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Teil 3: Erlösung für das Löwenmädchen

******irl Frau
84 Beiträge
Themenersteller 
Teil 3: Erlösung für das Löwenmädchen
Teil 3: Erwachen

Ein Strich über die Haare bringt augenblicklich die Wärme zurück, die ich die ganze Nacht vermisst habe. Meine Augen öffnen sich schlagartig. „Daddy!“ durchströmt es mich in jeder Faser meines Körpers, die nun auch von den ersten Sonnenstrahlen gewärmt werden. Ich hatte es geschafft die Nacht in der verlorenen Dunkelheit zu überstehen. Alles in mir drängt danach, sich Daddy um den Hals zu schmeißen, so groß ist meine Sehnsucht nach ihm. Doch irgendwas spürt in mir, dass dies gerade nicht der richtige Weg ist. Daddy hat mal gesagt: „Du wirst es jeden Tag ein bisschen mehr lernen, auf meine Reaktionen zu achten, seien sie auch noch so klein. Es mag für dich jetzt noch unvorstellbar sein, weil du es nicht überblicken kannst, das musst du auch nicht, das macht Daddy, aber Daddy wird es dir immer ein Stückchen weiter beibringen, wie er sein Mädchen haben möchte. Nach und nach wirst du gar nicht mehr überlegen müssen, wie du richtig wirst für Daddy, du wirst mich einfach lesen können. Ich bringe dir das bei, weil du mein Mädchen bist, weil du folgsam bist, weil du weißt, dass du dich jeder Zeit auf Daddy verlassen kannst. Ich zeige dir den Weg Mädchen, du musst mir nur folgen und mich durch dich fließen lassen.“

Obwohl die Worte so schön in meinem Kopf nachhallen, spüre ich jetzt, dass der Moment doch nicht so warm ist wie es durch die Sonne scheint. Anstatt Daddy wild um die Arme zu fallen, drücke ich meinen Körper schon fast wieder ins Bett hinein, um ihn mit riesengroßen erwartungsvollen Augen anzuschauen. Ich rede mir ein, dass er versöhnlich herzlich schaut, aber seine Worte sind kühl und nüchtern. „Aufstehen Kleines, frühstücken! Was sagt deine Blase?“ Als hätte ich vorher gar keinen Zugang zu meinem Körper gehabt, fühle ich es jetzt ganz stark. Ich muss dringend Pippi, am liebsten jetzt sofort. „Die muss ganz doll!“ flehe ich ihm verzweifelt entgegen. „Gut so, sie wird sich heute etwas gedulden müssen, aufgestanden jetzt!“

Ich kenne diese Momente nur zu gut. Wenn Daddy sagt aushalten, dann tu ich das für ihn. Er mag das sehr, wenn sein Mädchen sich anstrengt und sich für ihn zusammenreißt, denn er weiß genau, in jedem Moment wo sie dies tut ist sie ganz eng mit ihm verbunden, weil sie an nichts anderes mehr denken kann. Hingabe ist dann mein Wegweiser hat Daddy gesagt, dann wird der Druck erträglicher. Einfach nur an Daddy denken und dich hingeben. Hingabe kann ich gut, das hat Daddy von Anfang an gemerkt. Beim ersten Mal hatte ich das Gefühl, ich mach mir in die Hose, aber das war gar nicht so. Das ist die Nässe, die kommt, wenn man Hingabe macht, hat Daddy mir damals noch erklärt. Deshalb prüft Daddy auch jedes Mal im Schritt, ob schon Hingabe läuft. Heute will er das wohl nicht prüfen. Geht ja auch nicht. Ich habe ja ein Höschen an. Das ist ein ganz doofes Gefühl und so recht weiß ich jetzt nicht wohin, mit dem Druck in der Blase und dem Höschen und überhaupt. Irgendwie wird alles schon wieder zu viel, weil ich nicht so an Daddy rankomme wie ich das will.

Verzweifelt schaue ich mich um, ob Tinti da ist. Wenigstens einer muss doch jetzt ganz nah bei mir sein. Noch ehe ich ihn finden kann gibt Daddy mir durch das Wegziehen der Bettdecke das deutliche Signal, dass jetzt allerhöchste Eisenbahn zum aufstehen ist. Dann muss ich es eben allein schaffen. So schwer ist es ja auch nicht, das Ziel ist ja klar, einfach ins Esszimmer an den Frühstückstisch setzen. So weit ist der Weg selbst mit Höschen nicht. Aber es fühlt sich komisch an. Ich merke, dass nichts stimmt und Daddy heute nicht so bei mir ist wie sonst. Jetzt ist es doch kalt irgendwie. Beim Gehen spüre ich wie die Kälte durch meine Beine zieht. Müssen wir nicht mal das Höschen wechseln oder ist es vielleicht gar nicht so nass? „Daddy?“ Mein gedachter Hilferuf bleibt ungesehen. Heute muss ich da wohl alleine durch. Ich lege mein hellblaues Sitzkissen auf den Stuhl. Das Kissen wird es nachher schon zeigen, ob das Höschen nass ist oder nicht. Jetzt gilt es erstmal zu warten bis Daddy kommt. Nicht nervös rumwibbeln. Einfach ganz lieb warten. Daddy kommt bestimmt gleich. Er hat ja gesagt, er lässt sein Mädchen niemals sitzen.
******505 Mann
623 Beiträge
Zitat von ******irl:
Teil 3: Erlösung für das Löwenmädchen
Teil 3: Erwachen

