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Daddies schwache Seite

Daddies schwache Seite
Wegen der positiven Ressonanz hier nochmal als eigenes Thema angesprochen:

Habt ihr eine Schwäche die euch gerne zum Daddy macht? Vielleicht das Bedürfnis nach Anerkennung oder Schwierigkeiten zu vertrauen ohne diese bestimmte Form der Hingabe? Auch an die Littles/Babygirls/Kittens; Könnt ihr einen Daddy mit Schwächen respektieren? Darf er auch das Bedürfniss nach Sicherheit haben oder ist das nur ein geben in eine Richtung? Vielleicht sind die Fragestellungen ein bisschen suggestiv, deshalb hier auch noch der Link woher der Gedanke kommt:

Daddy: Das Little im Daddy?!
***oe Paar
541 Beiträge
Ich verstehe weder Syntax noch Sinn
"Habt ihr eine Schwäche die euch gerne zum Daddy macht?"
***_e Frau
23 Beiträge
„Das Little im Daddy“ verstehe ich nicht. Aber ich finde dass wir alle Menschen sind und wenn zB mein Herr/DaddyDom einen schlechten Tag hatte (Arbeit, etc.) oder es ihm schlecht geht, ist es für mich selbstverständlich Ihn in den Arm zu nehmen und „zu trösten“. Allerdings bleiben für mich dabei die Personen in dem Machtgefälle immer die Gleichen: mein Herr/DaddyDom, egal ob gut oder schlecht drauf, und ich die Middle-Sklavin.
Leute... das ist ein Link, das sind so Dinger da kann man drauf drücken und wird an einen anderen Ort geleitet und wie zu lesen ist "deshalb hier auch noch der Link woher der Gedanke kommt".
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******etal:
Auch an die Littles/Babygirls/Kittens; Könnt ihr einen Daddy mit Schwächen respektieren? Darf er auch das Bedürfniss nach Sicherheit haben oder ist das nur ein geben in eine Richtung?

*händereib*

Ich hab mich auf dieses Thema gefreut, weil ich es ehrlich sehr spannend finde. *g*

Zunächst einmal betrachte ich eine Beziehung, gleich welcher Art, immer von einer zwischenmenschlichen Basis aus. Ich persönlich kann keine Beziehungen führen, die sich rein auf das Spiel und Ausleben des Kinks fokussieren und den zwischenmenschlichen Teil, die Beziehungsebene, völlig ausblenden. Da ich Daddy sehr mögen, vielleicht sogar lieben dürfen will, ist er für mich in erster Linie Mensch, dann Mann, dann Daddy (Dom).

Als Mensch, als Mann, als Daddy, hat er eben auch Schwächen und Unzulänglichkeiten. In erster Linie halte ich das für normal und menschlich und nichts, was zwangsläufig an meiner Zuneigung kratzt oder an meinem Wunsch, zu ihm zu gehören und diese Beziehungsdynamik mit ihm auszuleben.
Genauso bin ich ja auch Mensch, Frau, Sub, Babygirl und als Mensch habe ich das Bedürfnis, in positive Resonanz mit anderen Menschen zu gehen. Auf einer persönlichen Ebene werden mir dann auch Befindlichkeiten wichtig.

Ich bin gerne klein, aber ich bin nicht NUR klein. Als Mensch, als erwachsene Frau, als Mutter, und auch als Sub, habe ich einen Teil in mir, der sich gerne kümmert, der andere gerne glücklich und zufrieden sieht. Je näher sie mir stehen - und Daddy steht mir grundsätzlich nahe - desto wichtiger ist mir, dass sie sich generell, aber auch mit mir wohlfühlen. Ich werde gerne betüddelt und verwöhnt, aber ich mache das auch gerne umgekehrt.

Wenn Daddy glaubt, bei mir nicht schwach sein zu dürfen, haben wir ein Vertrauensproblem. Oder das Problem, dass die Basis nur durch die Spielebene definiert wird und Persönliches herausgehalten wird - was mir persönlich nicht schmecken würde, auf so eine Art Beziehung hätte ich keine Lust.

