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Eine selbstständiges Little?

Wie steht ihr zum Thema Selbstständigkeit und little Sein

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Eine selbstständiges Little?
Ihr Lieben,

Dieses Thema beschäftigt mich schon seit einiger Zeit... Und ich würde gern eure Meinung dazu wissen...
Ist fehlende Selbstständigkeit außerhalb der Beziehungsdynamik etwas was euch reizt?
Oder wollt ihr schon eine Beziehung mit einem Erwachsenen nur halt mit seinen eigenen Eigenheiten? Jemand der sich für seine emotionen verantwortlich macht und nicht alles auf seinen Caretaker abwälzt...
Dies gilt besonders für die Daddys... Steht ihr auf derlei Hilflosigkeit... Sprich... Das eine Person darauf wartet.... Dass ihr ihr sagt was sie tun soll... Und auch mental frei dreht wenn das mal nicht der Fall ist... Ich meine findet ihr eine wirklich unselbstständige Person reizvoll? Wollt ihr dann diese ehrlich "erziehen" außerhalb des sub und littlespace?

Ich finde man hört raus... Dass ich es ein Stück weit unverantwortlich und auch ziemlich schwierig finde... Wenn ein little ihren Caretaker derart "belastet"... Denn am ende des Tages... Ist jeder selbst für seine eigene Entwicklung verantwortlich... Aber ich bin an dieser Stelle einfach neugierig...und vielleicht liege ich ja auch mit meiner Annahme falsch... Who knows🤷‍♀️
****Gun Mann
650 Beiträge
Ich kann helfen, unterstützen, Wege aufzeigen,ja.

Aber für mich ist es auch eben ein Kink, der bewusst! Von zwei Menschen zusammen gelebt werden will.
Mich reizt da kein bestimmtes Verhalten, es geht immer um den Menschen und ob man jemandem der einem am Herzen liegt helfen kann. Wenn Unselbständigkeiten bestehen, zB Ängste beim telefonieren mit Fremden oder sich selbst etwas vernünftiges kochen können, dann helfe ich daran zu arbeiten diese Dinge zu lernen.
Ich würde nie Verantwortung abnehmen um jemanden in Abhängigkeit zu halten, das so zu handhaben würde für mich das genaue Gegenteil von dem Aufgaben eines CG bedeuten.
Zitat von *******etal:
Mich reizt da kein bestimmtes Verhalten, es geht immer um den Menschen und ob man jemandem der einem am Herzen liegt helfen kann. Wenn Unselbständigkeiten bestehen, zB Ängste beim telefonieren mit Fremden oder sich selbst etwas vernünftiges kochen können, dann helfe ich daran zu arbeiten diese Dinge zu lernen.
Ich würde nie Verantwortung abnehmen um jemanden in Abhängigkeit zu halten, das so zu handhaben würde für mich das genaue Gegenteil von dem Aufgaben eines CG bedeuten.

Ja ich meine damit nicht solche "niedlichen Sachen" sondern mehr sowas in richtung Persönlichkeitsstörung...bipolar borderline depressiv.... Jmd mit angststörungen... Der vielleicht auch viel projiziert... Oder auch einfach jmd der absolut keine Verantwortung tragen will.. Sorry vielleicht falsch ausgedrückt an dieser Stelle 😅
Ich bin und bleibe doch in erster Linie Mensch. Und habe damit eben auch Eigenverantwortung. Sicher habe ich auch einen Little-Anteil und der möchte auch gern mal die Verantwortung abgeben. Doch Daddy alles aufzuhalsen und selbst nichts tun, halte ich für mehr als grenzwertig. Hier wird Daddy dann als Therapie-Ersatz missbraucht. Wer sein Leben nicht auf die Reihe bekommt, sollte erst mal diese Baustelle bearbeiten, bevor man sich auf JEGLICHE Art von Beziehung einlässt. Alles andere ist kontraproduktiv und führt im schlechtesten Fall zu Co-Abhängigkeit zwischen den Partnern.
Zitat von *****018:

