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Meine 2. DDLG Geschichte: Com(e)for(ed) daddy

*******t26 Frau
273 Beiträge
Themenersteller 
Meine 2. DDLG Geschichte: Com(e)for(ed) daddy
Hallo ihr Lieben! 💓
Erstmal ganz lieben Dank für diese neue Sektion. Ich möchte euch heute meine 2. DDLG Geschichte hier im Forum posten, nachdem euch die 1. ja schon gut gefallen hat. Da diese aber recht schnell als fsk18 eingestuft wurde, habe ich mir diesmal etwas überlegt, damit sie auch für Littles lesbar bleibt. Da ich selbst mein DDLG sehr sexuell auslebe und das für mich auch immer wichtig ist, über Geschichten zu reflektieren, befassen sie sich auch sehr mit diesem Aspekt. Ich werde die Geschichte hier in mehreren Teilen posten und irgendwann kommt dann der Punkt, an dem es vielleicht etwas sexueller wird. Irgendwie habe ich das beim Schreiben mit bedacht und gebe euch dann einen Hinweis, dann ist die Geschichte ab dem Punkt nur noch etwas für Daddys oder Littles, die sich ebenfalls sexuell ausleben. Grundsätzlich gilt in all meinen Geschichten: Ich plane sie nicht vor. Es gibt ne Grundidee, die sich dann aus dem flow heraus immer weiter ausbaut und ich sie durchlebe während ich sie schreibe, ohne zu wissen wohin sie führt oder wie sie enden wird. Vielleicht kann ich euch ja ein Stück mit auf die Reise nehmen *g*
*******t26 Frau
273 Beiträge
Themenersteller 
Das Klingeln zog mich sanft, aber bestimmt aus dem Schlaf. Heute war doch Ausschlafzeit und genau die brauchte ich jetzt auch, noch viel zu müde waren Kopf und Körper, denn sie beide suchten seit Tagen völlig verirrt im großen World wide Web nach Antworten auf die vielen Fragen, die sich mehr und mehr kreisend wie ein wilder Strudel um mich bewegten. Oder war es nur Gier? Gier nach der reinen körperlichen Befriedigung, die Dank Madame Corona nun schon viel zu lange Wochen zurücklag oder hatte ich nun einfach mehr Zeit mich mit ihr auseinanderzusetzen? Durch das gewonnene HomeOffice hatte ich meine tägliche Morgenroutine verändert. Anstatt wie sonst mit dem Weckerklingeln bei Fuß zu stehen und die üblichen Abläufe abzuspulen, tat ich jetzt das was meiner Natur viel näher lag. Ich ließ den Traum indem ich mich grad noch mit jeder Zelle meines Körpers befand ausklingen, zurzeit bedeutete dies meist intensives Reiben am Bett, denn irgendwie schaffte es keiner meiner Traummänner mich wirklich bis zum Ende zu ficken und so war ich gezwungen mir jeden Morgen den Rest zu geben. Manchmal fiel ich dabei in eine Art neue Trance, in der ich mir alles noch ein bisschen wilder ausmalte. Die Szenen waren geprägt von klarer, sehr deutlicher Macht, manchmal so deutlich, dass es mir nur noch erlaubt war zu sterben für ihn. In der Realität sah es so aus, dass die Männer, die ich online kennenlernte noch nichtmal für nen billigen Telefonsex reichten, da sie mich ..hätte ich einen gehabt.. schon vorher cockblockten. Wie sollte dieser Sprung von nichmalfürnenwixxguten Typen zu tualldasmitmirwasduschonimmerwolltest selbstwennesindeinetiefstenabgründezieht funktionieren? Ich war wirklich Millionen Kilometer von meinem Idealbild weg. Oder war dieses Idealbild vielleicht nur da, weil ich sicher und geschützt vor ihm war, hier in meinem weißen, unschuldigen Bettchen?

