Alter und Lebenserfahrung

Auf das mindset... Das caring element.. Ich mag es tatsächlich nicht wenn mein daddy sehr viel älter ist als ich... 35 ist bei mir eine grenze... 40 wäre machbar aber älter würde icj schon die nase rümpfen weil mir dann tatsächlich das machtgefälle zu groß ist und ich nicht diesem kink nachgehe wegen daddy issues sondern weil das einfach mein kink ist (spreche mich hier nicht gegen traumatisch bedingte kinks aus, es ist nur in meinem fall nicht so) und vollkommen ok wenn andere den Altersunterschied brauchen... Aber genauso ist es meine Meinung und mein recht es in meinem Kontext abzulehnen.

Für mich zählt einzig das mindset, dass sich kümmern wollen und dass man einfach der "typ daddydom" ist..
Von innen heraus, weil man halt sonst nicht anders sein kann...und das ist man halt oder nicht, man wird sozusagen meiner meinung nach nicht mit dem alter daddydom.

Habe auch schon deutlich ältere Damen getroffen die einen Aufpasser brauchten, jemand der ihnen auch mal etwas verbietet zu tun und etwas Struktur in's Chaos bringt.
DD/lg is daher für mich nicht von festen Altersvorgaben verknüpft, es ist, wie Mika schon schrieb, das Mindset das zusammen passen muss. Älter und mehr Lebenserfahrung heißt nicht zwangsläufig, dass man in allem besser und weiser ist, es kommt auf den Charakter an und welche Erfahrungen man gemacht hat oder ob überhaupt.

Also bei mir muss der Mann vom Alter her auch mein echter Vater sein können.
Da hoffe ich natürlich auch viel Erfahrung und diese ist mir auch extrem wichtig.

Also mir ist das ganz wichtig; ich nenne es immer "Alters-Ausstrahlung"; Davon abgesehen, dass ich es nur Ernst nehmen kann, wenn derjenige vom Alter her auch wirklich mein Daddy sein könnte- denn erst dann kommt mein Little hervor und kann sich entfalten.
Mein Daddy sollte diese innere Ruhe ausstrahlen, entspannt und locker meiner Trotzigkeit entgegenblicken; mir viel Wissen vermitteln können, denn die Kleine is ja so neugierig und liebt es zu zuhören.

Dieser jenige sollte seine Selbstfindung grundlegend hinter sich haben; wissen wer er ist und was er im Leben will (klar ändert sich das dann auch Mal wieder, aber es geht ja um das grundlegende wie schon erwähnt )
Ich selbst bin noch in dieser Phase und deshalb unterstützt es, wenn mein Daddy diese schon hinter sich hat und über so manche Dinge einfach schmunzeln kann, weil er weiss "Das geht auch vorbei"..

Puh, ich weiss gar nicht so Recht, wo ich anfangen und aufhören soll, weil es so viele Dinge sind und vor allem is es immer schwer zu verallgemeinern...
Klar, gibt es junge Menschen, die auch schon viel erlebt habe und einen gewissen Erfahrungsschatz haben (ich würde mich als solchen bezeichnen..); jedoch ist das nicht dasselbe, als ein Mensch im gesetzteren Alter...

Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken..

Liebe Grüsse
Luana

Ich gehöre ebenfalls zur Fraktion, der das Alter fast egal ist. Mein Daddy muss nicht vom Alter her mein echter Vater sein können und darf auch ganz entschieden nicht klassisch "väterlich" sein und mich praktisch als Ziehtochter empfinden - das gäbe mir ein absolut schräges Gefühl.

Auch mir ist das Mindset am wichtigsten. Mein Daddy Dom ist nur drei Jahre älter als ich, dürfte aber sogar jünger als ich sein, weil er einfach mitbringt, was ich brauche. Mir geht es vorrangig um die dominant-fürsorgliche Beziehungsdynamik, um Charaktereigenschaften, die mich triggern.

es ist sicherlich nicht das Alter allein.
Ich kenne einige in meinem Alter, die wären auf Grund eigener „Unreife“ nicht in der Lage dazu!

