Auf Anfang
Sanft umschliesst seine Hand mein Kinn. Ich blicke zu ihm hoch. Ich fühle wie ich schrumpfe. Nein ich schrumpfe nicht. Es ist nur das Gewand der stolzen erwachsenen Frau das von mir abfällt und ich bleibe zurück, ich, in seiner Hand, in seinem Blick. Sein Daumen drückt gegen meinen Mundwinkel, verwischt den Lippenstift. Rot. Nutten Rot. Verkleidet Rot. Er wischt ihn weg, macht mich nackt. Ich öffne den Mund. Sauge an seinem Daumen. Gierig. Nuckle daran wie ein Kind. Sauge daran wie eine wollüstige Hure, küsse ihn wie seine Geliebte. Er hält mich fest, hält mich still und überlegt was er er jetzt möchte. Er gibt mir die Richtung. Kraftvoll zieht er mich hoch und legt mich über sein Knie, sanft schiebt er das Höschen über meinen Po. Das Höschen war keine Maskerade, es war schön, ich habe es ausgesucht, es gehörte zu mir, es war rosa. Jetzt bin ich noch nackter. Nackt und kalt und unsicher. Jetzt bin ich noch kleiner. Ich zittere. Ich habe Angst. Ich bin noch konzentrierter auf mich selbst und ich fühle das Pochen in mir. Das Pochen meines Herzens. Das Pochen der Lust in meiner Klit. Seine Hand streicht über meinen Po. Soll ich mich an ihn schmiegen? Meine Rundung in seine Handfläche drücken oder soll ich mich anspannen und mich wegducken unter dem ersten Schlag? Ich weiss es nicht. Er leert meine Gedanken. Auf Anfang! Ich spüre seine Wärme. Die Leere ist weg, tausende Ideen stürmen auf mich ein, Bitten und Ängste zugleich. Bitte schlag mich mit der Hand, kümmere dich um mich, mach mich zu einem guten Mädchen, bitte nimm nicht den Rohstock, ich war doch immer brav, bitte sei stolz auf mich, bitte fass mich an, fühle wie gierig ich schon auf dich bin, bitte, streichle mich ganz sanft, bitte tu alles was du willst mit mir, bitte tu mir nicht weh, bitte lass mich spüren wie sehr ich Dir gefalle, bitte lass mich die Spuren noch tagelang sehen, bitte schlag mich….nicht..doch…nicht…zu fest…so stark wie du mich liebst…bitte….fick mich.