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Daddy als Sub

Daddy als Sub
Ein Setting über das ich immer mal wieder stolper ist eben jenes. Immerhin hat Daddies Princess eine ganz besondere Rolle in seinem Leben und wie könnte er ihr einen Wunsch abschlagen.

Wie würdet ihr das beurteilen?
Könnt ihr euch so ein Setting vorstellen,
oder muss man dafür Switch sein und als reiner Dom kommt das überhaupt nicht in Frage?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******etal:

Könnt ihr euch so ein Setting vorstellen

Nein. Null.

Alles, was in den Bereich Machtgefälle geht, ist für mich nur mit einem "Vollblutdominanten" möglich, dementsprechend schließe ich sogar Switcher für mich aus. Ich selbst habe Dominanz ausprobiert und festgestellt, dass sie mir nicht liegt. Ich switche selbst also auch nicht.

Ich kann mir generell nicht vorstellen, jemanden zu dominieren, aber gleich dreimal nicht meinen Daddy/Dom.
*******ius Mann
1.434 Beiträge
Ich kann mir das nicht vorstellen, da es ja auch um erziehung, schutz geben und kontrolle geht.
aber wer weiß, vielleicht gibt es ja auch ein dominantes little, dass seinen daddy um den finger wickelt und ggfls haut *g*
********uana Frau
302 Beiträge
Also ich fände es seltsam, jeden Wunsch erfüllt zu bekommen; schliesslich spielt ja der erzieherische Teil eine grosse Rolle und dabei gibt es eben Regeln, Grenzen und Konsequenzen
Genauso wie es bei einem Echten Papa und seiner Tochter auch Regeln gibt, obwohl sie seine kleine Prinzessin ist.
*********e_Dom Mann
87 Beiträge
Viele Meinungen die ich eins gelesen habe, sind in der Meinung: einer reiner Dom Daddy hat gefälligst auch nur dominant zu sein" so oder sowas ähnliches, sind deren Feedbacks gewesen.
Ich hingegen empfinde es nicht so... !
Wenn mein Little 2... 3.. mal im jahr , die dominante Rolle übernimmt ( nicht länger als ein Tag) .. kann es sehr Abwechslungsreiches sein und man lernt neue Seiten kennen. Ja, sogar Momente voller Humor. Es bindet und festigt sogar die Beziehung.
Da ich aber persönlich aus vollem Herzen dominant bin und das in jeder Hinsicht.. darf es wirklich nicht öfters sein, als ca. alle drei ..vier Monate vorkommen.
Und ist daher für mich nicht wirklich switchen.. ehr Abwechslung und das sogar
solch ein Spass machen kann.. daß es unter Tränen endete, vor lauter lachen ( ich konnte sie nicht ernst nehmen- aber dies war mein persönliches Problem)
Aber manchmal folgte meine Rache 😈. Wenn die Normalität wieder zurückkehrte .. und ich dd bin und sie wieder lg.
Fazit; was andere sagen ist hier völlig irrelevant.. wenn es euch beiden gefällt..dann tut es es..
Und du darfst dich dann trotzdem als dd bezeichnen.. switcher.. oder welche Bezeichnungen es alles gibt.
**********tNord Frau
1.108 Beiträge
Absolut nicht mein Ding.
Weder Switcher, noch Sub.
Für was zwischendurch mal vllt okay (aber dann mit Jmd anderes als mir!), aber nichts für etwas langfristiges.
******256 Mann
20 Beiträge
Also ich kann es mir für mich nicht vorstellen.
Aber ich habe einmal ein Paar kennengelernt, wo sie als Little sehr bratty war und wenn es um Sexuelles ging die dominante Rolle einnahm. Er hat sich bei ihr als Sub sehr wohl gefühlt, hat ihr aber als Daddy dennoch einen klaren Rahmen vorgegeben und sie liebevoll geführt.

Solange es sich für alle Beteiligten richtig und gut anfühlt, ist alles möglich.
Zitat von ******256:
Aber ich habe einmal ein Paar kennengelernt, wo sie als Little sehr bratty war und wenn es um Sexuelles ging die dominante Rolle einnahm.