Mein erster Daddy Dom steckte, als wir uns kennenlernten, in einer sehr unglücklichen Beziehung und hat sich dann im Laufe unserer Bekanntschaft von seiner Frau getrennt. Damals flossen bei ihm auch Tränen, er war manchmal launisch, es gab Konflikte. Trotzdem habe ich diese Schwächen von ihm angenommen, habe ihn getröstet, aber auch versucht, Konflikte mit ihm vernünftig zu lösen. Ich war für ihn da. Und er hat dadurch trotzdem nie seine Autorität verloren.

Ich muss auch zugeben, dass ich es sehr schön finde, wenn Daddy mir so vertraut, dass er mir auch seine schwachen und unzulänglichen Seiten zeigt, seine verletzlichen Seiten. Ich möchte ihn auch mit Knutschern bedecken und umarmen und ihm Kaffee kochen und Toast machen und die Füße massieren und mit ihm reden und ihn aufbauen dürfen. Das ist schön! Also es ist nicht schön, wenn es ihm schlecht geht, aber es ist schön, für ihn da sein zu dürfen, dieses Vertrauen zu genießen und eine Quelle der Freude für ihn zu sein.
@*******etal

Ich weiß genau was du meinst... Und ehrlich gesagt.. Auch wenn ich es nicht so toll für seinen mentalen Status finde so freut es mich sehr wenn Daddy nebst supertollem daddy dom auch ein echter Mensch ist... Jedenfalls bei mir ist der daddykink auch sehr stark damit verbunden, dass ich mich auch sehr gern um meine menschen kümmere... Anders als daddy sicherlich aber auch ich mag es gerne wenn man sich in meinen schoß vergräbt... Sich von mir einen drink machen lässt oder mir sagt wie sehr man sich mir und nur mir derlei anvertraut...

Ich empfinde es auch nicht wirklich als Schwäche oder Unzulänglichkeit... Es ist mehr ein... Und versucht mir hier etwas zu folgen auch wenn es schwer fällt.... Als ob du dein eigenes monster/Biest/Dämon hast... Es ist groß und stark und schlägt alles nieder und ist halt das nach außen hin das Monster und dafür liebst du es ja auch... Weil wer will denn bitte kein magisches großes imposantes monster haben 🤩🤩🤩... Aber dann kommt DEIN Monster zu Dir und fängt an zu schnurren und dich zu liebkosen und du kriegst einfach die Seite zu sehen die die anderen nicht sehen und das ist einfach awwww😍😍😍😍😍😍🤤🤤🤤🥰🥰🥰 Daddy ist einfach der tollste💕❤️
@*****018

Ich bin mir gerade etwas unsicher ob es das ist oder nicht eher genau umgekehrt.
Sicher ist es toll wenn man dieser besondere jemand ist bei dem ein starker Kerl sich traut schwach zu sein, aber ich meine eher die Konstellation, dass ein schwacher Kerl sich stark fühlen kann. Das ist zwar auch der Punkt "eine Seite in jemandem wecken" aber eben doch irgendwie anders....
Ich finde es funktioniert in beide Richtungen... Aber jedem seine Wortwahl... Meins schließt deins nicht aus finde ich.
Nein auf keinen Fall, das ist ja auch keine richtig oder falsch Frage.