Ja ich meine damit nicht solche "niedlichen Sachen" sondern mehr sowas in richtung Persönlichkeitsstörung...bipolar borderline depressiv.... Jmd mit angststörungen... Der vielleicht auch viel projiziert... Oder auch einfach jmd der absolut keine Verantwortung tragen will.. Sorry vielleicht falsch ausgedrückt an dieser Stelle 😅

Also ab einem gewissen Maß muss man professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, CG und Vorlieben hin oder her aber wenn es um ernste gesundheitliche Probleme geht hat das dabei nichts verloren
Ich hatte schon Partnerinnen sowohl mit Borderline als auch Depressionen. War selbst wegen Depressionen in stationärer Behandlung und hab auch einen suicidversuch hinter mir. Ich kann daher vieles nachvollziehen und entsprechend damit umgehen und freu mich natürlich wenn ich für jemanden in ähnlichen Situationen eine Hilfe sein kann so wie es das andere damals für mich waren.
Meinst du das?
Zitat von *******teel:
Ich bin und bleibe doch in erster Linie Mensch. Und habe damit eben auch Eigenverantwortung. Sicher habe ich auch einen Little-Anteil und der möchte auch gern mal die Verantwortung abgeben. Doch Daddy alles aufzuhalsen und selbst nichts tun, halte ich für mehr als grenzwertig. Hier wird Daddy dann als Therapie-Ersatz missbraucht. Wer sein Leben nicht auf die Reihe bekommt, sollte erst mal diese Baustelle bearbeiten, bevor man sich auf JEGLICHE Art von Beziehung einlässt. Alles andere ist kontraproduktiv und führt im schlechtesten Fall zu Co-Abhängigkeit zwischen den Partnern.

Aaaaaamen 🙏... danke dass du das mit dem Therapie-Ersatz angesprochen hast... Ich hab mich selbst für ein Monster gehalten, dass ich solche Gedanken habe... Jeder hat sein Päckchen zu tragen... Aber das ist es halt jeder muss es selbst tragen... Und es ist nett wenn dir geholfen wird... Aber das "abwälzen" wie du hier treffend sagst... Lehne ich kategorisch ab.
Zitat von *******etal:
Zitat von *****018:

Ja ich meine damit nicht solche "niedlichen Sachen" sondern mehr sowas in richtung Persönlichkeitsstörung...bipolar borderline depressiv.... Jmd mit angststörungen... Der vielleicht auch viel projiziert... Oder auch einfach jmd der absolut keine Verantwortung tragen will.. Sorry vielleicht falsch ausgedrückt an dieser Stelle 😅

Also ab einem gewissen Maß muss man professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, CG und Vorlieben hin oder her aber wenn es um ernste gesundheitliche Probleme geht hat das dabei nichts verloren
Ich hatte schon Partnerinnen sowohl mit Borderline als auch Depressionen. War selbst wegen Depressionen in stationärer Behandlung und hab auch einen suicidversuch hinter mir. Ich kann daher vieles nachvollziehen und entsprechend damit umgehen und freu mich natürlich wenn ich für jemanden in ähnlichen Situationen eine Hilfe sein kann so wie es das andere damals für mich waren.
Meinst du das?

