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"Kleines" - Wie denkt ihr über diesen Begriff?

****kia Frau
169 Beiträge
Nicht nur bezogen auf "Kleines" sondern generell - Fremde haben mir keine (Kose)namen zu verpassen. Da ist bei mir generell direkt Ende.

Egal ob Kleines, Süße, Göttin, Engel, etc - einfach ein No Go
**********_xoxo Frau
531 Beiträge
Littles: Stört es euch, wenn ein Mann, der nicht euer Daddy ist, euch mit (sein) "Kleines" anspricht? Oder findet ihr es sogar richtig gut?

Ich glaube, das kommt darauf an. Grundsätzlich bin ich es gewohnt, "Kleine(s)" genannt zu werden, weil ich mit meinen nicht mal 1,60 eben auch wirklich recht klein bin. Ich mag es sehr, wenn mich Menschen, die ich mag, so nennen. Das hatte für mich immer etwas Liebevolles und irgendwie auch Schützendes. Auch Freundinnen haben mich schon so genannt. Für mich steht das also nicht unbedingt im Little-Kontext, wobei das definitiv meine kleine Seite triggert.

Von Fremden so genannt werden? *nachdenk*
Ich bin mir unsicher, ob das schon mal jemand bei mir gemacht hat. Ich erinnere mich jedenfalls nicht daran.
Ob es mich stören würde, hängt dann vermutlich vom Kontext ab, ob ich denjenigen sympathisch finde, ob er sonst respektvoll zu mir ist, ob ich es liebevoll oder von oben herab oder gar als plumpe Anmache auffasse, wie meine Stimmung gerade ist usw usf.
Natürlich möchte ich auch nicht das Gefühl haben, auf meine Little-Seite reduziert zu werden oder dass ein Fremder versucht, meinen Little Space zu triggern. Aber dann ist auch das ganze Verhalten für mich ein Problem und nicht "nur" die Anrede.

Wo es mir aber sicher ganz ähnlich gehen würde wie dir, Kailyn, wären sämtliche Varianten und Verniedlichungen von "Maus". So hat mich mein erster Daddy immer genannt, und das ist bis heute so ein Ding zwischen ihm und mir. Es ist SEIN Wort, SEINE Bezeichnung. Würde mich ein Fremder so ansprechen – und sei es mit der harmlosesten Absicht – würde ich mich vermutlich auch mehr als unwohl damit fühlen.
*********_Bord Paar
1.696 Beiträge
Berlin: Ein Teenager ....
... bin ich nun wirklich nicht mehr.
Allerdings komme ich mit 160cm/46 KG, kleinem Busen, langen blonden Haaren und sehr mädchenhafter Figur einem solchen sehr nahe.

Trotzdem würde in der Alltagsrealität keiner auf die Idee kommen mich mit "Kleines" anzusprechen oder zu bezeichnen; dafür bin ich viel zu sehr auch eine zarte Lady - beruflich eher "die Chefin".
ABER:
Aus meiner zarten knabenhaften Zeit kommend, sagt ER heute immer noch: "mein KLEINER" zu mir.
Wenn dann im Verlaufe eines Abends und diverser Spiele auch "neue Onkels oder Tanten" diese Bezeichnung, z.B. wie "na meine Kleine" übernehmen, bin ich nicht dagegen.
Dann paßt es schlicht in die Situation.
Mich darf genau EINER so nennen ... alle anderen werden sofort in ihre Schranken verwiesen, denn sie haben nicht das Recht dazu. Allgemein finde ich es extrem abstoßend (meine Meinung), wenn jemand Fremdes meint, er könnte mit mir so "vertraut" agieren. Ich bin niemandes Kleines, solange er nicht "zu mir gehört" bzw. ich zu ihm. Wer mir so kommt, der hat sich gleich selbst ins Aus geschossen.
//
*****rys
2.943 Beiträge
Gruppen-Mod 
Na, da hab ich wohl die letzten Jahre einfach nur Glück gehabt.

Denn ich muss mich auch "outen".

Seit ich denken kann, sind submissive Frauen "Mädchen" für mich, dominante Frauen "Damen" oder "Ladys".

Und ja, ich nenne Mädchen, mit denen ich öfter im schriftlichen Kontakt stehe und die gefühlt unter 30 sind öfter "Kleines". Warum ich das mache? Keine Ahnung, ich mag das.

Liegt wohl auch daran, dass ich noch nie einen Rüffel oder ein "das geht ja mal gar nicht" bekommen habe.

Wenn ich das aber alles so lese hier, mache ich mir schon meine Gedanken ... das eine "Kleines" Titulierung derart negative Auswirkungen haben kann.

Ob ich mein Verhalten ändere? Nein, mache ich ich.
Aber, ich würde eine "Rüge" oder ein "möchte ich nicht" akzeptieren und mich entschuldigen.
(Das nur als vorausgeschickte Rechtfertigungsrede, falls ich ein Mädchen hier erwischen sollte.)

