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Nachbarsjunge

*******a4u Frau
394 Beiträge
Themenersteller 
Nachbarsjunge
Daddy hat nicht auf mich geachtet. Er war einfach beschäfftigt, doofe Arbeit aber auch. Ja klar, ich finde es toll, wenn Daddy mir hübschen Glitzerkram schenkt. Aber noch viel wichtiger ist seine Zeit. Und Daddy hatte einfach keine Zeit für mich. Mir war soooo langweilig. Er hätte mir ja auch eine schöne Aufgabe geben können, zum Beispiel, färbe dir die Haare in deiner Lieblingsfarbe, finde das passende Outfit dazu und mach hübsche Bilder für Daddy. Aber nein, er war abgelenkt, hatte, keinen Nerv, egal wie. Ich komme nicht immer so gut klar mit meinen Trieben. Ich kann das noch nicht und ehrlich, ich will das auch nicht. Ich bin ein Mädchen und einmal im Monat mindestens fahren meine Hormone Achterbahn mit mir. Ich liebe Achterbahn. Diese steilen Fahrten nach oben, wenn es im Magen vibriert oder besser noch etwas tiefer. Ich brauche dann einfach den Höhenflug, sonst stürze ich ab. Ich brauche dann einfach meinen Daddy. Er weiss, wie er mit mir dann umgehen muss, ganz ganz dolle fest spielen nämlich, bis ich fliege.
Aber diesen Monat war er nicht da und denn Monat davor auch nicht. Da habe ich eben mit mit dem Jungen von nebenan gespielt, Doktorspiele, mit anfassen. Es war unglaublich aufregend. Zuerst musste ich mich vor ihn ausziehen, auch mein Höschen. Aber so habe ich es sowieso lieber, weil mein Höschen doch immer so schnell feucht ist, wenn ich mit Jungs spielen darf.
Er hat mir dann gesagt ich solle mich auf den Tisch legen und meine Beine so anwinkeln, dass meine Füsse auch mit auf der Tischkante stehen. Das ist auf Dauer gar nicht so einfach und deshalb hat er mit Bondagetape meine Ober- und meine Unterschenkel zusammen gebunden. Das gab mir Halt und gleichzeitig konnte er viel besser meine Beine spreizen, um meine Mumi zu untersuchen. Ich habe ein wenig gekichert und gesagt, jetzt bin ich ein Frosch und wenn er mich küsst, werde ich zur Prinzessin. Aber er meinte es sei wichtig Ernst zu bleiben beim Onkel Doktor, sonst muss der sehr streng werden und dann tut es weh. Ich habe auch versucht ganz brav still zu halten. Doch er sagte er müsse jetzt erst einmal sehen ob mit meiner Mumi auch alles in Ordnung sei und als er dann seine Finger in mein Löchlein steckte, ganz tief, erst einen und dann zwei und schliesslich drei und dabei mit dem Daumen den kleinen Lustknopf rieb, da konnte ich nicht still halten. Ich habe gestöhnt und wurde ganz wibbelig. Also hat er auch noch mein Handgelenke an den Tisch gebunden und meinen Mund geknebelt. Er hat so ein Instrument genommen mit dem er meine Mumu öffnen kann, um ganz tief hineinzuschauen. Ich habe mich sehr unwohl dabei gefühlt, aber ich wusste ja, der Onkel Doktor muss das tun. Er hat lange geschaut und mir dabei einen Finger in den Popo geschoben. Schliesslich hat er viel Glibbergel auf meinem Poloch verteilt und mir einen dünnen Vibrator hineingeschoben, ganz vorsichtig, so dass es fast nicht weh tat. Wenn Daddy seinen Zauberstab dort hinein schiebt tut es immer ziemlich weh. Aber Daddy macht das auch um mich zu erziehen und weil ich manchmal die harte Gangart brauche. Um ehrlich zu sein mag ich es sehr, wenn sich die Tränen des Schmerzes mit einem Mal in Tränen der Extase verwandeln und das kann Daddy mit seinem Zauberstab machen.
Der Nachbarsjunge konnte nur die Tränen der Scham verwandeln. Aber das machte er sehr gut. Sanft glit der geschmeidige Vib in mich und er fickte mich damit bis ich zuckend kam. Er betrachtete gespannt wie meine Mumi dabei anschwoll vor Lust, immer rosiger wurde und schliesslich zuckte. Ganz schnell entfernte er das Ding, das mich dort offen hielt und steckte seinen Lümmel in meine Zuckungen. Er ist viel kleiner als Daddy, aber ich war so geil, dass ich fast sofort wieder kam.
Leider kam er auch und spritzte mich ganz voll mit seiner Sahne.
Natürlich habe ich es hinterher Daddy erzählt. Er soll doch wissen, was sein Mädchen so erlebt.
Nun knie ich also vor ihm, mir keiner Schuld bewusst. Er greift an mein Kinn, sieht mir tief in die Augen und sagt: „ Du weisst was mit ungezogenen Mädchen geschieht?“ Ich schlucke und nicke. Eine Schweissperle rinnt meine Schläfe hinab und mein Mund ist ganz trocken. Ich will meinen Nucki, besser ich will ihn tief in meinem Mund. „ Daddy wird sie lehren brav zu sein.“ Er öffnet seinen Gürtel, zieht ihn aus den Schlaufen. Ich sehe zu wie in Zeitlupe „ Ja, ich mache aus Dir ein gutes Mädchen.“
Eine sehr schöne Geschichte Violetta. Lg, Julien
******505 Mann
623 Beiträge
Zitat von *******a4u:
Nachbarsjunge