Erneutes Klingeln, viel zu nett für den Offiziersgeneralwecker, durchbrach meine Gedanken. Was war das? Ich wollte nicht raus, nicht raus aus meinen Gedanken, meinem sanften Gefühl zwischen den Beinen. Mit weiterhin geschlossenen Augen, in der Hoffnung sie nicht aufmachen zu müssen, tapste meine Hand Richtung Nachtschrank, um irgendwo das Klingeln erdrosseln zu können. Auf dem Weg dorthin griff ich meine Kopfhörer, die von meiner letzten asmr-session in Kombination mit meinem nächtlichen Gedankenwirrwarr wohl ihren Halt an meinem Kopf verloren hatten. Bedacht darauf, mir meine nächtlichen Gelüste gegen dieses inzwischen schon fast penetrante Geräusch zurückzuerobern, versuchte ich mir die Kopfhörer einfach wieder überzuziehen, so wie andere es mit ihrer Bettdecke gemacht hätten, doch wurde der Versuch, mich vor dem störenden Eindringlingsgeräusch zu schützen, gebrochen durch zunehmende Lautstärke. Der Eindringling, der mir meine morgendliche, inzwischen wirklich liebgewonnene Tour vermasselte schien aus den Kopfhörern selbst zu kommen und je näher er in Richtung meines Kopfes steuerte, desto stärker spürte ich eine gewisse Vertrautheit in dem Geräusch.

Es war kein Wecker, der mich unbarmherzig in die Realität der Masse da draußen schmeißen wollte, sondern die wohlklingende Melodie meines Discords und das hieß: Zuwendung für meine noch immer nicht ganz wach gewordenen Gedanken. Es war so schön, dass er sich hin und wieder einfach hören ließ und sich um meine vielen Mädchen kümmerte, die ja nun nichtmehr zum Zuge kamen oder waren es einfach nur seine Gelüste, die ihn zu mir trieben, wohlwissend, dass er sie hier mit einer oder wenn Zeit war auch mehreren von mir fast wie auf Knopfdruck befriedigen könnte? Ich verbuchte das ohne mir große Gedanken darüber zu machen unter: geschiedene Eltern achten auf ihre Kinder und beobachtete meine Gedanken dabei wie sie sich entspannten und instinktiv anfingen zu kichern, wie das kleine Mädchen, wenn es gestrudelt zwischen Geilheit und Verlegenheit Daddy die Tür aufmachte in ihr kleines Reich hinein. Für mich hieß das einfach mal das Knöpfchen drücken auf dem Display, das würde auch mit geschlossenen Augen gehen und nach ein paar weiteren Tapsern, die fast die Wasserflasche zu Fall brachten, gelang es mir dann doch.
*******t26 Frau
273 Beiträge
Themenersteller 
Daddy / Not Daddy
Meine Gedanken formten schon ein „hi daddy“ wurden aber durch ein: „hey kleines“ ganz ungewohnt aufgefangen. Wäre das Mädchen in mir nicht so voller Vorfreude gewesen und mein mentaler Kreislauf vielleicht ein wenig fiter, dann wäre ich jetzt ebenso kerzengrade im Bett gestanden wie durch das zuvor gedachte erbarmungslose Weckerklingeln, denn das war nicht seine vertraute, warme und tiefgehende Stimme, der es im Bruchteil einer Sekunde gelang, wie Wasser all meine Tore im Kopf zu fluten. Dennoch war diese Stimme nicht unbekannt. Ich hatte sie schon einige Male gehört. Wir hatten uns bereits mehrfach über unsere Sehnsüchte ausgetauscht, aber nicht über diese Sehnsucht, die jetzt durch falsche Hoffnungen in mir gesetzt waren und so formte mein Kehlkopf statt eines unpassenden „hi daddy“ nun ein gequältes „hey, wie gehts? Alles klar?

„Alles gut Kleines. Entspann dich, Daddy ist jetzt da und passt auf dich auf. Du musst noch etwas schlafen mein Mädchen. Es ist noch viel zu früh für die Welt da draußen.“

„Wie Recht er doch hatte“, dachte die eine Hälfte meines sich schon wieder zur Ruh legen wollendes Köpfchen. „Notfall, bitte erheben Sie sich!“ wollte die andere Hälfte denken, die gleichermaßen erschrocken über diese nicht wirklich von Daddy stammende Stimme wie auch seiner enormen Wirkung auf mich war. Zugern hätte sich auch diese Köpfchenhälfte seinen Worten hingegeben. Aber wer war er? Und wieso konnte er überblicken, dass ich noch schlafen konnte....musste, wieso weißt du mehr über mich, als ich gerade mit mir regeln kann?