Das ist voll süß von dir🥺.
Und jaa schon... Es ging mir halt mehr... Hart formuliert... Wann ist es noch kink... Und wann wird der kink dafür benutzt um nicht mehr an sich selbst zu arbeiten... Das wird natürlich nicht weniger schwierig wenn man erstmal Gefühle hat... Aber grenzen gehören halt genauso zu einer Beziehung... Wie dass man füreinander da ist... Meiner Meinung nach.
Ich habe auch meine "Macke" ganz offiziell! Doch daran arbeite ich, und ich kläre einen Partner vorher darüber auf. UND ich bekomme mein Leben trotzdem auch allein auf die Reihe.
Doch noch vor ein paar Jahren, als ich nicht ganz so weit wahr, habe ich für mich selbst gesagt, das ist nicht zumutbar. Einfach weil die Baustelle noch zu groß war.
Heute sieht es zum Glück anders aus. Doch wer eine ernsthafte psychische Erkrankung hat, sollte erst daran arbeiten. BDSM/Dom/Daddy sind keine Therapeuten! *basta*
Wenn es zu einer ungesunden Abhängigkeit oder einen Ausnutzen kommt gehören da immer zwei zu, jemand der ausnutzt aber auch jemand der sich ausnutzen lässt.
Das Thema 'Service-daddy' kam ja nun auch schon auf, da kann man sicher keine eindeutig rote Linie ziehen, den letztlich muss jeder für sich selbst entscheiden zu welchem Verhältnis von Geben und Nehmen man selbst bereit ist.
Nun, ich kenne mittlerweile auch einige Daddys und Doms, die eben auch hinterher mit ihren Traumata, bis hin zu eigenen psychischen Schäden da standen. Und gar nicht recht wussten, wie sie überhaupt in diese Falle getappt sind.
Zu sagen, da gehören zwei zu, ist einerseite durchaus richtig.. aber oft zu eindimensional gedacht. Denn wenn erst Gefühle im Spiel sind... wird es schwierig mit roter Linie oder Grenzen ziehen.

Und ich persönlich, die selbst eine psychische Erkrankung hat, sage ganz krass: Wer etwas hat sollte das tunlichst erst reparieren. Oder zumindest zwitgleich an der Reparatur AKTIV arbeiten. Ansonsten fällt es für mich unter Missbrauch des/r Partners/in.
Ebenso lehne ich Masos ab, die ihr SVV mit SM kompensieren. Erst Therapie, dann Beziehung/SM oder what ever.

Und glaub mir, ich weiß warum... ich bin zu lange dabei und kenne auch beide Seiten.. aktiv UND passiv *zwinker*
****Gun Mann
650 Beiträge
Jeder von uns, hat seine Stärken und Schwächen.
Solange es nicht Therapeutisch wird und die Beziehungswaage ausgeglichen bleibt, helfe ich gerne. Merke ich, dass ich auf der Strecke bleibe, dann reden wir drüber, ändert sich nichts oder ich erkenne keine Bewegung, dann bewege ich mich.

Manchmal, sind Krankheiten, auch einfach nur Krankheiten.
Meine Frau hat Depressionen, ja das ist manchmal doof, aber wir sind schon 19 1/2 Jahre verheiratet und kommen damit klar.
Seh ich genauso... Und es wird hier ja oft immer über das schützen der littles geredet... Aber genauso wichtig ist auch der kopf und die Belastung der Daddies🙈... Jeder hat seine Muster und Mechanismen... Hat mich aber auch ein hartes langes Stück Arbeit gekostet zu realisieren... Dass ich nicht (gerade bei Gefühlen) verantwortlich für den kopf einer anderen Person bin. Das klingt im ersten Moment nachvollziehbar... In der Realität... Kommt das jedoch viel zu oft vor...

Und neben dem ausnutzen des kleines littles auf der einen seite... Gibt es halt auch das andere extrem von daddys Beschützer und hilfesyndrom ausnutzen... Beide extreme sind unschön... Auf letzteres wird mir aber zu selten geschaut... Deshalb auch das thema in der Gruppe... Habe oft unterhaltungen erlebt, wo es dem little es "verziehen" wurde... Weil "klein und hilfebedürftig" und dann dachte ich mir...Was ist denn das für eine miese Heuchelei.. Krass gesprochen.

Deshalb danke für das Spektrum eurer Antworten... Und auch an alle die noch kommen... 🥺🙏
Schon allein der Tatsache geschuldet, dass ich beruflich und privat ziemlich eingebunden bin, lässt für mich nur eine Beziehung mit einer sonst selbstständigen Person zu. Alles andere würde nicht lange gut gehen.
********asty Frau
11 Beiträge
Nun, dazu hat sicher jeder seine eigene Meinung. Wer was macht, sollte ja auch jeder für sich wissen. *g*

Ich finde fehlende Selbstständigkeit im Rahmen eines Spiels oder um in einer Rolle aufzugehen reizend. für mich ist es jedoch immer nur eine Art von Schauspielerei, die mir und ihm einen sexuellen Kick gibt.