Mir ist nur aufgefallen, dass Daddies immer als der große starke Alleskönner beschrieben werden, der sich kümmert, an dem alles wie an einem Schutzschild abprallt und ich persönlich hab das gefühl absolut nicht dieser Typ zu sein, im Gegenteil; Selbstzweifel, zurückhaltend und immer bemüht freundlich zu bleiben und Konfrontationen aus dem Weg zu gehen. Aber in einer DD/lg Beziehung ändert sich das und ich fühl mich als der der ich sein will, ziehe daraus Selbstvertrauen und merke, dass ich Qualitäten hab die ich mir selbst nicht eingestehen wollte ... und ... war es das worauf ich hinauswollte? ... ich hab den Faden verloren *xd*
Aber das ist ja tatsächlich eine typfrage... Ich persönlich steh jetzt nicht auf den uber dom... Eher die introvertierten... Ruhigen stillen Gewässer... Aber mein dom ist immer für mich der überdom... Jedenfalls behandel ich ihn so... 🙈
Das klingt schon eher nach dem Ansatz auf den ich hinaus wollte *danke*
*******ght Mann
34 Beiträge
@*******etal,
ich weiß jetzt nicht, ob ich deine Intention der Fragestellung richtig verstehe.
Ist es korrekt dass du meinst, dass es Daddys gibt, die in ihrer Rolle als Daddy quasi die Superperson sind, und im "echten" Leben (was immer das auch sein soll) eben diese Qualitäten nicht haben?
Sollte es in diese Richtung gehen, dann finde ich die Frage sehr interessant, denn sie eröffnet einen weiten Raum, in dem sich die (vermeintliche) Realität mit der Verrücktheit ein Stelldichein gibt und eine Ausdrucksform gebiert, die man dann eben DDLG nennt. Und natürlich sind wie bei jedem Kink die graduellen Verläufe von "normal" und "verrückt" sehr individuell und vor allem in einem Beziehungskontext (ganz gleich wie dieser aussieht) dann im Idealfall komplementär.
Deine Frage ziehlt ja letzten Endes in die Thematik des Pathogenen von DDLG. Diese Grundfrage hat mich die letzten 20 Jahre in der BDSM-Szene begleitet, und die Antworten darauf (sowohl persönlicher Art, als auch wissenschaftlicher Art) haben bei mir zu einem gewissen Ekel gegenüber der Szene geführt. Im Bereich DDLG bin ich da noch sehr blank an Informationen oder Lifebeobachtungen. Aber ich bin neugierig, was sich da so ergeben wird.
LG
Dr.
*********0_90 Paar
30 Beiträge
Ich habe bisher noch keinen Dom ohne Schwächen erlebt. Deswegen schließe ich Daddys da jetzt Mal ein, auch wenn ich da gerade noch Erfahrungen sammel. Aber Daddy und Dom, bzw. In meinem Fall Daddy Dom, sind ja in allen Fällen die Personen die deutlich mehr Verantwortung übernehmen.

Was die Schwächen angeht meine ich damit keinen Makel, keinen Fehler. Man ist eben Mal traurig oder verunsichert, vor allem am Anfang einer Beziehung, und das ist menschlich und gut so. Wenn jemand nicht in der Lage ist spontan einem Gefühl auch Mal nachzugeben würde ich mich fragen warum er mir das Gefühl nicht anvertraut. Ich bin doch als Little auch seine Bezugsperson - genauso wie er für mich. Keine Beziehung funktioniert, wenn sie unausgewogen ist.
Ich finde es also völlig in Ordnung wenn Daddy Mal schwach wird - werde ich ja auch.
Ich hab nur für mich schon manchmal festgestellt, dass ich anders damit umgehe. Als sub und teils auch maso veranlagt, verlangt es mich dann eher nach Ablenkung durch Schmerzen. Ich gebe meine Schwäche also auf eine besondere Art Preis und lasse sie bei meinem Dom - ich könnte das aber nicht für Daddy tun und ich glaube Daddy würde das auch so nicht wollen *zwinker*
Ich kann für meinen DaddyDom dann eher als normaler Mensch da sein. In meiner Rolle fällt mir das tatsächlich schwer.
Aber als Mensch liegt er mir am Herzen und ich höre ihm gerne zu wenn ich kann und Versuche zu helfen. Als Little ist es aber auch meine selbst gestellte Aufgabe Daddy glücklich zu machen - das macht mich unglaublich zufrieden.

Wenn die Schwäche mich betrifft, bin ich allerdings schon verunsichert gewesen. Ich hab selber ziemliche Verlustängste und wenn mich dann jemand emotional damit erpresst (eine weitere Schwäche, aber für viele normale Handlungsweise), komme ich ins schwanken, weil ich dann meine und seine Verlustängste verarbeiten muss.
Aber das ist ok. Im Endeffekt kann ich diese Schwäche, die wir ja beide haben, akzeptieren und damit umgehen. Es macht uns zum Menschen. Und tatsächlich finde ich das Gefühl dieser Höhen und auch Tiefen, spannend und ist mit ein Grund warum ich mich da immer wieder rein vertiefe. Sowohl in meine als auch seine Gefühlswelt.

