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Paar oder Mann

******amp Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
Paar oder Mann
Ich würde mal gerne von Euch wissen, wo seht Ihr da den Unterschied wenn Ihr an Euch denkt?

Welche Vor- und Nachteile seht Ihr als Littel?

Was wäre Euch lieber und wie würdet Ihr gerne dann es leben?

Das solche Beziehungen eigentlich sehr oft als 24/7 gewünscht sind, kann ich sehr gut verstehen. Denn auch mein D/S kann man nur wirklich leben und nicht spielen.

Ich mag es sehr, wenn man sich dauerhaft in der Rolle befindet und man das so gestallten kann, dass alle sich wohl fühlen.

In einer Familie sich wohlfühlen und ganz das sein dürfen, was man ist.

Wie schaut eben da Euer Innerstes aus?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich weiß grad nicht genau, um was es geht.
Ist die Frage, ob ich als Little lieber ein Verhältnis mit einem Mann (Daddy), oder einem Paar hätte?

In diesem Fall: Ganz klar der Mann (oder eine Frau).
Ich sehe mich einfach nicht als Little eines Paares, schon gar nicht, wenn das so was familiäres sein soll. Mama, Papa, Kind. Absolut nicht meine Welt.

Bestenfalls bilde ich mit meinem Daddy ein (Liebes)Paar, aber ich will nicht die "Tochter" eines Paares sein. Ich habe eine eigene Familie.
******amp Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
st die Frage, ob ich als Little lieber ein Verhältnis mit einem Mann (Daddy), oder einem Paar hätte?/quote]



aber ich will nicht die "Tochter" eines Paares sein

Das ist ein Teil der Frage. Das es hier kein richtig oder falsch geben dürfte, sind wir uns sicher einig.

Ich habe nämlich im Joy schon so einige gelesen, die genau diese Vorstellung toll finden würden. Gerade wenn man selbst nie eine Familie hatte, kann man hier Bedürfnisse echt erfüllen.

Aber ich möchte ja die Bandbreite dessen verstehen, daher kann ich Deine Welt gut verstehen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Wie gesagt, an einem Paar hätte ich kein Interesse, wenn es sich dabei dann um ein sexuelles/kinky Verhältnis handelt.

Ich hatte durchaus mal einige Monate Kontakt zu einem Paar, da war ich 17/18. Die beiden waren so Ende 40/Anfang 50 und haben mich damals in einer schweren und orientierungslosen Zeit unter ihre Fittiche genommen. Sie haben sich gekümmert, "ihr Mädel" an die Hand genommen und ich mochte das. Aber das war komplett nonsexuell. Eher so ein "Adoptiv"-Verhältnis und es dauerte auch nur so ein halbes Jahr etwa.

Innerhalb des Kinks (bzw. auch DD/lg) mag ich mich nicht dauerhaft auf zwei Menschen einlassen und konzentrieren, die beide quasi dieselbe Position mir gegenüber haben. Mir reicht eine dominante, führende Person (Mommy ODER Daddy), mit der ich ein verbindliches Verhältnis möchte. Dritte können temporär Teil des Geflechts sein, aber ich kann kein Paar als festen und sexuellen Verbindungspartner innerhalb eines solchen Verhältnisses haben.
Erstens, weil ich immer nur einen Daddy (oder Dom) habe und zu viel Fokus besitze, um eine zweite dominante Person mir gegenüber als gleichwertig zu ihm zu akzeptieren. Das geht nicht. Hab ich einen, bin ich derart stur loyal, dass ich alle anderen wegbeiße und nicht auf dieselbe Weise an mich ranlassen will. Und zweitens, weil ich, sollte der andere Partner des Paares devot sein, kein zweites, festes Little (oder Sub) neben mir möchte.

Gegen einen Beziehungspartner hab ich nichts (oder gegen andere Sexualpartner). Aber ich mag in diesem speziellen Verhältnis keine feste Dreierkonstellation.

