Ein wonnig toller Tag
Ein wonnig toller Tag! Daddy war mit mir Bummeln. Ich bin ja so gerne mit Daddy unterwegs. Er nimmt mich dann bei der Hand und ich fühle mich, als würde eine Wolke mich umgeben. Plötzlich ist die Welt unsere Welt. Er braucht mich nur ansehen und mich Kleines nennen und ein Zauber legt sich über die Realität.So sind wir also durch die Stadt gebummelt. Ich habe ein Eis bekommen. Eigentlich esse ich es mit Löffel aus dem Becher, sauber, korrekt und erwachsen, so wie ich sein sollte aber nicht bin. Er bestellt es für mich immer in der Waffel und sieht amüsiert zu, wie ich es genüsslich schlecke, mich dabei unweigerlich vollkleckere, um mir dann die Reste aus dem Mundwinkel zu küssen…oder von der Nasenspitze.
Wir waren in vielen Geschäften. Es gibt Daddy- Geschäfte und Sternchen-Geschäfte. In die Sternchen- Geschäfte ziehe ich ihn an der Hand hinter mir her und zeige ihm all die fabelhaften bunten, niedlichen, unglaublich unnützen Dinge. Das können Einhörner und Plüschtiere sein, Schnick Schnack im Ein-Euro-Shop, Modeschmuck und Glitzertand oder auch Klamotten oder Schuhe. Ich bin absolut begeisterungsfähig. In Sternchen-Läden strahlt die Stella.
In Daddy- Geschäften gehe ich folgsam an seiner Hand. Dort kauft er edle Wäsche, die er gerne an mir sieht. Er nimmt mich auch in Läden mit, in die man durch Sichtschutzvorhänge gelangt und die erst ab 18 sind. Dort gibt es viel zu sehen und Daddy erklärt mir alles ganz genau. Er ist auch begeisterungsfähig, nur anders. Wenn mir etwas gefällt sieht man es an meinen Augen, wenn ihm etwas gefällt an seiner Hose.
Am Ende des Tages kommen wir müde und glücklich mit jeder Menge Taschen heim. Ich spiele erst mal brav Hausfrau und mache uns etwas Schönes zu essen, räume auf und serviere ihm einen Whisky zum Nachtisch. Entspannt sitzt er lächelnd in seinem Sessel. Davor liegt meine Spieldecke und weiche Kissen, damit ich es bequem habe zu seinen Füssen.
„ Komm her Kleines!“ sagt er und ich lasse mich vor ihm nieder, blicke ihn mit grossen Augen an und warte darauf, dass er über meinen Kopf streicht. „ Zieh deine hübschen neuen Sachen an. Die Wäsche, die Daddy so gut gefällt und die schönen Strümfe, den neuen Rock, der viel zu kurz ist, aber meinem Mädchen so gut steht und das süsse Oberteil, das unbedingt sein musste, weil du Pandabären liebst. Obwohl der sich ziemlich über deiner Oberweite spannt. Der arme Bär.“
Ich bin ganz schnell aufgesprungen und veschwunden. Ich liebe Modenschau. Was gibt es besseres als sich für Daddy schön zu machen, mich ihm zu präsentieren und zu sehen wie sehr ich ihm gefalle. Wir haben aber auch wirklich schöne Beute gemacht, unter dem niedlichen Oberteil umspielt schwarze Spitze meine vollen Brüste und sinnliche Strapse halten die verspielten Strümpfe. Ich fühle mich unendlich wohl, genau so. Vergnügt tapse ich zu ihm herrüber, drehe mich vor ihm, freue mich und lasse meine Hüften kreisen.
Dann stehe ich still und knie mich vor ihn, krabble auf ihn zu und blicke ihn voller Erwartung und Hoffnung an. „ Gefalle ich Dir, Daddy?“ Er schweigt und sieht mich lange an. Ich schrumpfe innerlich, werde immer kleiner und spüre meine Unsicherheit in mir brennen. Mir steigen fast Tränen in die Augen, ein Anflug von Verzweiflung macht sich breit. „Bitte sag was, Daddy. Ist alles gut?“ frage ich leise und meine Augen glänzen. Da streicht er über meine Wange und lächelt mich an. Eine ungeheure Wärme erfüllt mich. „Alles ist gut, Prinzessin. Dreh dich um und hebe dein Röckchen. Spreize die Beine etwas und beuge Dich vor. Lass mich deine glitzernde Mumi und deinen Herzchenplug in deinem Popo sehen. Bleibe einen Augenblick so und lass deinen Daddy dich bewundern. Und dann, dann wird Daddy dich spüren lassen, wie sehr du ihm gefällst. Du wirst ein gutes Mädchen sein und mir viel Freude schenken.“ Ich knie vor ihm und spüre seine Macht.
Es durchrieselt mich, stärkt mich, hebt mich auf und ich mache mich bereit zu fliegen.