Hoffe ich hab damit einen kleinen Einblick in meinen Standpunkt geben können.
Übrigens zu Erklärung: mein Daddy ist nicht mein Mann. Falls jemand wegen dem Profil verwirrt ist.
@*******ght
Ja, das trifft den Nagel ziemlich gut auf den Kopf. Wenn du da zu einer Antwort gekommen bist (sowohl persönlich als auch wissenschaftlich) macht mich das natürlich sofort neugierig, besonders wenn es eklig wird *xd* Immer spannend mal in andere Gedankenwelten einzutauchen...
****s_H Mann
4.902 Beiträge
So...
Ich selbst bin weder Überdom noch Übermensch und klar habe ich Fehler und auch Schwächen, wer die nicht hat ist kein Mensch und wer sie abstreiten schon gar kein Dom oder Kathedrale...
Ich kenne das negative wenn du zuerst auf ein Podest gehoben wirst und unantastbar bist aber im Gegenzug dein Akku leergesaugt wird weil du ja ein Perpetuum Mobile bist das immer Energie hat...
Nein bin ich nicht, will ich nicht sein... Ich bin Mensch, ein Mann mit viel zu großem Herz, Helfersyndrom und dann erst Dom/Sad.
Ich habe Eure Berichte gelesen. Im Prinzip geht es darum, darf Mann schwach sein, bedenken haben oder keinen Ausweg sieht.
Wir leben immer noch in einer weitgehend patriarchalischen Gesellschaft. Ich denke Ihr wisst wie es mit der Evolution. Ein Mann beschützt, ist stark, sorgt für Nahrung und opfert sein Leben für den Fortbestand der Familie. Das ist in unseren Genen. C.G Jung benannte es als kollektives Unbewusste.
Ich habe erektile Dysfunktion, bin ich ein halber Mann, oder keiner mehr. Männer sollten mehr zu bieten haben. Nämlich Gefühle zu zeigen, darüber zu sprechen und vor allem die Sprachlosigkeit ( bei Gefühlen) mit materiellen Werten zu kompensieren. Wir sind nicht die strahlenden Helden, ist ein falsches Männerbild. Zu sich stehen mit allen.
Wenn Daddy immer der tolle sein muss geht er zu Grunde. Stärke ist Schwäche zu zeigen und um Hilfe zu bitten.
Ich habe Defizite und Einschränkungen, deswegen fühle ich mich nicht schwach. Ich bin ein Mann. Das Little ist auch dann glücklich Daddy zu helfen, Ihn lieb zu haben, um Ihn zu unterstützen und zu zeigen, Daddy, bist nicht allein, Ich hab Dich lieb,
Das Thema scheint ja doch durchaus einen Nerv getroffen zu haben, deshalb hier mal ein dickes *danke* an all euer bisheriges Feedback dazu.

@**********_Hell
Großen Respekt, dass du damit so offen umgehst! Ich hab auch schon einige Male wenn es gefragt war nicht die erwartete Leistung bringen können und kann nachvollziehen wie man sich da fühlt und welche, auch wenig hilfreiche, Reaktionen man teilweise darauf bekommt. Deshalb dir ein besonderes Danke für die Offenheit.
******r_s Frau
291 Beiträge
Zitat von *******etal:


Mir ist nur aufgefallen, dass Daddies immer als der große starke Alleskönner beschrieben werden, der sich kümmert, an dem alles wie an einem Schutzschild abprallt...

Für mich ist mein Daddy, Dom, Partner und Freund das, auch wenn er nicht dem Bild entspricht. Ok er ist größer als ich und stärker als ich, aber eben nur in Relation zu mir nicht zu Männern allgemein, aber das ist mir vollkommen egal, weil er es für mich ist. Er ist für mich Schutzschild definitiv, aber das bin ich auch für ihn. In manchen Situationen, die wir beide alleine schwer ertragen würden, können wir gemeinsam ein Schutzschild schaffen was für beide hilft.

Es ist definitiv kein einseitiges Kümmern oder so. Er hat seine Schwächen und seine Fehler, die habe ich aber genau so und nur weil er daddy ist ist er kein Übermensch. Wer ist schon perfekt...?

*blume2*
******s72 Frau
115 Beiträge
Mein Partner/Daddy ist für mich mein Superheld, Alleskönner, Schutzschild ...
Und er ist all dies, weil er einfach in meinen Augen so ist, ungeachtet irgendwelcher Fehler, Schwächen, Defizite, Einschränkungen. Diese erkenne ich natürlich, aber sie ändern nichts an der Tatsache.