„Kuschel dich in Daddys Arm, meine Kleine“.... und als ich gerade dagegen setzen wollte: „Ich kenn dich doch gar nicht!“ schon halb geformt durch meine Mädchenstimme, wurde dies so sanft und bestimmt gebrochen wie vorhin noch das Klingeln versucht hatte mich aus dem Schlaf zu ziehen.
„Daddy streichelt dein Köpfchen, Liebes, und du schließt jetzt die Augen und lässt Daddy auf dich achten.“
Ohne noch eine Warnsendung durch meine Bahnen zu schicken, neigte sich mein Kopf zur Seite, fast schon erschöpft und definitiv willenlos, denn diesem Trigger konnte ich schon im Chat nicht so leicht abwenden, wenn jemand den *taetschel* smiley benutzte. Ja natürlich war das primitiv und einfacher gestrickt als die erste Reihe Luftmaschen, die man in der Grundschule lernte. Doch eben dieses Köpfchenstreicheln vermittelte jetzt ganz direkt und unmissverständlich meinen Maschen, genau in dieses Grundschulalter zurückzufallen, weil er...und niemand in mir wollte jetzt noch prüfen wer er denn war...warum auch? er tat doch genau das Richtige...alles um mich herum abschirmte. „Bis später irgendwann, Welt da draußen, ich komme später, warte nicht auf mich...“

Morgen gehts weiter, wenn ihr wollt...
*******t26 Frau
273 Beiträge
Themenersteller 
„Ja, Daddy!“
„So ist es gut! Komm zu Daddy, Kleines, und kuschel dich richtig schön ein in dein warmes Bettchen.“
Gibt es wirklich Mädchen, die dem widerstehen können? Es waren die einfachen Worte, die ganz klar die nun wirkenden Rollen verdeutlichten, wobei ich dabei eigentlich nie so etwas wie eine Rolle fühlte. Nein ich rutschte unweigerlich hinab in diese so klar mit allen Assoziationsketten verknüpften Erinnerungen einer Zeit, die vielleicht schon viel zu lange zurücklag, um sie so deutlich zu spüren, aber alles fühlte sich geschaut durch die Augen eines achtjährigen Mädchens genauso an. Mein großer Mensch verschwand wie selbstverständlich im Hintergrund, vielleicht wachte er da irgendwo, aber unspürbar, so wie der perfekte Kellner, der niemals störte, aber sofort das Glas auffüllte, sobald Bedarf bestand. Mein Bedarf bestand jetzt darin, mein Köpfchen von der Welt da draußen abschirmen zu lassen, durch Daddys schützende Hände und auch wenn ich von der Außenwelt abglitt, so fokussierte ich mich doch immer mehr auf ihn, meinen Wohltäter. Ich spürte wie mein Kopf die richtigen Worte formen wollte, aber er traute sich noch nicht ganz, denn jetzt wollte kein Gedanke von mir dieses wohlige Gefühl zerstören.

„Braves Mädchen, Daddy ist da für dich und bleibt bei dir. Schließ deine Augen und lass dich in Daddys starke Arme fallen. Es ist ganz leicht für dich zu vertrauen.“
Unter anderen Umständen hätte das Wort „vertrauen“ einen kompletten Schutzwall hochgefahren, denn Vertrauen führte stets zu Enttäuschung, das hatte mein großes ich schon gelernt, aber eben jenes ich verhielt sich ja nun unbemerkt im background, stetig bereit bei Bedarf einzugreifen. Jetzt fühlte es sich allerdings so an als würde es Daddy aus dem Hintergrund kurz zunicken und ihn gewähren lassen. Wie schön, dass sich alle einig waren. Dieses Gefühl der Geborgenheit machte alles so weich wie meine Decke es auffangen konnte und so glitt ich sanft, aber bestimmt in mein Bettchen unter die wohlige Decke, gehalten von seinen Armen, die auch meine Gedanken mit einschlossen und mich ganz auf ihn fokussierten.