Mir ist sowas zu viel.
******505 Mann
623 Beiträge
Zitat von ****yn:
Ich weiß grad nicht genau, um was es geht.
Ist die Frage, ob ich als Little lieber ein Verhältnis mit einem Mann (Daddy), oder einem Paar hätte?

In diesem Fall: Ganz klar der Mann (oder eine Frau).
Ich sehe mich einfach nicht als Little eines Paares, schon gar nicht, wenn das so was familiäres sein soll. Mama, Papa, Kind. Absolut nicht meine Welt.

Bestenfalls bilde ich mit meinem Daddy ein (Liebes)Paar, aber ich will nicht die "Tochter" eines Paares sein. Ich habe eine eigene Familie.


*top2*
Ich kann mir das aus verschiedenen Gründen für mich auch nicht vorstellen..
Erstens kann ich mir generell nicht zwei feste Partner*innen vorstellen. Die Aufmerksamkeit die mir gilt möchte ich nämlich nicht teilen. Gleichzeitig könnte ich beiden nicht gerecht werden. Vorallem, wenn beide eine dominante Rolle einnehmen (was mir beim Spielen auch super wichtig wäre).
Zweitens halte ich im allgemeinen nichts von 24/7, und würde in diesem "Format" auch kein Familienleben nachspielen wollen. Das würde ich mit meinen Daddy aber auch zu zweit nicht wollen. Für mich ist das ein rein sexuelles Spiel in dem es primär um Dominanz geht (auch wenn es toll ist, wenn Daddy mich zur Belohnung kuschelt), welches klare Grenzen hat.
**********tNord Frau
1.108 Beiträge
Ich habe mein Spielzeug als Kind schon ungerne geteilt, nun will ich den Mann nicht teilen.

Rollenspiele in Richtung, du darfst Mama aber nichts sagen- okay, aber wehe die "Mama" kommt dann um die Ecke *ggg*
******amp Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
das wäre doch aber eine Option
******ect Frau
1.162 Beiträge
Die Antwort auf die Frage wäre interessant von jemandem, der polyamor ist.

Ich bin nicht polyamor. Daher habe ich nur eine Liebesbeziehung und nur einen, der mich außerhalb von Sessions auch führen kann.

Während Sessions ist das was anderes. Wir machen auch was zu dritt oder viert. Und ich könnte mir schon so ne Art Daddy, mommy Aktion vorstellen. Aber halt nur temporär. Und dann wäre es wohl eher gespielt. Denn es gibt keine mommy, die für mich in dieser Rolle nur mal für 4 std existiert sozusagen. Kann sicher ein tolles Rollenspiel sein, aber nichts ernstes.

Ich hatte vor vielen Jahren mal was mit nem paar (kein DD/lg aber Ds). So was ist halt nix auf Dauer. Ich habe mich ziemlich bald nach einem eigenen dominanten Freund gesehnt… und dann ist’s halt vorbei… denn 3 Doms, das funktioniert echt nicht. Zumal sich der Partner ja da nichts sagen lassen will usw..
******amp Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
Nur zur Info ich und meine beiden Partnerinnen sind Poly und es funktioniert sehr gut, wenn man gönnen kann.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ******amp:
es funktioniert sehr gut, wenn man gönnen kann.

Ich mag diese Zusatzfloskel nicht. Impliziert immer, dass Menschen, die sich in einer festen Konstellation lieber auf einen einzigen Menschen konzentrieren möchten, und diesen Fokus genauso gern zurückhaben wollen, "nicht gönnen können" würden. Dabei hat das in den wenigsten Fällen was mit nicht gönnen zu tun, denn ganz sicher gönnt man einem Menschen, den man gern hat oder liebt, dass er glücklich ist und tun kann, was ihn glücklich macht. Wenn einen die Umstände selbst aber unglücklich machen (aufgrund von Neigung, Präferenz, etc.) ist das kein "gönnen" mehr, sondern selbstzerstörerisch.
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