Von mir aus muss Er auch nicht älter sein. Es ist wie schon gesagt das Mindset was zählt. Er sollte einfach in sich ruhen, entspannt und mit Klarheit durchs Leben gehen. Für das chaotische Sorge ich dann hin und wieder Da ich gerne aufschaue brauche ich auch jemanden mit einem großen Wissensschatz. Ich liebe es wenn er mich fördert und herausfordert und das Beste aus mir rausholt. Mich zum Nachdenken anregt oder inspiriert Dinge anders zu sehen und neue Wege zu gehen. Das geht aber nur mit jemanden der auch ein gewisses eigenes Standing hat und es entsprechend selbst lebt. Sonst ist es für mich einfach nicht authentisch und ich würde auch nicht auf ihn hören.

Alter und Aussehen sind mir generell absolut zweitrangig. Es kommt mir aufs innere Wesen an. Lebenserfahrung kann auch ein Mensch Mitte 30 haben und ein Mensch Mitte 60 dafür nicht. Er muss einfach meinen Kopf erreichen können. Und meinen Bauch.

.... dynamisch, sportlich und ein gediegender Gentleman-Auftritt sind
die Kriterien, nach dem ich entscheiden würde. Dabei ist das Alter zweitrangig.

Persönlich habe ich mich aber bisher eher zu Herren hingezogen gefühlt, die vom Altersunterschied auch locker mein Vater sein könnten.

Ich schließe mich an......

Ich tendiere auch eher zu "in meinem Alter".Natürlich gibt's auch rühmliche Ausnahmen,aber generell sprechen mich Männer ab 45 optisch eher nicht an. Bei mir kommt es einfach darauf an,dass man im Gleichklang tickt und den Kink gleich/ähnlich interpretiert.

Hell yeah die frau spricht mir aus der seele👌☀️

Da ich seit jeher sowieso auf ältere Typen steh ... ^^ Verhält sich das beim "Daddy" genauso. Ich konnte noch nie was mit Gleichaltrigen anfangen. Meist zu kindisch, keine gemeinsame Wellenlänge und völlig unterschiedliche Interessen. Ich matche eher mit Typen ab 10 Jahre+ ^^

Mich interessiert das Alter tatsächlich sehr wenig. Ich stehe nicht wirklich auf ältere - und jüngere machen sich als Daddy natürlich manchmal schwierig. Aber ich sehe auch nicht wirklich wie meine 28 Jahre aus und habe demnach auch kein Problem damit, wenn Daddy jünger ist, als ich es bin.

Welch nicht verblüffendes Wunder, dass mir die Antwort @********mira am ehesten zusagt Ich sehe das genau so - ein Daddy sollte eine gewisse Reife mitbringen. Diese ist aber nicht primär vom Alter abhängig.

"Eigentlich" ist mir das Alter auch nicht wichtig, sondern auch eher Reife, Souveränität, Lebenserfahrung. Allerdings habe ich das noch nie bei ungefähr Gleichaltrigen gefunden, die sind mir immer schon zu unreif gewesen. Alle meine ernsthafteren Beziehungen waren bisher ca. 10 Jahre älter als ich.

Da ich selbst allerdings nicht mehr "die Jüngste" bin, sollte mein Daddy vom Alter her auch nicht unbedingt mein biologischer Vater sein können ...

Für mich ist das Daddy-Element ohne entsprechende Alterskomponente absolut nicht reizvoll. Die Aspekte, die mich triggern, habe ich persönlich bisher nur bei Männern aufgefunden, die in etwa doppelt so alt waren wie ich. Alles andere wirkte für mich bisher sehr schauspielerisch und aufgesetzt.
Das mag aber auch daran liegen, dass mein Daddy-Kink eine rein sexuelle Präferenz ist und sich wenig auf das zwischenmenschliche niederschlägt. Dass es auch jüngere Männer gibt, die charakterlich sehr care-giving sind, mag ich gar nicht in Abrede stellen.
Sobald der Mann jedoch nur wenig älter ist, ist die sexuelle Verbindung zwischen uns weniger „unmoralisch“ und catcht mich persönlich um einiges weniger.