„Sehr schön machst du das. Du möchtest ein liebes Mädchen für Daddy sein und du weißt wie sehr dein Daddy das mag. Möchtest du ein liebes Mädchen sein?“
Ich hatte das Gefühl, dass es gar keine Worte auf dieser Welt, von der ich mich gerade verabschiedete gab, um ihm zu bestätigen wie sehr ich das wollte und so stellte ich mir einfach vor wie meine eigentlich geschlossenen Augen ihn nun voller Bewunderung von unten anschauten. Anstatt irgendwelcher Worte fiel nur ein leichtes Stöhnen aus meinem Mund, was mir so unangemessen schien, dass ich mich am liebsten noch tiefer in seine Arme verkrochen hätte.
Als würde er mit seinen umfassenden Händen jeden Millimeter meiner Gedankenströme ertasten können, antwortete er auf mein unangebrachtes Stöhnen: „Du weißt nicht wie du Daddy antworten sollst? Das ist ganz leicht, mein Kleines, was auch immer dich Daddy fragt, deine Antwort wird immer sein: „Ja, Daddy! mehr muss sich dein kleines zartes Köpfchen nicht merken. Den Rest macht Daddy für dich. Du musst nur folgen, denn du bist ein braves Mädchen. Bist du ein braves Mädchen für Daddy?“

Alle Worte waren so von einfacher Natur, dass sich keine andere Möglichkeit stellte.
„Ja, Daddy!“ entsprang es meinem Kopf regelrecht vor Freude, alles tanzte fröhlich umher. Genau das brauchte ich, genau das wollte ich, einfache, so sehr einfache runtergebrochene Ansage. Danke formte alles in meinem Kopf zusammen. Es war als würde man durch eine enge sizilianische Vorstadtgasse gehen und beim hochschauen sehen, wie alle Frauen der Stadt sich aus dem Fenster beugten, um einem zu winken oder vielleicht schüttelten sie auch nur ihre Betten aus, um den Frühling, der ans Fenster klopfte hineinzulassen. Es war fantastisch dem zuzuschauen wie einfach es funktionierte ihn hineinzulassen mit diesen einfachen Worten. Federn wirbelten umher in meinem Köpfchen und streichelten es sanft von innen und von außen...
*******t26 Frau
273 Beiträge
Themenersteller 
Nonkomplexität
Was nun folgte ließ mich in einen immer tiefer sogenden Strudel ziehen, den wohl nur jene nachvollziehen können, die ihn selbst schonmal erleben konnten. Ich fühle mich fast schon schuldig meinem Schreib-ich gegenüber, ab jetzt nicht mehr mehr Gedankenströme in Worte fassen zu können. Aber eben jenes unfassbar schöne Geborgenheitsgefühl eines eigentlich Fremden so zulassen zu können war selbst für mich ganz neu und hätte ich gewusst wie einfach es in seinem Grundaufbau war, hätte ich vielleicht niemals begonnen es aufzuschreiben oder will mir dieses Schreiben eben jetzt und hier verdeutlichen wie einfach die Dinge im Leben eben laufen können, wenn der Richtige dich nur in dieser Einfachheit erkennt? Ich war nicht mit gegengesetzter Komplexität zu lösen. Das wusstest du und nicht nur mein Mädchen dankte dir dafür, sondern jede Zelle meines Körpers, die sich nun ganz deiner Führung hingab und dies ermöglichte was noch vor einiger Zeit so undenkbar in meinem Kopf war und einen Keil zwischen mir und dem Mädchen setzte, denn erwachsener Mann, eigentlich erwachsenes Mädchen, gepaart mit dieser unglaublich wohligen Nässe, die jetzt in mir auftrat, das durfte ja eigentlich nicht sein, zumindest nicht für die Welt da draußen, aber vor jener schütztest du mich jetzt und deshalb durfte jetzt das sein, was immer du für dein Mädchen als richtig erachtetest.

Für alle Littles, die ihre liebliche Welt asexuell ausleben, endet diese Geschichte hier. Du darfst genauso sein wie du bist und ich wünsche dir, dass du einen Daddy hast oder findest, der dich in dem was du brauchst genauso versteht und dich erfüllt. Meine Art der Erfüllung geht nun Wege, die nicht jeder so empfindet. Deshalb schließ deine Augen, Kleines und fühl deinen Daddy, so wie er richtig ist für dich. *einhorn*ende
*******t26 Frau
273 Beiträge
Themenersteller 
Simplizität des Dialogs
Ab jetzt wird alles einfach, alles folgend und nass. Verzeih mir den fehlenden Textfluss, lieber Leser, der sich nun durch meinen inneren Fluss ersetzt oder lasse dich fallen in die Simplizität des Dialogs...

