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Rollenspiel oder Teil der Persönlichkeit ?

*********3_NRW Mann
116 Beiträge
Themenersteller 
Rollenspiel oder Teil der Persönlichkeit ?
Bin immer mal wieder mit dieser Frage beschäftigt. Für meinen Teil ist Daddy sein, kein direktes Rollenspiel, sondern dann viel mehr ein Teil meiner Persönlichkeit.
Es kommt natürlich immer darauf an, wie ein möglicher Partner dies empfindet und in welcher Form es sich dann entwickeln kann. Im Grunde bin ich immer Daddy eines Littles, ob es in Spielform vertieft wird, oder Dinge auf " Augenhöhe " geschehen. Unterbewusst und für Andere in der Regel unsichtbar, bleibt diese Konstellation für mein Empfinden bestehen. Eine reine Spielbeziehung " Daddy / Little " , nach Zeitplan und mit Knopfdruck " an oder aus " wäre da für mich eher uninteressant. Wie erleben oder empfinden ihr dies ?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich mache kein Rollenspiel und es ist für mich auch kein ausschließlich sexueller Kink. Dementsprechend sind so Sachen wie Ageplay, Daddykink oder Agegapping für mich uninteressant.

Das Little ist eine Facette meiner Persönlichkeitsstruktur und in Verhältnissen mit Machtgefälle (BDSM, DD/lg) präferiere ich eine spezielle Beziehungsdynamik, in der ich, wenn mir danach ist, klein und flauschig und albern und verspielt sein darf und mein dominanter Gegenüber sich darauf einlassen kann und möchte.

Entsprechend sind meine "Little-Bedürfnisse" nicht immer sexueller Natur, sondern ganz oft im gewöhnlichen Alltag verankert.
*******tleC Paar
555 Beiträge
Bei uns ist das mehr ein Rollenspiel mit sexuellen Kink. Mehr geht da leider auch nicht bei ihm.

Wie es bei der Auslebung mit einem Vollblutdaddy wäre, wüsste ich nicht. Wahrscheinlich wäre die sexuelle Komponente weg oder weniger, aber die seelische Komponente die zurzeit fehlt, dann erfüllender.
*******lice Frau
144 Beiträge
Also ich habe festgestellt, dass ich es einfach mag mich zu Verkleiden und in andere Rollen zu schlüpfen, weil ich mir dann mehr Sachen "erlauben" kann. Mir fehlt sonst für manche Handlungen die Logik.

Ich bin nicht naiv und ich bin auch nicht unerfahren.
Aber so zu tun gefällt mir manchmal. Weil es, gerade im Daddy Kontext, die Sache dann reizvoller und verbotener macht.
Gleichzeitigt liegt das auch darin begründet, dass ich, gerade im BDSM Kontext, gewisse Dinge von meinem natürlichen Ich trennen möchte und muss. Ich kann die Dinge ganz anders wahrnehmen, wenn ich mir logisch nachvollziehbar eine Geschichte oder meinen Charakter zurecht legen kann. Dann bin ich meistens auch zu vielen anderen Dingen bereit.
Ich brauche die Logik immer und deswegen auch meistens die Rolle, weil ich als der Mensch der ich bin, vielleicht manche Dinge auch eigentlich nicht mehr in einem "normalen" Kontext mit mir machen lassen würde.
Demütigung z.B. brauche ich definitiv nie wieder so erfahren wie in der Schule. Aber sexuell, als Erwachsene, erregt es mich. Aber ich bin nicht mehr so wie früher. Demütigen lasse ich mich einfach nicht mehr. Also schlüpfe ich in eine Rolle in der ich meine Selbstständigkeit und mein Wissen ablege und kann es dann, durch einen sexualisierten Filter, mit mir machen lassen.

Extra Randnotiz: Ich spiele viele Rollen gerne. DDLG ist nur eine davon. Weil jede Rolle andere Möglichkeiten bietet.
Mein Little oder besser Middle Anteil ist auch eine Facette meiner Persönlichkeit und kein Rollenspiel. Mir geht es ähnlich wie @****yn ich bin manchmal einfach so, dass ich besondere Aufmerksamkeit brauche oder eben mal verspielt und albern sein möchte und das auch brauche. Damit muss dann mein Partner klar kommen *zwinker*
Daher benötige ich immer einen Vetreter der mehr der caring doninance zugeneigt ist als einen "Dom" *zwinker*
Finde @****yn hat es perfekt zusammen gefasst. Sehe/Fühle es ähnlich wie sie. Es ist eher ein Teil der Persönlichkeit und kein Rollenspiel für mich.
*******m_nw Frau
158 Beiträge
Bei mir ist es eine Facette meiner Persönlichkeit, kein Rollenspiel. Ich habe keinen sexuellen Kick darin, dass ist mehr für mein seelisches Wohlbefinden, brauche dann seine Fürsorge, so bin ich, wenn ich mich sauwohl fühle, mit ihm/bei ihm.
Ich genieße es, dass ich verspielt bin und mein Partner sich mit mir amüsiert ist, darin gefallen findet, wie ich mit ihm flirte. Das ist meine Art zu flirten, zu dem ich große Anziehung habe.
**********nhorn Frau
206 Beiträge
Ich kann mich vielem anschließen.
Mein Little Anteil ist ein Teil von mir, immer. Er gehört zu mir, wie mein Humor oder meine Persönlichkeit. Und manchmal kommt dieser Anteil eben deutlicher raus und manchmal behalte ich mein Little-Me ganz für mich.
Mein Little Erleben ist auch nicht sexuell.

