Im Wald mit Daddy Teil 2: Begrüßen und prüfen
Ich wünsche allen ein tolles neues Jahr mit vielen wundervollen Daddy-Little-Begegnungen. An meinen möchte ich euch weiterhin Teil haben lassen. Deshalb kommt heute die Fortsetzung von Daddy: Im Wald mit Daddy„Daddy!“ sprudelt es überschwänglich aus mir heraus, als ich auf ihn zu renne und ihn nach einem kurzen Sprung mit meinen Beinen umklammere. „Mein Mädchen“, antwortet er mit eigentlich ruhiger, fester, aber gleichzeitig hoch erregter Stimme, zieht mich ganz fest zu sich heran, umschlingt mich mit seinen starken Armen und drückt mein Köpfchen ganz fest an seine Schulter. Für einen Moment bleiben wir so eng umschlungen und spüren nur uns, unsere eigene Welt, in der ich einfach sein kann und die von Daddy immer sicher gehalten wird. In diesem Moment des Innehaltens überfluten mich alle Emotionen. Ich spüre wie sehr ich Daddy vermisst habe die letzten Tage, auch wenn er immer auf mich achtet, wenn er mich in jedem Moment wo ich meine Beine öffne durchfließt, so zeigt mir seine körperliche Präsenz doch ganz klar was ich brauche. Ich brauche dich einfach so sehr, Daddy, deine Stärke, deinen Willen, deine Berührungen, von oben bis unten. Ich brauche meinen großen Daddy für meine kleine Welt, dass er mich richtet und mich jeden Tag ein Stückchen besser für ihn werden lässt.
Tränen kullern meine ausgekühlten Wangen hinunter. Ich muss sie nicht verstecken. Daddy versteht das. „Einfach alles laufen lassen, wenn Daddy dich durchfließt, alles raus lassen.“ Jedes Mal wieder betont er diesen Satz und mit jedem Male lasse ich mich mehr und mehr in ihm fallen. Daddys Hand presst mein Köpfchen nochmals fester an seine starke Schulter. Er gibt mir diesen Moment, den ich brauche, um mich zu sammeln und neu auszurichten. Jetzt ist Daddytime! Ich spüre es ganz deutlich. Er ist da und ich darf einfach echt sein, so, wie ich es nur mit Daddy sein kann. Meine Dankbarkeit in diesem Moment lässt neue Nässe zwischen meinen Beinen entstehen. Ich klammere sie noch fester um Daddy und fange an mich ganz leicht an ihm zu reiben.
In diesem Moment zieht Daddy mein Köpfchen bestimmt nach hinten, so dass mein Hals für einen kurzen Moment überstreckt ist. Ich genieße das so vollkommen ausgebreitet vor ihm zu sein, absolut schutzlos präsentierend, während er all meinen Schutz darstellt. Ein leichtes Stöhnen von Daddy, dann ein fester Biss in meinen Hals, der hinaufwandert über mein Kinn zu meinen Lippen. „Ich habe dich so vermisst, meine Kleine“, dringt es aus ihm heraus „komm, zeig mir mein braves Mädchen!“ Ich versuche noch, es mit einem „Ja, Daddy!“ zu bestätigen, aber das geht nicht mehr. Daddys Zunge hat schon meine Lippen geöffnet, seine Hand umschlingt meinen Kopf und presst ihn nun so dicht heran, dass es mir jede Luft zum Atmen nimmt, aber die brauche ich nicht mehr. Ich atme Daddy während sich meine Lippen öffnen und der Forderung seiner Zunge nachgeben. Meine Hände krallen sich in seine Schulterblätter, meine Beine suchen den Halt, den mein inneres Köpfchen vor Lust verliert. Zwischen meinen Beinen beginnt es wild zu pochen. Stoßweise dringt meine Nässe heraus und ergießt sich an Daddys Hose.