Beste Grüße,
vom verbal übergrifflichen
Sir Aurys
********ghts Mann
921 Beiträge
Da gehe ich komplett mit @*****rys einher:
„Seit ich denken kann, sind submissive Frauen "Mädchen" für mich, dominante Frauen "Damen" oder "Ladys".“

Ich tue mich mit dem Begriff Sub etwas schwer und Skalvin finde ich affig. Schon wegen der fehlenden Abgrenzung zu Sub. Wo fängt das eine an, wo hört das andere auf?
******r_s Frau
291 Beiträge
Ich habe auch ein Problem damit von fremden mit kleines oder kleine angesprochen zu werden insbesondere mit einem besitzergreifenden "meine" davor.
Das darf nur Er

Manche hier schreiben mich mit kleine Lady an. Das finde ich dann ok, denn es hat etwas wertschätzendereres und nicht so besitzergreifendes
Aber ansonsten bleibt kleine und besonders kleines für Ihn vorbehalten

*blume2*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Themenersteller 
Das Problem, das ich zusätzlich habe, ist, dass mich "Kleines" oder "meine Kleine" in einen sehr seltsamen Zustand bringt. Ich bin durch den Gebrauch dieses Kosenamens in einem ganz bestimmten Kontext darauf konditioniert, mich dabei klein und süß und schutzlos zu fühlen - was MEGA unangenehm ist, wenn es irgendein Fremder auslöst.

Wenn ein Fremder mich "Kleines" oder "meine Kleine" nennt, wird mir flau im Magen, ich werde widerspenstig, weil ich es nicht mag, dass irgendwer diese für mich "heiligen" Gefühle auslöst, die ich nur mit meinem Mister erleben möchte.
*******h_86 Frau
122 Beiträge
Von fremden Männern (sein) „Kleines“ genannt werden? *nachdenk*

Der Kosename „Kleines“...
Finde ich ganz süß und ich kann mich sehr gut damit identifizieren. Ich finde es sogar schmeichelhaft. *smile*

Aber (sein/mein) „Kleines“ darf natürlich nur mein DD zum mir als sein LS sagen.

Es wäre merkwürdig wenn ein fremder oder auch Bekannte sogar Freunde das Wörtchen (sein/mein) in Verbindung mit mir ein bringt.

Für mich fühlt sich einfach falsch an! *traurig*
***as Mann
249 Beiträge
Also ich sehe das so ähnlich wie @**********itage, "Kleines" oder "Kleine" würde ich jetzt vor allem im Bezug auf ein erkennbares Little oder Middle als Kosenamen bezeichnen. Also ich würde jetzt nicht hingehen und eine Person zu der ich keinen Bezug habe sofort als "Kleines" bezeichnen. Wenn man sich allerdings schon bekannt ist, hätte ich durchaus kein Problem damit diese Ansprache zu verwenden.

Bei "mein Kleines" oder "meine Kleine" wäre das schon etwas anderes, dass ist wie die Ansprache "mein Daddy" oder "mein Herr", diese Ansprache hat in meinen Augen nur etwas in einer Spielbeziehung zu tun, wenn es wirklich auch "meine" Kleine ist.
Zitat von ********ghts:
Da gehe ich komplett mit @*****rys einher:
„Seit ich denken kann, sind submissive Frauen "Mädchen" für mich, dominante Frauen "Damen" oder "Ladys".“

Ich tue mich mit dem Begriff Sub etwas schwer und Skalvin finde ich affig. Schon wegen der fehlenden Abgrenzung zu Sub. Wo fängt das eine an, wo hört das andere auf?

Jede dieser Frau ist in erster Linie erst mal etwas anderes: eine Frau. Ein normaler Mensch, den man nicht kennt. Ein solcher ist erst einmal neutral zu behandeln. Jedenfalls sehe ich das so.

Ein Ausdruck, der in einem gewissen Kontext gebraucht wird, hat dort nichts zu suchen, wo zwei Menschen einfach nur zwei Menschen sind und nicht "Dom/Dev" "DaddyDom/Little" etc.

Wenn ich mich mit Menschen unterhalte, dann behandel ich sie nicht anders, als würde ich sie in einer Disco oder einem Café kennenlernen. Selbst wenn derjenige einen dominanten Eindruck macht oder einen devoten ist es einfach erst mal nur eine Bekanntschaft.

Kleines und Co haben in meinen Augen nur in einer Beziehung, sei es eine feste, eine Affäre oder eine Spielbeziehung etc pp zu suchen.

Aber das ist nur meine Meinung.
****s60 Mann
451 Beiträge
"Mein kleines Mädchen",

so würde ich sie nennen. Einer mir fremden Person würde ich es nie sagen....nur vielleicht wenn ich ihre Neigungen kennen würde.
****s_H Mann
4.903 Beiträge
Sodele, nun ich mal...
(mein) kleines (Mädchen) als Ansprache in einer Konversation mit einer Unbekannten halte ich für ein NoGo. Ich benutze den Begriff aber selbst öfter, ausschließlich aber bei Frauen mit denen ich schon eine Weile schreibe oder die ich real kenne, allerdings nur wenn sie mich entsprechend triggert oder als virtuelle Umarmung, z.B. um Trost zu spenden oder Hoffnung zu geben.
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