Hilf mir Daddy
Heute kommt Daddy sie besuchen, ganz früh. Er sagt, er möchte nur kurz nach ihr schauen. Sie ist ja noch sooo müde. Und das Bettchen ist so schön kuschelig. Sie drückt sich ganz tief in die Kissen und zieht die Decke bis über ihre Nase. Wohlig atmet sie den Duft von Daddy ein. Weil sie gestern nur schwer einschlafen konnte hat sie sich selbst erlaubt sein Shirt anzuziehen. Es umgibt sie wie eine Wolke aus Geborgenheit. Darunter ist sie natürlich nackelig. Sie möchte ihrem Daddy immer ganz nah sein. Langsam lässt sie ihre Finger unter die Decke gleiten und berührt ihre weiche rosa Spalte. Daddy sagt Fotze dazu und dass sie sehr schön ist. Sie sagt Mumi dazu und findet, dass sie sich sehr gut anfühlt. Vor allem jetzt gerade, wo sie zu pochen beginnt zu kribbeln und vor samtig heisser Flüssigkeit tropft. „ Daddy“ entfährt ihr ein leises Wimmern. Ob sie ihre Finger noch ein wenig tiefer strecken sollte, ein bisschen schneller, ein bisschen härter. Oder ob sie sich etwas anderes dort hin stecken könnte, etwas dass ein wenig mehr wie Daddys Zauberstab ist? Er hat ihr soches Spielzeug verboten. Manche Dinge sind nichts für kleine Hände ohne dass ein Erziehungsberechtigter aufpasst. Versonnen nucklelt sie etwas an ihrem Lieblingselefanten und streichelt über ihre Klit. „Daddy weiß gar nicht wie groß ich schon bin.“ Und tatsächlich schwillt der kleine rosa Lustknopf unter der zärtlichen Bewegung. Wenn sie nur selbst daran nuckeln könnte. Manchmal macht Daddy das und es löst absolut verstörende Gefühle in ihr aus. Sie fühlt sich total ausgeliefert an ihre eigene Geilheit, an die Macht, die er über sie hat. Sie kann dann gar nichts mehr kontrollieren. In diesen Augenblicken in denen er sie berührt, küsst wie eine Königin, fühlt sie sich so hilflos und klein. Sie hat das Gefühl ihm nichts geben zu können, denn ihre Gier zu nehmen wird grenzenlos. Er jedoch scheint gerade das zu geniessen. Manchmal lässt er sie sogar kommen, hält ihren Körper fest, zwingt sie dazu ihn gewähren zu lassen und stösst sie mit seinen Lippen und mit seiner Zunge in die Verzweifling, in das sinnlose Aufbegehren und in das Meer der Lust bis die Wellen ihres Höhepunktes sie fortspülen und sie zurück bleibt, nichts als sein kleines Mädchen. Dann trocknet er ihre Mumi sanft, trocknet seine eigenen Lippen, die nass glänzen. Schliesslich hebt er sie auf und spielt mit ihr. Natürlich wird es auch Strafe geben, sie hat es verdient. Zuckend gleitet ihr Finger aus ihrer Spalte und streicht über die noch so weisse Haut ihrer Hüften. Sie verteilt ihre eigene Feuchte wie Balsam auf ihrer Haut. Und schon wieder erfüllt sie ein Prickeln, noch stärker, noch tiefer. Bald ist Daddy da. Er wird ihr helfen.