Komm!
„Daddy, ich vermisse Dich so.“ ich hasse es, dass ich weine. Ich habe mich so hübsch gemacht, habe mir die Augen angemalt und den extra famosen Lippenstift genommen. Ich stand vorm Spiegel und fand mich schön und ganz doll verführerisch, jawohl. Doch nun schniefe ich in das Handy, ich halte es ans Ohr, dann sieht Daddy nur das Innere meines rosa Öhrchens, selber Schuld, wenn er mich zum Weinen bringt.
„Ach Sternchen, ich bin doch immer bei Dir und ganz bald sehen wir uns. Daddy muss arbeiten und Geld verdienen, das verstehst du doch.“ „ Ich habe aber jetzt Sehnsucht.“ „ Dann nimm dein Einhorn in den Arm, mach dir ein Hörbuch an und träume ein bisschen. Du darfst auch etwas aus der Süssigkeitenkiste nehmen. Dann fühlst du, wie süss ich dich finde.“
Mist, die habe ich schon alles weggefuttert, gestern als er mir auch so fehlte. „ Ich will aber keine Schockolade!“ schmolle ich….ich will lieber einen….den Rest denke ich mir, denn ich bin ein braves Mädchen.
„ Du willst lieber…was?“ fragt er in diesem Moment. Woher nur kennt er mich so gut? Kann man durchs Ohr in meinen Kopf schauen? „ Einen Lolli" platzt es aus mir herraus. „ Einen Lolli? Waren da nicht ganz viele in der Kiste?“
Äh, ja, mit Erdbeergeschmack, diese tollen aus Traubenzucker, die wie Glückskleeblätter aussehen. Habe ich alle aufgegessen. Ich habe sie nicht genüsslich gelutscht sondern daran geknabbert, ratzfatz weg. Daddy mag es gar nicht wenn ich mit den Zähnen an den Lolli gehe.
„ Ach, die sind doch so klein,“ lenke ich ab, „ die machen mich gar nicht richtig glücklich. Ich fühle mich auch nicht so gut. Daddy, ich brauch dich ganz dringend.“ „ Was fehlt denn meinem Mädchen?“ „ Ich bin so wibbelig und zwischen meine Beinen juckt es, es pocht und ist heiss.“
„ Ist es das, was du so oft hast, Kleines?“ „ Ja, aber diesmal ist es echt schlimm, mein Höschen ist auch schon ganz feucht und ich habe nicht eingepieselt, echt nicht, musst du glauben.“ „ Dann zieh doch mal das nasse Ding aus bevor du dich damit noch erkältest. Und dann nimmst du eines deiner Fingerchen und berührst damit deine Mumi, du musst damit aber genauso zärtlich sein wie Daddy es wäre.“
Ich schlüpfe aus dem durchweichten Slip und fingere zögerlich meine pochende Klit. „ So und jetzt schiebst du dein Fingerchen noch etwas tiefer, nimm ruhig zwei, ja, ganz langsam, ganz tief.“ Seine Stimme hypnotisiert mich. Es ist als würde er einen An Knopf in mir drücken. Ich fühle mich angenommen und geborgen und, ohje, darf ein Mädchen das, ich vibriere vor Lust.
“Zieh deine Finger wieder raus und sieh sie dir an“ Fasziniert betrachte ich den zähen Saft der zwischen meinen Fingern Schlieren zieht. „ Glitzefinger.“ hauche ich ins Telefon. „ Ja, und jetzt leckst du an deinen Glitzefingern. Sag mir, wie sie schmecken.“ „ Süss und salzig gleichzeitig. Sie schmecken gut!" „ Jetzt weisst du auch, warum Daddy dich dort so gerne küsst und mit seiner Zunge mit deiner Mumi spielt.“ höre ich ihn sich am anderen Ende amüsieren. „ Aber jetzt nimm mal das Telefon und lege es vor dir aufs Bettchen. Wenn ich schon nur eine deiner Körperöffnungen sehen darf, dann nicht unbedingt das Innere deines Öhrchens sondern etwas anderes. Da gibt es auch sehr hübsche Rosatöne zu sehen.“
Das kann jetzt nicht sein Ernst sein. Da schäme ich mich zu dolle. Ich zeige ihm doch nicht meine Spalte. Aber dennoch gehorche ich und ich fühle, wie mich die Lust überschwemmt. Die Hingabe im Gehorsam, die Scham und gleichzeitig die Wollust am Verbotenen lässt mich erzittern.
„ Sehr brav mein Mädchen, und jetzt nimm deine Glitzefinger und schiebe sie ganz tief in dich, ja, genau so, ruhig auch drei. Du weisst, Daddy kann seine ganze Hand reinstecken und das gefällt dir ja auch. Selbst wenn du dabei ziemlich laut wirst. Jetzt aber reichen drei Finger. Und mit dem Daumen reibst du ganz fest deine kleine feuchte Perle, immer schneller. Gut machst du das. Sei ein braves Mädchen und komm für Daddy!“
Getragen von seiner Macht über mich gebe ich mich ganz hin, verliere mich in seiner Stimme und meiner Geilheit. Ich fühle die Wellen des Orgasmus in mir aufsteigen, fingere mich, zucke, stöhne. „ Komm für Daddy!“ und ich gehorche. Ich bin ein gutes Mädchen.