„Brav, mein Mädchen, genauso ist es richtig, genauso bist du richtig für Daddy. Möchtest du weiter lieb deinem Daddy folgen?“
„Ja, Daddy!“

„Sehr schön, mein Liebes, das freut Daddy sehr. Magst du Daddy glücklich machen?“
„Ja, Daddy!“

Er hatte ja keine Ahnung wie sehr ich das mochte, weg von mir, weg von meinen Gedanken, hin zu dem so klar formulierten Zielen von ihm. So viel Chaos der letzten Tage, so viele Eindrücke und alle kamen sie nun zur Ruh durch dieses so reine, simple Frageantwortspiel. Hatte er wirklich keine Ahnung oder wusste er genau das, dass es genauso richtig war für mich, was ich brauchte? Impuls, Reaktion, wobei es bei mir ja keiner wirklichen Reaktion bedarf, denn egal was er fragen würde, meine Antwort stand schon fest.

Du musstest Ahnung von mir haben, denn diese Simplizität schrieb kein Buch dieser Welt vor. Doch viele Bücher taten dies, in den Tiefen der Psychologie erwiesen sich die zielführendsten Ketten als die simpelsten, nur waren Menschen darin selten interessiert ihr Ego, wenn auch nur für eine Weile abzustreifen und dem einfachen Ruf der Natur ...oder wie sie es nannten ...der Konditionierung von der inneren Seite zu folgen. Erwartungsvoll wund sich mein Körper im Bett für die nächste seiner Fragen, deren Antwort ich ihm immer wieder richtig geben wollte.

„Du bist ein ganz liebes Mädchen und Daddy mag sein kleines Mädchen genau so. Du machst Daddy sehr stolz.“

Auch wenn noch keine Frage gestellt war, durchzuckte es mich bei diesem Satz, so sehr, dass ich mir vorstellen musste, mir den Mund zuzuhalten, um nicht vorschnell mit meiner klarstehenden Antwort herauszuplatzen. Doch noch ehe die Situation schwierig für mich wurde kam seine gleichermaßen absehbare aber dennoch so unwahrscheinlich erlösende Frage:

„Magst du Daddy stolz machen?“
„Ja, Daddy!“

Am liebsten hätte ich noch etwas beigefügt, damit er wirklich, wirklich spüren konnte, wie unfassbar wichtig dieser Gedanke für mich war. Es gab keinen größeren Wunsch in mir als Daddy wirklich stolz zu machen. Doch obwohl ich diese große Wichtigkeit mit meinem immer gleichbleibenden Satz quittierte, wusste ich, dass dem nichts hinzuzufügen war, da er mir diesen Satz vorgab und somit war er genau richtig.
*******t26 Frau
273 Beiträge
Themenersteller 
Nässe
„So bist du ein braves Mädchen und genauso machst du Daddy stolz. Möchtest du immer Daddys liebes Mädchen sein?“
„Ja, Daddy!“
„Sehr schön, denn du bist mein Mädchen! Wird mein Mädchen immer artig gehorchen?“
„Ja, Daddy!“
„Good Girl! Du möchtest Daddy wohl gefallen?“
„Ja, Daddy!“

Es gab nichts größeres in meinem Köpfchen, nichts konnte wichtiger sein als Daddy zu gefallen und ihn stolz zu machen und nichts auf der Welt konnte mich nasser machen als eben dieses Gefühl.
Als hättest du meine Gedanken durch unsere digitale Verbindung hindurchfühlen können, drang jetzt diese nächste Frage wie ein Komet durch meine Kopfhörer mitten ins Gehirn.
„Wird mein Mädchen etwa nass zwischen ihren Beinchen?“
Auch wenn ich mich für einen kurzen Moment unangenehm ertappt fühlte, konnte ich diesem Gefühl nicht ausweichen, sondern bildete etwas beschämt, mit leicht wackliger Stimme meine doch recht klare Antwort.
„Ja, Daddy!“ bestätigte ich ihm was er eh schon zu wissen schien, aber in erster Linie auch mir selbst nochmal, dass genau dieses so einfache Spielchen ...oder sagen wir besser diese einfache Art der direkt geführten Kommunikation, mich unendlich nass machte, viel mehr als jede noch so ausgeklügelte Phantasie.

Als hätte er auch diesen Gedankengang wieder in mir mitlesen können, klang seine Stimme nun immer weiter in mich hinein.