Interessant, offenbar selten aber kommt doch vor.
Mir persönlich ist Abwechslung etwas wichtiges damit nicht alles langweilige Routine wird und wenn man bei Machtspielchen, gerade bei Brats, immer nur "gewinnen" würde würde mich das ehrlich gesagt ziemlich schnell langweilen. Was mich ursprünglich aber dazu bewogen hat die Frage in die Runde zu werfen ist der Punkt wie dynamisch die Dynamik wirklich sein kann, die Grenzen sind hier wohl doch klarer abgesteckt als erwartet *ggg*
Für mich ist es keine Option zu switchen.
Weder in einer DD/lg-Beziehung noch in einer anderen Konstellation... ich bin einfach zu sehr Caregiver und habe gern die Kontrolle des Geschehens.
*******ght Mann
34 Beiträge
Hallo Zusammen,
mal wieder eine sehr interessante Frage.
Ich hoffe, ich verfehle das Thema nicht komplett, aber diese Frage hat bei mir folgende Gedanken ausgelöst:
Ist das nicht eine Frage des Erziehungsstils? Bisher habe ich tendenziell die Ideen eines autoritären Erziehungsstils hier wahrgenommen (Aufgaben, Kontrolle, Bestrafung, sagen wo es lang geht...). Wie verhält es sich aber, wenn Daddy einen anderen Erziehungsstil verfolgt, etwa einen demokratischen Erziehungsstil, oder gar den Laissez-Faire Erziehungsstil? Ich brauche wohl nicht sagen, dass ich weder die autoritäre Erziehung, noch den Laissez-Faire Erziehungsstil praktiziere, oder irgendwie gut finde.
Da kann es schnell vorkommen, dass sich die "Machtverhältnisse" plötzlich verschieben. Etwa wenn meine Kleine von der Arbeit kommt, und von der Welt nichts mehr wissen will, und dann von mir quasi mit Kakao, Keksen, Zärtlichkeit und Fürsorge "bedient" werden möchte. Sagt man dann: "Mach deinen Kakao selber?" Oder noch dominanter: "Heute gibt es keinen Kakao!"?
Im Modus des Caregivers, und das findet bei mir, bzw. uns in der Tat auch viel im Alltag statt, verschieben sich die Grenzen des Umsorgens dann, denn man bedient sein Kleines ja auch ein Stück.
Und ab da wird es dann interessant; kann der klassisch Dominante so etwas überhaupt, ohne dass er in Selbstzweifeln versinken muss?
Auf die Frage, ob ein Daddy oder eine Mommy devot oder der/die Sub des Littles sein kann, könnte ich keine Antwort geben. Ich weiß, dass meine Kleine keine devoten Männer ertragen kann, aber eben auch keine, die angeblich "naturdominant" sind.
Und als Philosoph sage ich dazu: In unserer relationalen Welt, wo alles durch gegenseitige Bezugnahme ist, gibt es keine absoluten Größen. Und deswegen auch keine 100%'ige, reine Dominanz oder Submissivität. Und so passiert es sicherlich oft, dass der dominante Daddy immer ein klein wenig zu einem "Diener" seiner kleinen wird. Wer Kinder hat, weiß, dass man ganz schnell zum Dienstleister dieser kleinen Monster wird. 😉
********uana Frau
302 Beiträge
Ich finde es komisch einen Daddy als DOM zu bezeichnen, denn man befindet sich ja sowieso schon durch die Daddy-little-Konstellation in einem Machtgefälle,
Ein Daddy gibt doch dem Little die Möglichkeit sich zu entfalten und das zu tun, worauf sie Lust hat und frägt sie "Auf was hast du denn heute Lust/Was möchtest du spielen?" Lässt sich von ihrer kindlichen Fantasie inspirieren und lässt sie ein Stück die Richtung vorgeben; bis eine Grenze betreten oder überschritten wird und reagiert dann eben darauf..
Zeigt ihr Dinge, neue Entfaltungsmöglichkeiten und führt sie auf liebevolle Art und weise- jedoch auch mir Konsequenz und härte, wenn es nötig ist.

Es ist ganz schwierig für mich gerade das auszudrücken, weil es ja alles auf der Gefühlsebene abläuft;
Aber grundsätzlich sehe ich diese Konstellation genauso wie es der Realität entspricht; Genauso wie ein Vater sich um seine Tochter kümmert (nur dass eben in meinem Fall, dass sexuelle noch dazu kommt).
*******ueer
135 Beiträge
Hu... Was für eine gute Frage *ggg*
Danke @*******etal

Klar kann ich doch auch die dominante Rolle einnehmen und meinem Daddy ein bisschen Manieren beibringen... *ggg*
Bitte bitte!!!

Ich bin eben Switch und kein Vollzeit Brat und es gibt mal solche und mal solche Tage.
Man wäre das toll, wenn ich meinen Daddy dann auch mal auf den Knien gefesselt vor mir hätte...

Ob das in der Realität funktioniert und er meine Dominanz annehmen kann und das zulässt, dass ist eine ganz andere Frage. Bisher klappte das eher bei sehr devoten Partnern.

Letztlich dürfte ich zwar spielen, also mit ihm, aber zu 100prozent würde er wohl nicht die Verantwortung abgeben.