Daddy hat nicht auf mich geachtet. Er war einfach beschäfftigt, doofe Arbeit aber auch. Ja klar, ich finde es toll, wenn Daddy mir hübschen Glitzerkram schenkt. Aber noch viel wichtiger ist seine Zeit. Und Daddy hatte einfach keine Zeit für mich. Mir war soooo langweilig. Er hätte mir ja auch eine schöne Aufgabe geben können, zum Beispiel, färbe dir die Haare in deiner Lieblingsfarbe, finde das passende Outfit dazu und mach hübsche Bilder für Daddy. Aber nein, er war abgelenkt, hatte, keinen Nerv, egal wie. Ich komme nicht immer so gut klar mit meinen Trieben. Ich kann das noch nicht und ehrlich, ich will das auch nicht. Ich bin ein Mädchen und einmal im Monat mindestens fahren meine Hormone Achterbahn mit mir. Ich liebe Achterbahn. Diese steilen Fahrten nach oben, wenn es im Magen vibriert oder besser noch etwas tiefer. Ich brauche dann einfach den Höhenflug, sonst stürze ich ab. Ich brauche dann einfach meinen Daddy. Er weiss, wie er mit mir dann umgehen muss, ganz ganz dolle fest spielen nämlich, bis ich fliege.
Aber diesen Monat war er nicht da und denn Monat davor auch nicht. Da habe ich eben mit mit dem Jungen von nebenan gespielt, Doktorspiele, mit anfassen. Es war unglaublich aufregend. Zuerst musste ich mich vor ihn ausziehen, auch mein Höschen. Aber so habe ich es sowieso lieber, weil mein Höschen doch immer so schnell feucht ist, wenn ich mit Jungs spielen darf.
Er hat mir dann gesagt ich solle mich auf den Tisch legen und meine Beine so anwinkeln, dass meine Füsse auch mit auf der Tischkante stehen. Das ist auf Dauer gar nicht so einfach und deshalb hat er mit Bondagetape meine Ober- und meine Unterschenkel zusammen gebunden. Das gab mir Halt und gleichzeitig konnte er viel besser meine Beine spreizen, um meine Mumi zu untersuchen. Ich habe ein wenig gekichert und gesagt, jetzt bin ich ein Frosch und wenn er mich küsst, werde ich zur Prinzessin. Aber er meinte es sei wichtig Ernst zu bleiben beim Onkel Doktor, sonst muss der sehr streng werden und dann tut es weh. Ich habe auch versucht ganz brav still zu halten. Doch er sagte er müsse jetzt erst einmal sehen ob mit meiner Mumi auch alles in Ordnung sei und als er dann seine Finger in mein Löchlein steckte, ganz tief, erst einen und dann zwei und schliesslich drei und dabei mit dem Daumen den kleinen Lustknopf rieb, da konnte ich nicht still halten. Ich habe gestöhnt und wurde ganz wibbelig. Also hat er auch noch mein Handgelenke an den Tisch gebunden und meinen Mund geknebelt. Er hat so ein Instrument genommen mit dem er meine Mumu öffnen kann, um ganz tief hineinzuschauen. Ich habe mich sehr unwohl dabei gefühlt, aber ich wusste ja, der Onkel Doktor muss das tun. Er hat lange geschaut und mir dabei einen Finger in den Popo geschoben. Schliesslich hat er viel Glibbergel auf meinem Poloch verteilt und mir einen dünnen Vibrator hineingeschoben, ganz vorsichtig, so dass es fast nicht weh tat. Wenn Daddy seinen Zauberstab dort hinein schiebt tut es immer ziemlich weh. Aber Daddy macht das auch um mich zu erziehen und weil ich manchmal die harte Gangart brauche. Um ehrlich zu sein mag ich es sehr, wenn sich die Tränen des Schmerzes mit einem Mal in Tränen der Extase verwandeln und das kann Daddy mit seinem Zauberstab machen.
Der Nachbarsjunge konnte nur die Tränen der Scham verwandeln. Aber das machte er sehr gut. Sanft glit der geschmeidige Vib in mich und er fickte mich damit bis ich zuckend kam. Er betrachtete gespannt wie meine Mumi dabei anschwoll vor Lust, immer rosiger wurde und schliesslich zuckte. Ganz schnell entfernte er das Ding, das mich dort offen hielt und steckte seinen Lümmel in meine Zuckungen. Er ist viel kleiner als Daddy, aber ich war so geil, dass ich fast sofort wieder kam.
Leider kam er auch und spritzte mich ganz voll mit seiner Sahne.
Natürlich habe ich es hinterher Daddy erzählt. Er soll doch wissen, was sein Mädchen so erlebt.
Nun knie ich also vor ihm, mir keiner Schuld bewusst. Er greift an mein Kinn, sieht mir tief in die Augen und sagt: „ Du weisst was mit ungezogenen Mädchen geschieht?“ Ich schlucke und nicke. Eine Schweissperle rinnt meine Schläfe hinab und mein Mund ist ganz trocken. Ich will meinen Nucki, besser ich will ihn tief in meinem Mund. „ Daddy wird sie lehren brav zu sein.“ Er öffnet seinen Gürtel, zieht ihn aus den Schlaufen. Ich sehe zu wie in Zeitlupe „ Ja, ich mache aus Dir ein gutes Mädchen.“


Eine gut nachvollziehbare Geschichte, so reich an Details und Gefühlen....
Danke..!
******ect Frau
1.162 Beiträge
Diese Unschuld und doch auch verlangen .. ich liebe es 😊 sehr schön Geschrieben!
*********Hagen Mann
171 Beiträge
sehr schön erzählt. Danke fürs posten *top*

und was es nicht für unartige und unerzogene Mädchen gibt. Dein Daddy hat echt eine Menge Arbeit mit dir *nein*
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