„Du musst dich vor Daddy nicht schämen dafür, Kleines, Daddy mag sein Mädchen nass. Magst du für Daddy deine Beine öffnen?“
„Ja, Daddy!“

Und obwohl er es ja nicht hätte überprüfen können, glitten meine Beine wie selbstverständlich auseinander und verstärkten den Strom, der zwischen ihnen floss. Jetzt waren nicht nur meine Gedanken durch ihn geleitet, auch mein Körper verhielt sich, ohne dass ich noch einen Gedankenschlag darüber hätte nachdenken können, hingebungsvoll und vollkommen bereit für alles was Daddy nun in ihm installieren wollte. Die immer wiederkehrenden Worte meiner Antwort, die sich direkt öffnende Körperhaltung, alles war so widerstandslos und so erfüllend verkettet, wie die immer weiter kippende Reihe an Dominosteinen, die genau durch den Parcours fielen, der für sie vorbereitet war. Er stupst an, ich falle, tropfte es durch meinen Kopf und so viel mehr jetzt zwischen meinen Beinen. Deine Übersicht und Voraussicht beeindruckte mich und erzeugte fortan mehr und mehr Nässe, die ich nicht mehr bereit war aufzuhalten, denn du mochtest dein Mädchen nass und genau damit konnte ich jetzt dienen, ohne Widerstand und ohne Zweifel.
*******t26 Frau
273 Beiträge
Themenersteller 
Danke Daddy
„Hast du deine Beine ganz weit gemacht für Daddy mein Mädchen?“
„Ja, Daddy!“

„Gutes Mädchen! Genauso ist es richtig. Immer schön auf deinen Daddy hören. So kann Daddy gut auf sein Mädchen achten. Kann es sein, dass mein Mädchen durch Daddys Anweisungen immer nasser wird?“

Halb gequält, aber dennoch genau wissend was unweigerlich zu tun war, presste ich fast schon stöhnend mein „Ja, Daddy!“ heraus. Auch wenn es keine Zweifel an der Richtigkeit meiner Antwort gab, denn sicherlich wusste er genau, dass jedes seiner Worte mich mehr und mehr in diesen kreiselnden Strudel tauchen lassen würde, taten sich dennoch zwei Welten auf. Das eine Mädchen war regelrecht gierig darauf, Daddy mit ihrer Antwort anzuspringen wie ein Raubkätzchen, dass sich in dem Moment, in dem es Daddy in die Arme fiel, festkrallte wie ein kleines Klammeräffchen. Das andere Mädchen war genau mit dieser Situation, die sie schon lange nichtmehr überblicken konnte, regelrecht überfordert damit, dass alles was er sagte, sich so massiv in ihr ausbreitete. Sie konnte nichts dagegen tun, als all dies ihrem Daddy, der bis eben doch eigentlich noch ein völlig Fremder war, unmissverständlich durch ihre gnadenlos stärker werdende Erregung, spüren zu lassen. Denn immer wenn das eine Mädchen völlig verlegen über ihre fließende Nässe war, nahm das andere Mädchen wie selbstverständlich ihre Hand, so als würde sie sie abholen, um ihr den Weg zurück zu Daddys sicherer Welt zu zeigen.

Sicherheit, jetzt spürte ich es ganz deutlich, Sicherheit war genau das was er mir jetzt gab und genau diese Sicherheit gab mir das Gefühl, mich immer weiter fallen lassen zu können, auch wenn ich inzwischen gar nicht mehr wusste wo ich war, auf jeden Fall ganz nah bei ihm, so als könnte ich ihn wirklich mit meiner Nässe überfluten.

„Danke Daddy!“

Dieser Ausruf war nicht geplant und auch wenn ich nichts dagegen tun konnte, hatte ich nun das Gefühl, ihn eigentlich wieder zurücknehmen zu wollen, denn dies war nicht vorgegeben, sondern wohl der gezähmten Raubkatze in mir entsprungen.

„Gerne doch mein Mädchen. Alles gut, Daddy weiß doch was du brauchst und fängt dich gerne auf. Und solange du Daddys Worten folgst, wird er gut auf dich achten, mein Kind. Wird mein Mädchen Daddy folgen?“
„Ja, Daddy!“ und auch wenn diese Antwort sehr viel selbstverständlicher über meine Lippen kam, trieben sie die Nässe weiter in mir voran.
*******t26 Frau
273 Beiträge
Themenersteller 
Fließen
„Du bist so ein gutes, braves Ding! Du kannst Daddy bedenkenlos folgen, denn er kennt sein kleines Mädchen und weiß was gut für sie ist. Und Daddy weiß auch wie nass sein kleines Mädchen ist. Tropft es schon auf dein Bettlaken, Kleines?