Ich kenne keinen leidenschaftlicheren Küsser als Daddy. Er verkörpert für mich diese perfekte Mischung aus sanfter Forderung, die mich komplett zerfließen lässt und mich gleichzeitig dazu antreibt immer mehr von ihm zu wollen, mehr Küsse, mehr Nässe, mehr Gier. Als ich dies das erste Mal erlebte schreckte ich noch zurück, weil ich spürte wie ich absolut nichts mehr unter Kontrolle hatte und einfach viel zu wild für ein kleines Mädchen war. Ich wollte das damals zurückhalten, aber Zurückhaltung mag Daddy nicht. Niemals soll sein Mädchen etwas zurückhalten und deshalb lehrte er mich, auch diese Grenze zu öffnen und trieb meine Gier nach ihm immer mehr voran. „Mein Mädchen wird niemals etwas verstecken vor Daddy, niemals Mädchen! Ich will deine Gier nach mir sehen, ich will spüren wie geil du auf Daddy bist! Halte nichts zurück, lass alles raus, was auch immer du spürst.“ Diese Worte halten genau in diesem Moment in meinem Köpfchen nach und so fiel ich über Daddy her, wie ein Raubtier, wild und gierig, aber sich stets bewusst, dass Daddy es jeden Moment erlegen könnte.
Jetzt waren wir definitiv angekommen in unserer Welt, ineinander verschlungen, ganz egal was um uns herum geschah. Ich hätte diese Leidenschaft noch ewig weiterführen können, doch Daddy bändigt nun sein wildes Tier durch einen Zug am Schal und setzt sein Mädchen ab. Er nimmt meine Hand und führt mich entschlossen ein Stück in den Wald rein. Hinter einem holzverschlagenem Fahrradhäuschen drückt er mich bestimmt an die Wand und flüstert mir ins Ohr: „Lass dich prüfen, mein Mädchen.“ Diese Worte, dessen Bedeutung ich sofort verstehe, lösen in mir direkt neue Schübe von Nässe aus. Mein Körper weiß einfach, dass Daddy genau das mag, genau das jetzt fühlen will und so stelle ich meine Beine leicht auseinander und breche den Fluss zwischen meinen Beinen auf, so dass nun alles uneingeschränkt fließen kann. Als würde Daddy die aufkommenden Tropfen, die zu Boden fallen drohen aufhalten wollen, fasst er mir unmissverständlich zwischen die Beine, genau an die Quelle meiner Lust. Alles ist offen für Daddy, alles kann er fühlen, wie sein Mädchen sich nach ihm verzerrt. „Daddy!“ stoße ich heraus, ohne zu wissen was ich dem noch hinzufügen möchte. „Schhhschhhh Mädchen, alles gut. Daddy ist sehr zufrieden mit seinem nassen Mädchen. Siehst du, es ist gut, dass du auf Daddy gehört hast und alles schön offen lässt für Daddy. So kann Daddy immer spüren, wie es seinem Mädchen geht und wie bereit sie für ihn ist. Daddy hat heute einiges mit dir vor Mädchen und wie ich sehe, freust du dich schon darauf.“ Ein „Ja, Daddy!“ Ist eigentlich schon fast überflüssig, denn natürlich zeigt mein Körper das mit jeder Faser.
Irgendwie durchströmt dieser Wald etwas animalisches. Der Geruch von Moos gepaart mit der klirrenden Kälte weckt das Gefühl von unendlicher Freiheit in mir. Was Daddy wohl vor hat mit seinem wilden Tier frage ich mich, reiße mich los und laufe über die knackenden Äste. Ich breite meine Arme aus, neige den Kopf nach hinten und schaue zwischen den Baumkronen in die strahlende Sonne, während ich mich fast schwindelig drehe. Als ich anhalte sehe ich, wie Daddy mich angelehnt an das Fahrradhäuschen freudestrahlend beobachtet. Ich strahle lächelnd zurück, während ich die Nässe mit meinen Beinen verreibe. „Fang mich Daddy!“ rufe ich und laufe in den dichten Wald hinein.
Da mich alles so überschwemmt, wird es wie ihr seht bei zwei Teilen nicht bleiben können und die Geschichte noch etwas weitergehen. Ich hoffe, ihr habt Spaß, ein Stückchen diesen Weg mit mir zu gehen.
Alles Liebe
Euer Crushgirl