Irgendwie Daddy, aber dann doch nicht so richtig...?
Mich umtreibt derzeit das Thema Daddy-Suche. Zum Einen natürlich, weil ich tatsächlich auf der Suche bin, zum Anderen aber, weil mir gewisse Muster während meiner Suche aufgefallen ist.Ich würde gerne wissen was ihr darüber denkt.
Viele Männer, die mich anschreiben, sind relativ begeistert davon, dass es DD/lg (bzw CG/l) gibt und meinen teilweise auch, dass sie das eigentlich schon immer so in früheren Beziehungen gelebt haben, es ihnen aber nicht bewusst war.
Verständlich. So geht es ganz sicher Vielen (auf beiden "Seiten").
Wenn ich mich dann weiter austausche, merke ich, dass da so vorsichtige Aussagen kommen wie: "Ich brauche aber viel Zeit für mich alleine!" oder "Öffentlich mag ich das nicht ausleben. Kannst du das bitte verstecken/unterdrücken, wenn wir unterwegs sind/bei Freunden sind/etc?"
Meiner Ansicht nach benötigt gerade eine CG/l-basierte Beziehung besonders viel Nähe und Sicherheit. Ich zumindest brauche das Gefühl, dass ich keine Rolle spielen muss und einfach "ich" sein kann und darf.
Missverstehen einige "Daddys" ihren Part oder sehe ich das zu streng?