„Ja, Daddy!“

und auch wenn ich mir kurz vor der Antwort nicht wirklich sicher sein konnte, ob dies wirklich der Fall war, so spürte ich allein durch meine gleichbleibende Bestätigung wie ungehindert es nun aus mir herausfloss. Selbst wenn ich mein Bett davor hätte retten wollen, allein um mir zu zeigen, dass so etwas nicht möglich sein könnte mit diesem ....“Fremdenführer“ so konnte ich rein gar nichts mehr dagegen tun.

Mit jedem Tropfen der aus mir lief, schien es, als würde sich mein bedenkengeplagtes Menschlein mehr und mehr verabschieden, während mein Mädchen stärker und stärker hervorkam, fast schon als würde sie den Wasserverlust mit Daddy unbedingt ausgleichen müssen.

„Schön, Kleines, dann wird Daddy dir jetzt helfen damit umzugehen. Lass es schön fließen. Das muss alles raus aus meinem Mädchen. Kannst du die Beine noch ein Stückchen weiter für Daddy öffnen?“

„Ja, Daddy!“

Ich spürte, dass alles was er sich wünschte nun wahr werden würde. Das war so unfassbar einfach und gut in meinem Kopf, brachte damit eine wohlige Entspannung über mich, die meinem kompletten Sicherheitssystem an jeder Pforte nun den Befehl gab, die Tore zu öffnen, so wie es meine Beine grad taten für Daddy, um alles zu fluten. Daddy wird mir dabei helfen, auch wenn jetzt alles in einem übermächtigen Strom versank, gab es niemandem in mir mehr, der bereit war ihn aufzuhalten. Fast hatte ich das Gefühl, als würde jedes Molekül auf ihn losschwimmen wollen.
*****art Mann
12 Beiträge
Ich mag Deine Art zu schreiben sehr. Wollte ich nur mal loswerden. Ich selbst schreibe auch Kurzgeschichten und Deine Beiträge sind eine große Inspiration für mich. Ausserdem lassen Sie mich die Welt aus der entgegengesetzten Perspektive sehen. Die Art, wie Du deine Gedanken und Empfindungen verbalisierst, ist sehr eindrucksvoll und aufschlussreich. Danke dafür.
*******t26 Frau
273 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********mann:
Ich mag Deine Art zu schreiben sehr. Wollte ich nur mal loswerden. Ich selbst schreibe auch Kurzgeschichten und Deine Beiträge sind eine große Inspiration für mich. Ausserdem lassen Sie mich die Welt aus der entgegengesetzten Perspektive sehen. Die Art, wie Du deine Gedanken und Empfindungen verbalisierst, ist sehr eindrucksvoll und aufschlussreich. Danke dafür.

Vielen Dank dafür! 💓 mir persönlich helfen die Geschichten immer sehr, um Erlebnisse oder aufkommende Gedanken zu reflektieren und zu verarbeiten.
Finde, dass im ds Bereich die Kommunikation das allerwichtigste ist, teilweise zum Schutz, aber eben auch um Prozesse voranzutreiben. Es freut mich wirklich, dass auch andere etwas aus den Geschichten ziehen können. Auf meiner Homepage sind noch weitere, die sich eher im Bereich edgeplay bzw. Metakonsens abspielen.
******aer Mann
52 Beiträge
Moin @*******t26 - schreibst du noch weiter? Mir hat die Geschichte bis jetzt sehr gut gefallen, und ich wüsste gerne, wie es weitergeht
*******t26 Frau
273 Beiträge
Themenersteller 
@******aer
Es freut mich, wenn dir die Geschichte gefällt. Da ich Geschichten immer situationsbedingt schreibe und speziell diese Situation jetzt vorbei ist, werde ich diese wohl nicht weiter schreiben.
Aber ich habe noch eine weitere DDLG Geschichte hier im Forum und gerade ganz aktuell eine neue Geschichte gepostet. Vielleicht sagt dir das auch zu.

Ich bin übrigens sehr dankbar, dass ich hier für euch schreiben darf, denn meine Homepage ist leider schon voll mit Geschichten. *herz4*
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