Hey,
vorab schonmal die Entschuldigung, dass ich neu bin auf dieser Seite die doch recht facettenreich aufgebaut ist, was nicht zwangsläufig auch übersichtlich bedeuten muss
Dies setze ich meinem Beitrag voraus, da ich nicht weiß ob ich gerade zur Frage allgemein antworte oder auf Emma`s Beitrag; in dem Fall, me culpa.
Ohne gesellschaftliche oder kulturelle Fragen, Entwicklungen oder Wertungen mit einzubeziehen, bin ich der Meinung, dass ein gewisser Altersunterschied zum ddlg für mich definitiv dazugehört.
Von den Standardargumenten pro erfahrenen, und für mich auch nur mit dem einhergehenden Altersunterschied authentischen, Daddy der Entscheidung für sein Mädchen (sry, aber ich verzichte hier mal auf gender studies, nicht aus homophoben Beweggründen sondern der vorangeschrittenen Uhrzeit geschuldet) trifft abgesehen habe ich stark subjektiv geprägte Argumente.
Aus irgendeinem mir verborgen gebliebenen Grund sind meine Freundinnen nicht wesentlich älter geworden seit ich 24 war
Nie forciert, nie darauf angelegt, Schicksal, Karma, Segen, Fluch.. you name it..
Mit 38 ist es schwierig vorauszusehen wie sich ddlg für mich in den nächsten Jahren noch entwickeln wird, ich habe jedoch in meiner Vorstellung fest das Konstrukt einer wachsenden, gedeihenden und auch miteinander alternden Beziehung als Daddy mit seinem Mädchen vor Augen.
Mag jetzt werbetechnisch romantisch klingeln, aber Hand auf`s Herz:
Ich mache keinen Unterschied zwischen Disney Paraden und love eat pray Formate faszinierend zu finden um mir cuddle time zu erhaschen
Daher also die meisten Gedanken natürlich zu der von mir favorisierten Variante, der Daddy mit middle/lolita (ich werfe einfach mal 12-19 in den Raum):
Ab einem gewissen Alter ist man als Daddy fundamental gefestigt im Denken und der Einstellung zum Leben, was für mich übrigens ein Grundpfeiler für jeden Daddy bedeuten sollte, und somit ist ein Daddy also ab einem gewissen Alter, ich sag jetzt einfach mal.. pffffff die große 3.. 30, schon ziemlich fest im Sattel was seine Art und seinen Charakter im Groben betrifft.
Findet handsome Daddy, 30, mittleres Management mit Aufstiegschancen
ein little in seinem Alter, minus 3-6 Jahre vielleicht, dann haben die beiden viele Gemeinsamkeiten, was ja wundervoll und in einer Vanillabeziehung Trumpf ist.
Das heißt aber auch, dass Daddy aus einem Erfahrungsschatz, inklusive einem Pool an exemplarischen Situationen, schöpft den das little ja schon aus eigener Erfahrung kennt, selbst davon beeinflusst wurde.
In der eben beschriebenen Situation schrumpft ddlg meiner Meinung nach zu einem (Schau-)Spiel, wodurch die eigentliche Sache für mich an Dynamik und Spontanität einbüßt. Es ist einfach schwieriger echte Faszination zu triggern, wenn alle Fakten bereits vom little miterlebt wurden und ihr bereits bekannt sind Das erfordert ja logischerweise ein Maß an schauspielerischem Einsatz von Seiten des littles der mir schon fast zuwider wäre oder wenigstens unangenehm, denn ich bin als Daddy dann noch mehr darauf angewiesen, dass mein little auch gerade dann Lust auf einen Showeinsatz hat
Wie gesagt, ich mag ungern Zahlen nennen, denn über Allem steht auch für mich immer noch "Wenn es passt, dann passt es einfach".
Hat man schon einen Unterschied von 4-5 "TV-Generationen" (können wir ja ein andermal erleutern, der Begriff sollte aber leicht zu erarbeiten sein, denke ich
) zu beziffern oder idealerweise noch mehr, empfinde ich den Einfluss des Daddy`s auf sein little als reichhaltiger, bereichender, bunter, wissensschöpfender, abwechslungsreicher, bestimmt auch für das little interessanter, leichter und unauffälliger ins reale Leben implementierbar, 24/7 kompatibler (obwohl ich den Begriff nicht mag, weil er resoluter klingt als ich es für umsetzbar betrachte und erstrebe, aber ich hab ja eh schon die Kontrolle über diesen Text verloren XD )
Und in dieser Konstellation finde ich den Gedanken wunderschön zusammen zu wachsen, sich vertraut werden über Jahre, gemeinsam zu entwickeln und eben auch gemeinsam zu altern und zu reifen und sich auch verändern, das bleibt im Leben ja nicht aus.
Und 10 Jahre oder 13 oder meinetwegen 16 Jahre Unterschied fallen mit einem Daddy in den 30ern noch auf, aber mit 60 kaum noch. Man darf nicht vergessen wie enorm sich das ganze mit der Zeit relativiert.
Selbst 20 Jahre ist dann schon wieder hinfällig imo..
Frühkindsalter und andere in der Spielbeziehung vereinbarte Alterunterschiede bis hin zum asexuellen Spiel oder andere frühe Entwicklungsstadien sind natürlich anders zu behandeln, nicht wirklich meine Komfortzone, da ich dafür zu sexuell bin
Aber dazu kurz meine Meinung, dass es in dieser Variante ja zwangsläufig zu einem Spielen oder Schauspielern im weitesten Sinne kommt, wodurch das Alter des littles ohnehin stark an Bedeutung verliert und für mich nur noch optische Aspekte eine Rolle spielen könnten.
Ich darf gar nicht erst anfangen mich zu fragen ob ich den Beitrag nun speichern soll, denn mittlerweile steckt einfach zuviel Zeit darin
Keine Angst bin nicht immer so ausschweifend, aber ich kann nicht schlafen und das Thema beschäftigt mich mit zunehmenden Alter selbst immer mehr.
Außerdem ist Zocken grad langweilig geworden
@*****los @*****018 was für mich als bald 40 jähriger Daddy bedeutet, dass ich euch nicht zustimmen kann. Das Mindset explizit einem "Daddy" gegenüber kann nicht einfach stehen, denn der Begriff "daddy" beinhaltet ja schon selbst eine ziemlich klare Definition.
Natürlich muss man irgendwo eine Grenze ziehen, verständlich aber ich sehe weder optisch noch soziokulturell einen Unterschied zwischen einem 35 Jährigen und einem 40 Jährigen..
no offence