, ein stumpfes Geräusch da. Sie möchte vor Neugier ihre Augen öffnen aber sie zwingt sich dazu, sie geschlossen zu halten. Er tritt an sie heran und legt ihr eine Augenbinde an. Sie verzieht eine Schnute. Wollte etwas sagen doch sein Finger legt sich auf ihre Lippen und er haucht ihr ein Leises und sanftes „pssssst“ ins Ohr. Sie hört wie er ein Feuerzeug benutzt. Wieder ein Rascheln. Dann spürt sie wärme an ihrem Körper. „Ist das eine Kerze?“ fragt sie sich. Ihr Atem wird wieder schwerer, das Herz beginnt zu rasen. Und dazu seine Stille. Kein Ton. Noch nicht mal sein atmen hört man. „Was hat er nur vor?“ denkt sie weiter. Seine Hand streichelt ihre Brust. Sanft und behutsam und im nächsten Moment packt er fest zu. Sie stöhnt auf, macht ein Hohlkreuz und sackt wieder in die Matratze. Das gleiche macht er an der anderen Brust…

… wieder bildet sie ein Hohlkreuz und sackt zusammen. Dieser Anblick gefällt ihm und streichelt wieder sanft ihre Kurven ab. Sie spürt seine Finger und wieder etwas warmes an in der Nähe ihrer Haut. "Das ist doch eine Kerze" hört sie zu sich selber sagen und der nächste Gedanke ist: "Gleich wird es heiß auf meiner Haut und ich werde das heiße Wachs spüren". Im nächsten Moment zuckt ihr Körper zusammen. Ein Eiswürfel gleitet durch ihre Schamlippen. Ihr Kopf dreht durch. "War das nicht eben noch heiß?". Er fickt ihren Kopf und spielt mit ihren Sinnen. Ihr Kopf ist schlagartig Gedankenfrei. Sie liegt da und stöhnt laut auf. Diese Kälte an ihren empfindlichen Stellen obwohl der Kopf noch die Wärme in Erinnerung hat. Er lässt das kalte Wasser vom Eiswürfel auf ihren Körper tropfen. Bei jedem Tropfen zuckt sie zusammen. Ihre Knospen stellen sich auf, der Vorhof prägt sich aus. Ein wundervoller Anblick den er genießt...

… Als nächstes spürt sie etwas sehr Weiches auf ihrer Haut. Sie rätselt was es ist und kommt einfach nicht drauf. Ungewohnt fühlt es sich an aber sehr intensiv. Ein Hauch von nichts, dass sie zu berühren scheint. Auch kann sie nicht genau zuordnen wo die Berührungen stattfinden. Ihr Verstand schaltet langsam ab, kann gewisse Empfindungen nicht mehr wahrnehmen. Sie spürt einen Reiz: "Ist es an der Brust, oder darunter oder darüber? Warte wo war das gerade? Wieso fühlt es sich jetzt so am Becken an? Ist es das Becken?" Langsam weiß sie nicht mehr wo vorne und hinten ist. Alles ist so intensiv. So klar und doch verschwommen. Reizüberflutung macht sich breit, doch sie nimmt es als solches nicht wahr. Hat sie so auch noch nicht erlebt. Sie merkt nur, dass es an ihrem Körper und an ihrem Geist zerrt. Obwohl es so viel Kraft kostet, möchte sie nicht aufhören. Sie will es weiter genießen und dann... ein leicht brennender Schmerz auf ihrem Körper...

… Sie zuckt zusammen. Es brennt und immer wieder vereinzelt ein brennender Schmerz auf ihrem Körper. Es erregt sie und vor Lust windet sie sich. Dann hört es auf und wieder zuckt sie vor Kälte zusammen. Sie kann das alles nicht mehr zuordnen und stöhnt laut. Dann ist ruhe. Absolute Stille. Sie versucht flach zu atmen, kein Geräusch von sich zu geben. Ebenso zu erhaschen, was nun vor sich geht. Was kommt als nächstes? Sie horcht, ist konzentriert und hört... nichts! Ist er noch anwesend? Was macht er gerade? Fragen über Fragen zermartern gerade ihren Kopf. Dann zuckt sie wieder zusammen. Die Berührung hat sie aus ihren Gedanken gerissen. Eine sanfte und zarte Berührung. Nun flüstert ihr zu. Spricht leise und ruhig. Sagt was er nun vor hat und was seine Hände machen. Sie streicheln ihren Körper. Massieren ihre Brüste, ihren Schambereich, dringen in sie ein...

… er massiert ihr inneres und spürt dabei ihre Nässe. Erst ein Finger, dann nimmt er zwei. Als er aus ihr herausgleiten möchte, fasst sie fest seine Hand, drückt sie an sich heran und flüstert ihm zu: "Bitte Daddy, bitte bring es zu Ende und mach mich fertig". So lässt er seine zwei Finger in ihr und beginnt sie ganz langsam zu führen. Auch das macht sie wieder wahnsinnig weil sie es jetzt einfach hart und schnell will. Doch diesen gefallen macht er ihr nicht. Cm für cm gleiten seine zwei Finger in sie hinein und fast wieder heraus. Sie windet sich. Ein schönes aber auch fieses Gefühl zu gleich. Sie ist wachs in seinen Händen und sie will, dass er ihren Körper zum Zucken und Beben bringt, doch er macht nur langsam weiter...

