Zuhause!
Endlich zuhause!Sie konnte es kaum erwarten aus den Pumps zu kommen und aus diesen unbequemen Klamotten. Sie war gerne erfolgreich, selbstbewusst und emanzipiert, diese Rolle stand ihr und sie vermittelte sie glaubhaft. Doch an Tagen wie diesen konnte sie es kaum erwarten endlich aus dieser Rolle herrauszukommen, wie eben aus der seriösen Kleidung, und endlich sie selbst zu sein.
Also als erstes in ihre puscheligen rosa Hausschuhe geschlüpft und dann nackelig ins Bad gehüpft. Sollte sie sich noch duschen? Nein, das würde Daddy machen. Er badete sie gerne, seifte sie überall ein und erklärte ihr ihren Körper. Er kannte sich so gut aus mit all den interessanten Stellen. Aber eine schöne Schleife würde sie sich ins Haar binden und den hübschen rosa Glitzergloss mit Erdbeergeschmack auf ihre Lippen malen. Der verwischte zwar immer wenn sie an etwas nuckelte, aber trotzdem, der war toll.
Heute würde Daddy kommen und sie zu Bett bringen. Sie konnte viel besser einschlafen wenn Daddy bei ihr gewesen war. Sie hatte zwar eine Menge wunderbar flauschiger Kuscheltiere aber nichts war besser als ihr Daddy. Bald würde er da sein. Was nur anziehen? Auch das war so viel einfacher wenn Daddy da war. Er sagte ihr was sie anziehen sollte oder noch besser er ging zum Schrank und legte ihr die Sachen herraus. Dann konnte sie auch nichts vergessen. Denn wie leicht vergass sie sonst dieses dumme Höschen. Sie hatte sehr hübsche Höschen, aber wenn sie an Daddy dachte wurden sie immer so schnell feucht und dann juckte es sie dort auch immer, also liess sie das unnütze Kleidungsstück lieber weg. Das sah man unter ihrem Röckchen eh nicht, nun gut, wenn sie sich bückte, dann schon, aber sie bückte sich doch eh nur für einen.
Trotzdem wurde Daddy immer streng mit ihr wenn sie schon wieder mal kein Höschen trug. Er kontrollierte dann immer ob ihre kleine Möse auch nicht frieren würde und ob sie noch schön heiss und feucht sei. Und dann legte er sie über sein Knie und verpasste ihr ein paar Klatscher auf ihren nackten Hintern, damit der auch schön warm würde und sie das nächste Mal brav angezogen sei.
Egal, dachte sie und schlüpfte nur in ihre Lieblingsstrümpfe, dazu ihr Lieblingsshirt mit dem Glitzer-Einhorn. Das konnte man ganz schnell hochheben und darunter war sie so wie Daddy sie am liebsten hatte, samtig weich, warm, anschmiegsam und rosig. Sie war ganz sie selbst. Bald würde er da sein und sie genau so nehmen, sie halten, sie beschützen und sie lehren ein gutes Mädchen zu sein.
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„Heute also Plug Nummer zwei.“, dachte er und befühlte das kühle Metall in seiner Jacketttasche.
Er freute sich darüber dieses Set, aus sich in der Grösse langsam steigernden Plugs, im Internet gefunden zu haben. Jeder hatte als Verzierung einen Kristall in einer anderen Farbe, nebeneinander gelegt ergaben sie einen glitzernden Regenbogen. Sein Mädchen liebte Regenbögen und er liebte sein Mädchen. Das hier musste gemacht werden. Sie hatte sich in seine Hände begeben und er hatte ihr versprochen ihr alles beizubringen, damit sie es leichter hatte in dieser verdorbenen Welt, er hatte versprochen sie zu einem guten Mädchen zu erziehen. Dazu gehörte nun einmal, dass sie zugänglich sein musste wie immer es dem Mann beliebte. Doch als er sie das letzte Mal in ihren niedlichen Popo fickte weinte sie vor Schmerz. Er hatte sie lange in seinen Armen gehalten, getröstet und ihre wunde Rosette gestreichelt. Dabei war ihm der Gedanke mit den Plugs gekommen. Übung und Dehnung macht das Törchen zugänglich.
Als er das Wohnzimmer betrat malte sie eben eines ihrer Mandalas aus. Sie sah so versunken und süss aus, dennoch sah er sofort, dass sie mal wieder kein Höschen trug. „ Ich werde ihr den Hintern versohlen müssen.“ dachte er mit einem kleinen Lächen „ Dann habe ich sie schon gleich in der richtigen Stellung.“
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Sie hatte ihn gar nicht gehört, wie lange er wohl schon dort stand? Bestimmt nicht sehr lange, denn ihre Welt wurde immer viel heller wenn Daddy da war, so etwas merkt man doch. Er beugte sich zu ihr herrunter und streichelte über ihre Haare, küsste sie sanft auf den Scheitel. Ein Gefühl von Nähe und Hingabe durchrieselte sie wie Sternenstaub. Sie wollte aufspringen und sich an ihn schmiegen, aber irgendwie war sie dann doch zu schüchtern. Es war immer so aufregend wenn Daddy endlich da war. So blieb sie vor ihm auf dem weichen Teppich knien und blickte zu ihm hoch. Sie konnte die Wärme in seinen Augen sehen , seine Zuneigung, aber auch seine Konsequenz und seine Strenge. Sie wusste Daddy liebt sie, aber sie fürchtere ihn immer auch ein wenig. Wieder durchrieselten sie Gefühle, sehr warme, prickelnde, verbotene Gefühle.
„ Du bist schon wieder nicht richtig angezogen, Kleines. Du machst Flecken auf das Sofa oder den Teppich. So geht das nicht. Dein Daddy wird dich bestrafen müssen, damit du dir das endlich merkst. Aber das ist auch gut so, denn dann ist dein Pops gleich schön warm und entspannt. Ich habe dir nämlich einen neuen Glitzerstein dafür mitgebracht. “
Sie beginnt zu zittern beim Gedanken an den Glitzerstein. Sie liebt Glitzer. Sie will ja auch lernen ein gutes Mädchen zu sein. Besonders schön ist auch Daddys Lob, wenn sie es schaffte ihn in sich zu tragen und wenn sie ehrlich ist fühlt es sich auch sehr, sehr gut an, wenn er sie dort hinten massiert und dann ganz langsam dieses Metallding in sie schiebt. Besonders, wenn er dann auch noch seinen Zauberstab in ihre Spalte steckt. Daddy ist sowieso so gross, doch mit diesem Ding im Popo fühlt sie ihn noch intensiver, so sehr, dass es fast weh tut. Und genau das ist das Problem. Sie hat Angst vor Schmerzen. Aber Daddy weiss, was gut für sie ist, immer! Sie schmiegt sich an seine Beine, legt ihren Kopf in seine Hand. „Danke, Daddy. Bringst du mich danach ins Bett?“ „ Ja, Kleines und du darfst auch noch vorher an meinem Zauberlolli lutschen.“ Oh, ja, den mag sie besonders. Der wird nicht kleiner wenn sie daran saugt, sondern grösser. Wenn sie sich ganz viel Mühe gibt, spritzt weisse Sahne raus. Das mag Daddy nicht so gerne, denn er sagt immer die Sahne ist viel zu schade für ihr gieriges Mäulchen, die gehört in ihre kleine Mumi, aber manchmal passiert es eben doch und dann darf sie die ganze Sahne aufschlecken.
Mit zittrigen Fingern öffnet sie seine Hose, wie wunderbar, dass Daddy endlich da ist, endlich zuhause!