Huihuihui. Ich will spielen! *xd*
Nun, ich sehe einen Dom, der Daddy sein will nun mal in der Rolle des Beschützers und als denjenigen, der die Verantwortung und Fürsorge in der Beziehung trägt.
Diese Rolle hat er selbst gewählt.
Es gibt im "normalen" D/S schon genug Trittbrettfahrer, die versuchen ihre devot veranlagte Partnerin in die Rolle der Domme/Wunscherfüllerin für seine passiven Phantasien zu drängen. Das finde ich schon nervig und grenzwertig.
Wenn man(n) das jetzt noch bei einer Little, die oft noch verletzlicher ist, probiert... *wuerg*

Mag sein, dass ich es zu strikt sehe... aber wer gern mal die devot/passive Rolle leben/ausprobieren möchte, sollte sich dafür eine entsprechende Partnerin suchen... und nicht den bequemen Weg wählen und mehr oder weniger "nötigen" durch Bedrängen/Überreden. Ich persönlich kann mich dagegen wehren! Nur so einige eben nicht. Und da hört bei mir jedes Verständnis auf.

*my2cents*
@*******ght
Sehr schön beschrieben. Dieser Aspekt des comforting könnte durchaus schon als submissives Verhalten ausgelegt werden. Damit schien bisher niemand ein Problem zu haben, eher im Gegenteil.
Was wenn sich das also einmal nicht bei Kakao und Keksen äussert sondern an anderer Stelle,
ich möchte dabei garnicht zu streng von einer umkehr des Machtgefälle sprechen oder gar, dass irgendwer zu irgendwas gezwungen wird. Dynamiken können eben auch flexibel sein und dank @******256 konnten wir ja schon festhalten, dass das kein rein theoretisches Gedankenspiel ist *zwinker*
******s72 Frau
115 Beiträge
Erlaubt ist alles, was beiden Partnern gefällt - also auch, dass das Little die Herrin ist und der Daddy der Sub.
Zumindest bei uns funktioniert das, obwohl ich nicht "naturdominant" bin, sondern dann eher die Herrin "spiele".
Also ich persönlich könnte niemals nie einen sub oder switch daddy haben....
Ich als frau, devoter part und little mag eben dominante männer und könnte mich (in keiner erdenklichen situation) in die dominante rolle begeben....kann und will nicht
Gerade was ddlg betrifft würde sich das total falsch anfühlen (weil daddy eben der grosse ist)

Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass es paare gibt die das so leben und das super funktioniert....es gibt ja so viele unterschiedliche menschen auf der welt und für jeden topf einen deckel
Und ich bin auch der meinung dass man auch daddy/dom sein kann wenn man auch mal devot ist
*herz2* *g* *herz2*
*******ueer
135 Beiträge
O.o @*******teel wer spricht denn hier von Zwang oder drängen?
********elli Frau
31 Beiträge
Haha tatsächlich haben Freunde aus meinem persönlichen Umfeld deshalb meinen Daddy damals service top deswegen genannt 😂 aber was soll ich sagen, ich hab ihn geliebt und er war auch voll Blut Daddy, aber leider nicht dominant. Ich war seine kleine Prinzessin und er hat alles für mich gemacht. Mir essen gebracht, mich umgezogen, meine Schuhe gebunden.. aber Regeln und Dominanz sind für meinen Geschmack leider definitiv zu kurz gekommen .. aber ja, ein etwas subbiger Daddy und ein herrisches Little kann sehr wohl funktionieren! Nur nicht die jeden 😝
******r_s Frau
291 Beiträge
Wir beide switchen manchmal weil es uns einfach Spaß macht (nicht andauernd, aber eben manchmal)
In diesen Momenten, in denen dann mal ich dominat bin ist er aber auch nicht mein daddy, erst wieder hinterher.
Dennoch habe/hatte ich bei manchen Dingen immer wieder Probleme sie mit ihm zu machen, weil er halt gefühlt auch als sub immer wieder mein daddy/sir ist bzw. mir das immer wieder im Kopf rumspukt und das bei zum Beispiel schlägen dann sich seltsam anfühlt.
Es ist gleichzeitig aber auch unglaublich aufregend und spannend und ich finde es toll das er mich auch mal meine dominante Seite ausleben lässt, auch wenn es in gewisser Weise immer noch ein dienen von mir ist, denn ich habe nur einen ganz kleinen Rahmen in dem ich spielen kann und den er als sub mag. (Schwer zu erklären *augenzu* )

Alles in allem kann ich mir daddys allgemein durchaus temporär als sub vorstellen, aber es würde für mich nicht 24/7 funktionieren, da ich einfach diese Führung eines daddys will und brauche

*blume2*
Da ich für mich mit devoten Männern so gar nichts anfangen kann - nope.
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