Ich bin aber auch Ageplayer mit sexueller Komponente. Jedoch vermischt sich das nicht. Und auch als Sub gibt es keine kleinen Anteile.
Was aber immer passieren kann und dann auch IMMER Vorrang hat, ist wenn ich „klein werde“ im Spiel. Dann wird sofort abgebrochen.
Passiert zwar mittlerweile kaum noch, aber auch das war ein Lernprozess für mich. 🧸
Bei mir ist es ebenfalls kein Rollenspiel
Ich bin einfach eher dominant und ich mag es immer mich zu kümmern
Klar kann man das nicht immer so ausleben
Aber einen Schalter betätigen und es ist weg kenne ich nicht und will ich auch nicht
Ich möchte immer für ein Mädchen da sein und würde es immer genießen wenn sie kindlich ist
Darum bin ich Caregiver
******ect Frau
1.162 Beiträge
Ganz ehrlich... ich könnt mich nun für keine Seite entscheiden.

Gewisse Charakterzüge hab ich halt immer. Und auch schleifchen und süße Kleidung mit öhrchen fand ich schon immer toll! Und ich mag es beschützt zu werden. Brauche viel Harmonie usw..

Aber in manchen Situationen ist es auch eine Rolle. Zb brauche ich nicht wirklich ne Windel. Aber in manchen Situationen find ich es demütigend, wenn er mich als „noch nicht sauber“ bezeichnet. Das ist dann ja schon mehr die Rolle als eben mein Charakter eh schon enthält.
Oder wenn ich so tu als wüsste ich manches nicht. Oder mich sehr naiv gebe.

Also: beides gewissermaßen. In Sessions eben eine übertriebene Form meines Seins. 😄
*********3_NRW Mann
116 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die guten Beiträge zu diesem Thema. Ist halt schön zu sehen, dass es in der Regel kein Spiel, sondern vielmehr, wie auch bei mir, ein Teil der Persönlichkeit ist. Macht da doch Mut und Hoffnung, dass sich jeweils die richtigen Partner finden lassen, so sie noch nicht gefunden wurden.
Zitat von *********3_NRW:
sondern vielmehr, wie auch bei mir, ein Teil der Persönlichkeit ist.

Diese Aussage macht mich persönlich allerdings doch ein wenig "stutzig".
Letztens warst Du, lieber TE, noch das devote Hundchen, kommentiertest jeden Deiner Beiträge in der Pet-Play Gruppe mit der Bemerkung "wuff".
Ich bin ja auch recht facettenreich... aber da ist mir gerade die Diskrepanz zum treusorgenden Daddy doch ein wenig zu weit. *gruebel*
Vielleicht kannst Du mich erhellen? *g*
*********3_NRW Mann
116 Beiträge
Themenersteller 
Hallo, erhellen ist so eine Sache...bin halt, wie in meiner Vorstellung und meinem Profil beschrieben, recht Facettenreich und habe in den Jahren viele Konstelationen durchlebt. Sich auf eine Variante festzulegen, ist nicht so mein Ding, da zu viele Fragmente der Vergangenheit in mir Leben und etwas schwierig für mich ist. Irgendwie ist es vielleicht soagr so, dass ich mich selber noch nicht wirklich gefunden habe. Das Leben ist halt nicht immer gradlinig.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Hm, ich hab bisher nur einen Mann kennengelernt, der gleichzeitig eher devot war und sich für eine Daddy-Dynamik interessiert hat. Ich könnte mir vorstellen, diese Kombination ist relativ selten, weil wir "Daddy" mit Führung, Autorität und sehr häufig auch Dominanz in Verbindung bringen.

Abgesehen davon, dass es natürlich auch Switcher gibt, die unterschiedliche Neigungen auch in unterschiedlichen Bereichen ausleben, wäre ein devoter Daddy definitiv kein "klassischer" Daddy-Dom, sondern wohl eher der reine Caregiver, der im Kümmern und Betüddeln aufgeht, aber keinerlei Regeln aufstellt und durchsetzt und auch nicht im eigentlichen Sinne das Sagen hat - er hat keine Ambitionen, ein Machtgefälle zu etablieren, in dem er oben ist.

