Daddy's Lob
„ Setz dich zu mir, Kleines! Hier neben mich auf''s Bett“ Ich blicke auf, tauche auf aus meiner Welt. Eben noch sass ich auf dem Fussboden, all meine Schminkuntensilien rund um mich verteilt und malte mir mit voller Konzentration meine Lippen Kirschrot an. Das Geheimnis liegt darin nur ein ganz klein wenig über den Rand zu malen und mehrere Schichten aufzutragen. Ich möchte das gerne so gut können wie Marylin Monroe. „ Jetzt!“ sagt er. Ich blinzle ihn an „ Ich hab nichts gemacht, Daddy,“ flüstere ich zaghaft, bewege mich aber noch immer nicht. Sein Blick wird etwas weicher. „ Bist du dir da ganz sicher? Komm her, mein kleiner Liebling, Daddy möchte sich mit dir unterhalten.“ Ich krabble auf Knien zu ihm hin und er hilft mir, mich neben ihn auf die Bettkante zu setzen. „ Weisst du, wie lieb Daddy sein Mädchen hat?“ „ Gaaaanz dolle.“ Rate ich und bin dabei mächtig stolz. Ich glaube nämlich, dass ich richtig geraten habe. „ Ja, das stimmt, kluges Kind.“ lobt er und streichelt mir eine verirrte Haarsträhne aus der Stirn. „ Und deshalb gehört es auch dazu, mich gut um meine Süße zu kümmern. Ich lobe sie für Dinge, die sie gut macht, ermutige sie noch besser zu werden oder Neues zu lernen und ich korrigiere sie, wenn etwas nicht zufriedenstellend ist. Verstehst du das?“ Ich nicke und nage dabei etwas nervös auf meiner Unterlippe. „ Schschschhh“ sagt er und legt einen Finger auf meine Lippen. „ Genau darum geht es. Eben wollte ich dich dafür loben, wie hübsch du dir deine Lippen geschminkt hast. Das sieht schon sehr hübsch aus und sehr verführerisch. Ich wollte dir zeigen was für schöne Sachen Daddy mit so hübschen Lippen machen kann und vor allem, wie du mit diesen Lippen Daddy ein Lächeln ins Gesicht zaubern kannst. Aber jetzt knabberst du ja den ganzen Lippenstift ab. So geht das nicht. Es ist meine Aufgabe dir den Lippenstift zu verwischen, dein Mäulchen noch mehr zu verschönern. Wir werden also andersherrum anfangen müssen als ursprünglich geplant. Zieh dir deine Hose runter, bis zu den Knien, das Höschen auch und leg dich über meine Knie. Ich werde dir erst eine kleine Erinnerungshilfe schenken, dass du nicht mehr auf deinen Lippen kauen sollst. Und wenn dein Pops so rot ist wie dein Mund, dann werde ich dir zeigen dass es viel besser ist zu schlucken, sehr sehr tief zu schlucken. Und wenn meine weisse Sahne in rose Schlieren dein Kinn herrabtropft und du dir gierig über deine Lippen leckst, dann lobe ich Dich.“