… er massiert sie weiter doch ändert er nun die Härte der Führung seiner Finger. Sie spürt sofort den Unterschied und die starke Reibung macht sich direkt bemerkbar. Und mit schnellen Schritten spürt sie, wie ihr Orgasmus unaufhaltbar in sie hineinfährt. Sie stöhnt laut, sie windet sich, sie krallt sich in seinen Arm und kneift die Augen zu. In dem Moment sagt er: "Lass deine Augen offen und schau mir tief in meine!" Sie erschreckt und führt sofort aus. Dieser Blick in seinen Augen während er weiter fest zu stößt. Sie will die Augen schließen, aber sie macht es nicht. Es löst etwas in ihr aus und dann kommt sie. Sie schreit und stöhnt. Und dabei schaut sie ihm in die Augen. Sein grinsen, sein funkeln, das alles löst eine Intensität aus, die man nicht in Worte fassen kann. Dann sackt sie zusammen, er lässt von ihr ab, dreht sie auf die Seite und legt sich hinter sie. Im Löffelchen umarmt er sie, drückt sie fest an sich, küsst ihren Nacken und flüstert ihr zu: "Ruh dich aus kleines. Ich beschütze dich jetzt während du wieder zu Kräften kommst!" Mit diesem Satz schläft sie erschöpft ein...

… Er hält sie fest und spendet ihr Wärme und Geborgenheit. Ihr Haar duftet süß und er küsst ihren Nacken. Sein Daumen streichelt ihren Unterarm. Ihr Atem ist ruhig und das Herz schlägt ruhig. Er genießt den Moment, die Ruhe, die Nähe und empfindet es als eine sehr intime Begegnung. Immer wieder riecht er an ihrem Haar und küsst sie. Den rechten Arm kann er gar nicht bewegen, denn sie liegt auf diesem, der linke Arm umschließt sie. Seine linke Hand beginnt nun ihren Körper zu streicheln. Streichelt den Oberschenkel entlang bis hoch zum Becken dann über den Bauch bis hin zu ihren Brüsten und wieder zurück. Ganz sanft und beruhigend. Er genießt jeden Cm ihres Körpers und spürt sie einfach nur...

… Er zieht seinen Arm unter ihr heraus und lässt sie noch etwas im Bett liegen. In der Küche bereitet er eine kleine Mahlzeit vor, zeitgleich lässt er im Bad die Badewanne volllaufen. Angenehm heiß mit viel Schaum. Das Essen steht im Ofen, der nur noch angeschaltet werden muss. Ein Blick ins Schlafzimmer sieht das schlafende Mädchen zufrieden schlummern. So wunderschön, so ruhig. Ein Anblick der ihm gefällt und sogleich erregt. Ein letzter Gang ins Bad um das Wasser zu kontrollieren, dann wird sie geweckt. Mit einem sanften Kuss auf die Stirn und den sanften und leisen Worten: "Aufstehen mein hübsches Mädchen." öffnet sie langsam ihre Augen. "Guten Morgen Daddy!" erwidert sie mit einem kleinem lächeln. Er küsst ihre Nase, dann ihre Lippen und nimmt ihre Hand. "Wo willst du hin Daddy?" "Komm einfach mit, mein Kleines. Es wird dir gefallen." Er nimmt sie an der Hand mit ins Bad...

… Sie freut sich auf das schön hergerichtete Bad. Glitzerschaum, ruhige und leise Musik im Hintergrund, dazu ein Gläschen Weißwein. Das Fenster ist verdunkelt und ein paar Kerzen stehen brennend verteilt im Raum. Eine angenehme Atmosphäre und auch die Temperatur ist angenehm. Er geleitet Sie in die Wanne und schaut sie an, während sie ganz ins heiße Nass abtaucht. Sie stöhnt auf und seufzt vor Entspannung. Er reicht ihr das Gläschen und sagt, dass er gleich wieder kommt. Dann verschwindet er kurz. Nach kurzer Zeit kommt er mit einer Eieruhr in der Hand zurück und stellt diese auf das Waschbecken. "Kommst du zu mir in die Wanne, Daddy?" "Nein" sagte er, "Die Wanne gehört ganz dir. Aber wenn du dich nach vorne beugst, dann werde ich dich mit dem Schwamm einseifen." Sie freut sich und setzt sich aufrecht hin, senkt ihren Kopf nach vorne...

… er lässt den mit warmen Wasser gefüllten Schwamm über ihren Rücken gleiten. Sie stöhnt leicht auf, genießt diese Fürsorge sehr. Er gleitet ihre Konturen ab und erfreut sich an jeder Reaktion die ihr Körper ihm zeigt. Über die Schultern fährt er nach zu ihren Brüsten und von dort zum Bauch und wieder zurück. Ihre Knospen richten sich auf und wenn der weiche Schwamm ihre Haut streift, durchzuckt es ihren Körper mit einer heißen Flut an Emotionen und Erregung. Ihre Augen geschlossen und den Kopf nach vorne gesenkt gibt sie sich ihm ganz hin. Sie spürt seine Nähe, diese Wärme und Gefühle die sie vollends einnehmen. Ein wunderschönes Gefühl. Er legt den Schwamm beiseite und reicht ihr den Weißwein. "Trink mein kleines." sagt er ruhig und sie genießt es. Während Sie trinkt holt er das Shampoo. Natürlich Prinzessin Lillifee. Nachdem er ihre Haare noch mal nass gemacht hat, schamponiert er ihr die Haare ein. Massiert ihre Kopfhaut und baut einen kleinen Haarturm. Diese Berührungen gehen ebenfalls durch und durch und so genießt sie es vollends...