In meinem Kopf spielt sich der Daddy-Kink lediglich auf rein sexueller Ebene ab. Das Machtgefälle und die fehlende Autonomie endet für mich persönlich, sobald der sexuelle Kontext beim zwischenmenschlichen Kontakt oder Nachrichtenaustausch beendet ist. Wenn wir uns außerhalb dessen als zwei erwachsene Menschen gegenüber stehen, fände ich persönlich es sogar sehr unpassend, von ihm Ratschläge, Anweisungen oder „erzieherische Maßnahmen“ zu bekommen. Daher ist für mich doppelseitige Selbstständigkeit im Alltag absolute Grundvoraussetzung für eine gesunde Beziehung zueinander.

Wenn eine Partei zwingend das Zusammenspiel mit der anderen braucht, um sich vollkommen zu fühlen, finde ich es fragwürdig.
Zitat von ********asty:

Wenn eine Partei zwingend das Zusammenspiel mit der anderen braucht, um sich vollkommen zu fühlen, finde ich es fragwürdig.

Also in dem Zusammenhang genieße ich in einer Beziehung auch ohne einen sexuellen Kontext das Gefühl gebraucht zu werden, sowohl mit Rat und als auch Tat. Aber das geht wahrscheinlich eher in eine andere Richtung als die ursprüngliche Frage *ggg*
Zitat von ********asty:
Nun, dazu hat sicher jeder seine eigene Meinung. Wer was macht, sollte ja auch jeder für sich wissen. *g*

Ich finde fehlende Selbstständigkeit im Rahmen eines Spiels oder um in einer Rolle aufzugehen reizend. für mich ist es jedoch immer nur eine Art von Schauspielerei, die mir und ihm einen sexuellen Kick gibt.

In meinem Kopf spielt sich der Daddy-Kink lediglich auf rein sexueller Ebene ab. Das Machtgefälle und die fehlende Autonomie endet für mich persönlich, sobald der sexuelle Kontext beim zwischenmenschlichen Kontakt oder Nachrichtenaustausch beendet ist. Wenn wir uns außerhalb dessen als zwei erwachsene Menschen gegenüber stehen, fände ich persönlich es sogar sehr unpassend, von ihm Ratschläge, Anweisungen oder „erzieherische Maßnahmen“ zu bekommen. Daher ist für mich doppelseitige Selbstständigkeit im Alltag absolute Grundvoraussetzung für eine gesunde Beziehung zueinander.

So sehe ich das auch. Natürlich ist die Selbstständigkeit nur außerhalb des Spiels notwendig. Während dessen wäre es eher kontraproduktiv, denke ich.
****az Mann
4.478 Beiträge
Mit anderen Worten fragst du, ob uns/mich eine 24/7 DD/lg Beziehung reizt? Oder gar eine TPE Beziehung?
Nun das hängt davon ab wie bedürftig das Fräulein ist.
Meine Art sieht sowieso so aus, dass ich meiner Spielpartnerin Dinge beibringen will, sie dazu ermutigen will Neues zu probieren, sich persönlich zu entwickeln ohne in irgendwelche gesellschaftlichen Korsetts gezwängt zu werden oder sich irgendwie anpassen zu müssen. Ich will sie dahingehend aufbauen, dass sie mit sich selbst zufrieden ist und eine Balance und Gemütlichkeit in ihrem Leben erreicht.
Wenn dazu gehört, dass etwas gegen ihre psychische Störung unternommen wird, dann helfe ich gerne, aber ich kann und werde nicht versuchen einen Psychotherapeuten zu ersetzen.
Auch im Alltag möchte ich nicht jeden Augenblick und jeden Aspekt Ihres Lebens bestimmen müssen. Wenn ich sage, sie solle sich mit sich selbst beschäftigen, weil ich erstmal keine Zeit habe, dann will ich nicht im Anschluss hören, dass sie den ganzen Tag im Bett lag und nix gemacht hat und darauf gewartet hat, bis ich wieder für sie da bin (ausser sie hatte mal Bock zu entspannen), sondern ich will hören, dass sie einem ihrer Hobbies nachgegangen ist, Selbststudium durchgeführt hat, sich mit Freunden getroffen hat oder sonst was.
Sowas gefällt mir dann. Wenn ich dann mit ihr unterwegs bin oder ihr schreibe, dann kann sie immer noch bis zu einem gewissen Grad unselbstständig sein, weil ich mich ja dann weitestgehend um sie kümmere.
Ich hab auch kein Interesse mich um ihre Finanzen zu kümmern oder, dass sie davon ausgeht, dass ich ihr Leben mit finanziere. Sie kann also gerne einen Beruf ausüben.
***_e Frau
23 Beiträge
Ich bin naturdevot und ein Mix aus Frau/Middle /Sklavin mein submissives Wesen kann ich nicht wie eine Glühbirne ausschalten - so ist es auch bezüglich Führung/Struktur brauchen. Alleine und selbständig kann ich nicht.
Zitat von ***_e:
Alleine und selbständig kann ich nicht.