Wenn es ihm nicht gut geht, dann bin ich für ihn da. Ich bin glücklich, wenn ich ihm helfen kann und ihn unterstützen, darf, wo es nur geht. Deshalb bin ich sogar "froh" (bitte nicht falsch verstehen!), wenn es ihm mal nicht so gut geht, denn so kann ich ihm zeigen, dass ich ihn liebe und alles versuche, um ihn (wieder) glücklich zu machen bzw. zu entlasten. Wenn er sich an mich kuschelt und Kraft schöpft, macht mich das genauso glücklich, wie umgekehrt, wenn ich mich an ihn anlehne.
*********un83 Frau
144 Beiträge
Guten Abend,

ich bin da ganz @*********ks72 Meinung.
Eine Balance die beide fängt ist genau was DDbg ausmacht. Wer das nicht versteht, sollte mal in sich gehen. Ein jeder Daddy braucht uns genauso als Halt für sein stabiles Leben wie wir ihn. Gemeinsam ist man stark.
Wenn ich durch mein Kümmern und gute Taten tun meinen Daddy in seiner Balance helfe dann sehe ich das als meine liebevollste Pflicht ihm auch meine Liebe und mein Kümmern, meine Schulter zu geben damit es ihm gut geht.

Ein babygirl, little, middle oder sub allgemein nimmt nicht nur. Wir geben Kraft und Balance!

Passt auf euch auf 😘
Pahh!!

Ich als Daddy bin zu jeder Zeit souverän, habe die Lage zu 350% absolut im Griff und für den Fall der Fälle nicht nur Plan B sondern auch gleich Plan C und D zur Hand. Wenn jemand weiß was zu tun ist, dann ich. Immer! Ich bin ein starker Mann und beschütze die Meinen zu jeder Zeit. Ich weine nicht, kenne keinen Schmerz und Aufgeben ist keine Option für mich. Never ever!!

...

Aber manchmal... manchmal läuft einfach alles schief. Dann fühle ich mich leer und ausgelaugt, weil wieder nichts klappt. Was so einfach so gut sein könnte, läuft sinnloserweise total falsch und dadurch kommt dann eines zum anderen. Ich will nicht mehr! Einfach nur noch auf die Couch, wortlos und enttäuscht schweigen...

• * *

Plötzlich krabbelt da ein süßes kleines Wesen auf mir herum, schmiegt sich warmweich an mich und knuschelt mich begeistertzärtlich von oben bis unten ab. Es will und will einfach nicht aufhören, bis ich endlich wieder lächel und anfange zurückzuknuscheln! Ja, es stimmt, es wird wieder - und ich hab' dich auch lieb!!

# # #

Zufrieden und wieder glücklich schließe ich die Augen. Ich werde sooooo müde...
Wie jetzt, ich soll eine Decke holen... und eine Geschichte vorlesen... und ein warmer Tee wäre schön... und...

Ahhhhhhhhhhhhhhhh!!
********y_he Mann
58 Beiträge
Stärken und Schwächen hat jeder Mensch und ich finde man sollte diese nicht verstecken sondern zeigen und dazu stehen!

Ein Daddy kann auch mal traurig sein, weinen, schlechte Laune haben, braucht auch mal Freiraum, finde ich.

Was macht einen guten Daddy aus ? Ich glaub da hat jedes Little / Daddygirl eine eigene Meinung, weil es eigene Kriterien hat.

Ich mag die Fürsorge, die Verantwortung, die Verantwortung für mein Handeln, die Nähe und die Geborgenheit geben...neben anderen Kriterien!
Dazu muss ich auch sagen, das viele Littles die im CGL Segment zuhause sind, darin eine Zuflucht aus verschiedenen Gründen sehen, die nicht unbedingt positiver Natur sind.
*********iking Mann
849 Beiträge
Alleine schon das Teilen dieses Geheimnisses, dass sie in meiner Nähe zu einem kleinen Kind wird ist es Wert und schafft partnerschaftliches Vertrauen.
Darüber hinaus ist es etwas exklusives was nur ich als Ihre Vertrauensperson erfülle. Kuscheln, stundenlanges streicheln und einfach da sein, schafft Harmonie und das tiefe Gefühl eine Einheit zu sein... eben Daddy und Daddys Girl.
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