Also ich denke das geht. Für mich persönlich wär das jetzt aber nix, weil für mich das dominante Management ein wesentlicher Grundpfeiler ist, ohne den ich jemanden nicht für mich als Daddy empfinden kann.
Zitat von ****yn:
Hm, ich hab bisher nur einen Mann kennengelernt, der gleichzeitig eher devot war und sich für eine Daddy-Dynamik interessiert hat. Ich könnte mir vorstellen, diese Kombination ist relativ selten, weil wir "Daddy" mit Führung, Autorität und sehr häufig auch Dominanz in Verbindung bringen.

Abgesehen davon, dass es natürlich auch Switcher gibt, die unterschiedliche Neigungen auch in unterschiedlichen Bereichen ausleben, wäre ein devoter Daddy definitiv kein "klassischer" Daddy-Dom, sondern wohl eher der reine Caregiver, der im Kümmern und Betüddeln aufgeht, aber keinerlei Regeln aufstellt und durchsetzt und auch nicht im eigentlichen Sinne das Sagen hat - er hat keine Ambitionen, ein Machtgefälle zu etablieren, in dem er oben ist.

Also ich denke das geht. Für mich persönlich wär das jetzt aber nix, weil für mich das dominante Management ein wesentlicher Grundpfeiler ist, ohne den ich jemanden nicht für mich als Daddy empfinden kann.

Du magst recht haben.
Aber ich zum Beispiel sehe mich als reiner Caregiver.
Das geht in meinen Augen aber nicht ohne Regeln.
Sonst macht die kleine was sie will und nicht was (in meinen Augen) gut für sie ist
****yn Frau
13.440 Beiträge
Regeln durchzusetzen, die jemand anderen in seinen Rechten einschränken, ist Dominanz.

Dominanz muss ja nicht aggressiv-agonistisch sein, sondern kann verdammt fürsorglich sein.
Zitat von ****yn:
Regeln durchzusetzen, die jemand anderen in seinen Rechten einschränken, ist Dominanz.

Dominanz muss ja nicht aggressiv-agonistisch sein, sondern kann verdammt fürsorglich sein.

Fürsorglich
Genau so bin ich dominant
Ich erinnere an essen,trinken und Dinge die erledigt werden müssen
*********3_NRW Mann
116 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****yn:
Hm, ich hab bisher nur einen Mann kennengelernt, der gleichzeitig eher devot war und sich für eine Daddy-Dynamik interessiert hat. Ich könnte mir vorstellen, diese Kombination ist relativ selten, weil wir "Daddy" mit Führung, Autorität und sehr häufig auch Dominanz in Verbindung bringen.

Abgesehen davon, dass es natürlich auch Switcher gibt, die unterschiedliche Neigungen auch in unterschiedlichen Bereichen ausleben, wäre ein devoter Daddy definitiv kein "klassischer" Daddy-Dom, sondern wohl eher der reine Caregiver, der im Kümmern und Betüddeln aufgeht, aber keinerlei Regeln aufstellt und durchsetzt und auch nicht im eigentlichen Sinne das Sagen hat - er hat keine Ambitionen, ein Machtgefälle zu etablieren, in dem er oben ist.

Also ich denke das geht. Für mich persönlich wär das jetzt aber nix, weil für mich das dominante Management ein wesentlicher Grundpfeiler ist, ohne den ich jemanden nicht für mich als Daddy empfinden kann.

Bei mir ist es eher anders...ich bin anders. Vergleichbar mit einem Switcher, obwohl ich mich gar nicht selber als Switcher sehen würde. In mir sind verschiedene Seiten vorhanden, die ich aber nicht hin und her switche...bin mit einem Partner immer nur in einer Konstelation. Lediglich das Petplayverhalten bekomme ich nicht mehr aus mir raus, da dies über die Jahre auch zu einem Teil meiner Persönlichkeit geworden ist.
//
*****rys
2.928 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich finde deine Einstellung und deinen offenen Umgang damit ausgezeichnet @*********3_NRW.

Auch deine klare Kommunikation.

Ich habe über die Jahre sehr viele Menschen kennen gelernt, die sich oft hinter Fassaden verstecken, Neigungen ausblenden oder verbergen, immer vor dem Hintergrund, ein besonders passendes gesellschaftliches Bild aufrecht zu erhalten oder abzugeben.

Ich sehe es aber genau so wie du, auch im Hinblick auf die hier angestrebte und gelebte Verbindung, die immens viel Vertrauen erfordert.

Mit Ehrlichkeit und Offenheit kommt man immer weiter.

