Glatt wie Daddy es mag
Es ist mein erster Versuch eine Geschichte zu schreiben, deshalb seid bitte lieb zu mir. Wenn es euch gefällt, habe ich eigentlich vor da eine große Geschichte raus zu machen, die dann weiter geht. Viel Spaß beim lesen!
Crush
Heute ist ein besonderer Tag. Das merke ich, weil Daddy sich besonders viel Zeit nimmt, sich und mich zurecht zu machen. Er begutachtet sehr genau meinen Schritt, ob wirklich alles ganz glatt ist. Hinten am Po ist eine sehr schwierige Stelle. Da ist noch ein kleines Härchen. Das muss weg, denn so ist es nicht perfekt. Gut, dass Daddy das sieht. Es ist mir unangenehm, dass ich das nicht selbst hinbekommen habe und jetzt Daddy das richten muß, aber dafür ist Daddy da sagt er. Ich beuge mich so wie er es sagt über den Badewannenrand und strecke meinen Po raus, so wie wir es geübt haben. Jetzt kann Daddy alles sehen, auch, dass es zwischen meinen Beinen schon wieder ganz schön nass ist. Das ist immer so, wenn ich mich vor Daddy so zeige, wenn er alles ganz genau sehen kann. Es ist in Ordnung, dass das so ist hat Daddy gesagt. Er muss immer alles von seinem Mädchen sehen. Früher war das Gefühl mal komisch so ganz offen vor Daddy zu sein und nichts zu verstecken. Jetzt gehört es sich aber genau so. Das hat mein Köpfchen gut verstanden. Danke Daddy, dass du mir das so beigebracht hast.
Als Daddy meine Pobacken spreizt werde ich ganz unruhig. „Schön still halten, jetzt darfst du nicht zappeln.“ Wenn Daddy sagt, ich soll stillhalten, dann schaffe ich das auch, obwohl ich am liebsten rumwibbeln würde. Das Stillhalten ist wichtig, damit Daddy mir nicht wehtut. Das verstehe ich und deshalb tu ich einfach was Daddy verlangt. Wenn ich auf ihn höre geht es mir gut. Das hat Daddy mir immer wieder gesagt.
Als er den Rasierer ansetzt, zucke ich kurz zusammen. Ich muss etwas kichern, weil es ein bisschen kitzelt und ich mich ein klein bisschen dafür schäme, dass es immer so nass ist. Ich soll das eigentlich nicht hat Daddy gesagt. Die Nässe ist ganz natürlich und ein Mädchen kann das niemals vor ihrem Daddy zurückhalten und das soll sie auch gar nicht. Nässe darf und soll also immer gezeigt werden, weil alles für Daddy immer offen ist. Auch wenn es manchmal einfach Daddys Hose einsaut, wenn ich auf seinem Schoß liege und er mir den Po haut. Dann wird es immer besonders doll nass, aber Daddy sagt, das ist gar nicht schlimm wenn die Hose von ihm nass wird. Es zeigt ihm nur, dass er ein liebes Mädchen hat und er mag liebe Mädchen.
Ich soll mich noch ein wenig mehr vorbeugen hat Daddy gesagt, damit er gut an die schwere Stelle kommt. Meine Schamlippen treten dabei etwas hervor und öffnen das Tor zu meinem Fluß. Ich wollte doch gar nicht so nass werden dabei, aber wenn Daddy da anfasst wird immer alles so verdammt doll nass. Ich kann es einfach nicht aufhalten. „Lass es laufen, Kleine. Es ist ok.“ Daddys Worte sind immer so deutlich und lassen jeden Zweifel aus. Ich höre einfach auf das was Daddy sagt und gebe mich dem Fluß hin. Daddy nutzt meine schäumige Nässe, um die schwierige Stelle zu befeuchten und schon ist auch sie glatt. So war es also richtig alles nass zu machen. Danke Daddy, jetzt ist alles perfekt, ganz glatt wie du es magst, ganz nass wie du es magst. Ich bleib noch einen Moment so gebeugt. Ein paar Tropfen fallen auf den Vorleger der Badewanne. Ob sie Daddy wohl dazu bringen, sein Mädchen noch einmal genauer zu untersuchen?