*sorry* ohne Dich angreifen zu wollen... doch wer regelt denn dann jetzt Dein Leben? Oder wie ist der Satz zu verstehen? *frage*
Zitat von *****018:
Ja ich meine damit nicht solche "niedlichen Sachen" sondern mehr sowas in richtung Persönlichkeitsstörung...bipolar borderline depressiv.... Jmd mit angststörungen... Der vielleicht auch viel projiziert... Oder auch einfach jmd der absolut keine Verantwortung tragen will.. Sorry vielleicht falsch ausgedrückt an dieser Stelle 😅

In dem Fall würde ich sagen, ist der Mensch in diesem Bereich völlig falsch. Ich habe allerdings bei manchen Menschen bzw Frauen im Chat den Eindruck, dass sie BDSM und auch "Daddy" als eine Art Therapie sehen oder auch als eine Art Beziehung, in der man diese Sachen nicht "angehen" muss. Und ich habe auch schon Männer getroffen, die sich gezielt solche Frauen aussuchen, weil sie wissen, dass sie mit ihnen leichtes Spiel haben.

Beide gehören, für mich, weder in den Bereich BDSM noch in den Bereich "Daddy", sondern auf die Couch eines Therapeuten. Da bin ich ganz ehrlich, wie ich das sehe.
@******ena
Zitat von ******ena:
Da bin ich ganz ehrlich, wie ich das sehe.

Das solltest du generell immer sein ;o)
******ell Frau
3.346 Beiträge
Irgendwie stößt mir sauer auf, dass da gleich wieder mit psychischen Erkrankungen gekommen wird. Nicht jeder der Depressionen hat, Borderliner oder bipolar ist automatisch unfähig sich um sich selbst zu kümmern.
Und nicht jeder Daddy/CG sucht sich solche Littles aus um bewusst daraus seinen Kink zu ziehen.

Ich kenne durchaus Littles bei denen "psychisch offiziell alles paletti" ist, die halt dennoch völlig unselbstständige Wesen sind.

Vielleicht bin ich da aber auch gerade einfach nur überempfindlich.
Sorry, aber wer z.B. mit 30 nicht selbstständig ist... bei dem stimmt doch irgendwie etwas ganz und gar nicht. Little hin oder her.
Und das meine ich jetzt ganz wertfrei.

Und nur, weil man keine Diagnose hat, weil man eben nicht zum Arzt geht.. heißt es noch lange nicht, dass man ganz gesund ist....
Und auch das bezieht sich nicht nur auf psyxchische Erkrankungen. Das können auch physische sein.
@*******teel
Zitat von *******teel:
[...] wer z.B. mit 30 nicht selbstständig ist... bei dem stimmt doch irgendwie etwas ganz und gar nicht [...] meine ich jetzt ganz wertfrei

Zu sagen du meinst es nicht wertend macht es nicht gerade weniger wertend *lol*
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