Beste Grüße
Sir Aurys
*********3_NRW Mann
116 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****rys:
Ich finde deine Einstellung und deinen offenen Umgang damit ausgezeichnet @*********3_NRW.

Auch deine klare Kommunikation.

Ich habe über die Jahre sehr viele Menschen kennen gelernt, die sich oft hinter Fassaden verstecken, Neigungen ausblenden oder verbergen, immer vor dem Hintergrund, ein besonders passendes gesellschaftliches Bild aufrecht zu erhalten oder abzugeben.

Ich sehe es aber genau so wie du, auch im Hinblick auf die hier angestrebte und gelebte Verbindung, die immens viel Vertrauen erfordert.

Mit Ehrlichkeit und Offenheit kommt man immer weiter.

Beste Grüße
Sir Aurys

Danke sehr...so sehe ich mich auch..mache aus nichts ein Geheimnis und spreche gerne offen über mich, wenn es gefragt ist. Das ich kein einfacher Mensch bin weiß ich, kann aber damit gut umgehen. Sich den Dingen stellen, ist am Ende immer der richtige und beste Weg.
ich finde es teilweise schade, das man sich hier rechtfertigen muss.
Ich kenne das auch.
Und es gibt sanfte Dominanz oder die mit der Peitsche, die ich persönlich lächerlich und albern finde, aber respektiere natürlich das es andere reizvoll finden.
Niemand kann in den anderen hineinschauen und einfach so sehen, wieso er /sie so geprägt ist wie er /sie ist.

Manche Experimentieren auch oder entdecken sich..ich finde das sollte man einfach ebenfalls respektieren und nicht in Frage stellen
****yn Frau
13.440 Beiträge
Fragen stellen ist doch vollkommen okay, wenn man etwas besser verstehen möchte.
Mir wurden solche Fragen leider auch schon wiederholt gestellt, aber in einem sehr fordernden Ton, als ob ich mich dafür rechtfertigen müsste.
Das ist wie bei diesen "Bewerbungen" für Gruppen.
Es ist ärgerlich, das diese Angabe immer als Referenz herangezogen wird.
Lässt man es offen, ist es auch falsch.
*********3_NRW Mann
116 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****yn:
Fragen stellen ist doch vollkommen okay, wenn man etwas besser verstehen möchte.

Ich habe damit kein Problem...stehe in der Regel offen zu mir und meinem Ich. Sich verstellen, oder hinter etwas verstecken, bringt am Ende gar nichts. Klar bin ich nicht jedem gegenüber immer sofort total geöffnet, aber auf Fragen antworte ich so gut ich es kann. Hätte mich in dieser Gruppe ja nicht angemeldet, wenn es mich nicht sehr interessieren würde. Habe ja auch schon diese Konstellation gelebt und möchte es wieder versuchen, weil ich mich dem zugehörig fühle. Ob ich wen passendes finde, der es mit mir versuchen würde, weiß ich derzeit ja auch noch nicht. Dies ist für mich halt auch ein Weg, der nur offen, klar und vertrauensvoll zusammen gegangen werden kann. Mir ist halt dann oft mein gelegendliches verlangen nach Petplay irgend wie selbst im Wege, dass in in irgend einer Form akzepiert, oder mitgelebt werden müsste.
******ect Frau
1.162 Beiträge
Zitat von *********3_NRW:
Zitat von ****yn:
Fragen stellen ist doch vollkommen okay, wenn man etwas besser verstehen möchte.

Ich habe damit kein Problem...stehe in der Regel offen zu mir und meinem Ich. Sich verstellen, oder hinter etwas verstecken, bringt am Ende gar nichts. Klar bin ich nicht jedem gegenüber immer sofort total geöffnet, aber auf Fragen antworte ich so gut ich es kann. Hätte mich in dieser Gruppe ja nicht angemeldet, wenn es mich nicht sehr interessieren würde. Habe ja auch schon diese Konstellation gelebt und möchte es wieder versuchen, weil ich mich dem zugehörig fühle. Ob ich wen passendes finde, der es mit mir versuchen würde, weiß ich derzeit ja auch noch nicht. Dies ist für mich halt auch ein Weg, der nur offen, klar und vertrauensvoll zusammen gegangen werden kann. Mir ist halt dann oft mein gelegendliches verlangen nach Petplay irgend wie selbst im Wege, dass in in irgend einer Form akzepiert, oder mitgelebt werden müsste.

Man kann finde ich alle facetten einer Person irgendwie in eine sinnvolle Auslebung bringen...
Dann hat deine Little eben auch ab und zu n Hündchen zum schmusen. Why not!

Natürlich machen viele facetten es nicht grad leichter dafür wen zu finden, der mit allem was anfangen kann oder zumindest akzeptiert, dass man so ist....
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