Ein Strich über die Haare bringt augenblicklich die Wärme zurück, die ich die ganze Nacht vermisst habe. Meine Augen öffnen sich schlagartig. „Daddy!“ durchströmt es mich in jeder Faser meines Körpers, die nun auch von den ersten Sonnenstrahlen gewärmt werden. Ich hatte es geschafft die Nacht in der verlorenen Dunkelheit zu überstehen. Alles in mir drängt danach, sich Daddy um den Hals zu schmeißen, so groß ist meine Sehnsucht nach ihm. Doch irgendwas spürt in mir, dass dies gerade nicht der richtige Weg ist. Daddy hat mal gesagt: „Du wirst es jeden Tag ein bisschen mehr lernen, auf meine Reaktionen zu achten, seien sie auch noch so klein. Es mag für dich jetzt noch unvorstellbar sein, weil du es nicht überblicken kannst, das musst du auch nicht, das macht Daddy, aber Daddy wird es dir immer ein Stückchen weiter beibringen, wie er sein Mädchen haben möchte. Nach und nach wirst du gar nicht mehr überlegen müssen, wie du richtig wirst für Daddy, du wirst mich einfach lesen können. Ich bringe dir das bei, weil du mein Mädchen bist, weil du folgsam bist, weil du weißt, dass du dich jeder Zeit auf Daddy verlassen kannst. Ich zeige dir den Weg Mädchen, du musst mir nur folgen und mich durch dich fließen lassen.“

Obwohl die Worte so schön in meinem Kopf nachhallen, spüre ich jetzt, dass der Moment doch nicht so warm ist wie es durch die Sonne scheint. Anstatt Daddy wild um die Arme zu fallen, drücke ich meinen Körper schon fast wieder ins Bett hinein, um ihn mit riesengroßen erwartungsvollen Augen anzuschauen. Ich rede mir ein, dass er versöhnlich herzlich schaut, aber seine Worte sind kühl und nüchtern. „Aufstehen Kleines, frühstücken! Was sagt deine Blase?“ Als hätte ich vorher gar keinen Zugang zu meinem Körper gehabt, fühle ich es jetzt ganz stark. Ich muss dringend Pippi, am liebsten jetzt sofort. „Die muss ganz doll!“ flehe ich ihm verzweifelt entgegen. „Gut so, sie wird sich heute etwas gedulden müssen, aufgestanden jetzt!“

Ich kenne diese Momente nur zu gut. Wenn Daddy sagt aushalten, dann tu ich das für ihn. Er mag das sehr, wenn sein Mädchen sich anstrengt und sich für ihn zusammenreißt, denn er weiß genau, in jedem Moment wo sie dies tut ist sie ganz eng mit ihm verbunden, weil sie an nichts anderes mehr denken kann. Hingabe ist dann mein Wegweiser hat Daddy gesagt, dann wird der Druck erträglicher. Einfach nur an Daddy denken und dich hingeben. Hingabe kann ich gut, das hat Daddy von Anfang an gemerkt. Beim ersten Mal hatte ich das Gefühl, ich mach mir in die Hose, aber das war gar nicht so. Das ist die Nässe, die kommt, wenn man Hingabe macht, hat Daddy mir damals noch erklärt. Deshalb prüft Daddy auch jedes Mal im Schritt, ob schon Hingabe läuft. Heute will er das wohl nicht prüfen. Geht ja auch nicht. Ich habe ja ein Höschen an. Das ist ein ganz doofes Gefühl und so recht weiß ich jetzt nicht wohin, mit dem Druck in der Blase und dem Höschen und überhaupt. Irgendwie wird alles schon wieder zu viel, weil ich nicht so an Daddy rankomme wie ich das will.

Verzweifelt schaue ich mich um, ob Tinti da ist. Wenigstens einer muss doch jetzt ganz nah bei mir sein. Noch ehe ich ihn finden kann gibt Daddy mir durch das Wegziehen der Bettdecke das deutliche Signal, dass jetzt allerhöchste Eisenbahn zum aufstehen ist. Dann muss ich es eben allein schaffen. So schwer ist es ja auch nicht, das Ziel ist ja klar, einfach ins Esszimmer an den Frühstückstisch setzen. So weit ist der Weg selbst mit Höschen nicht. Aber es fühlt sich komisch an. Ich merke, dass nichts stimmt und Daddy heute nicht so bei mir ist wie sonst. Jetzt ist es doch kalt irgendwie. Beim Gehen spüre ich wie die Kälte durch meine Beine zieht. Müssen wir nicht mal das Höschen wechseln oder ist es vielleicht gar nicht so nass? „Daddy?“ Mein gedachter Hilferuf bleibt ungesehen. Heute muss ich da wohl alleine durch. Ich lege mein hellblaues Sitzkissen auf den Stuhl. Das Kissen wird es nachher schon zeigen, ob das Höschen nass ist oder nicht. Jetzt gilt es erstmal zu warten bis Daddy kommt. Nicht nervös rumwibbeln. Einfach ganz lieb warten. Daddy kommt bestimmt gleich. Er hat ja gesagt, er lässt sein Mädchen niemals sitzen.

....du hast mein ganzes Mitgefühl,...wie schade...dass du so etwas erleben möchtest.
****s_H Mann
4.903 Beiträge
öhm... eine Zeile und ein Komplettes Zitat *top*
Wo steht dass sie das will?
**********leman Mann
343 Beiträge
Bewegend
****az Mann
4.490 Beiträge
Ein Sitzkissen? Wie niedlich. So winzig bist du doch gar nicht.
******irl Frau
84 Beiträge
Themenersteller 
Da taucht er auf aus dem Gebüsch, mitten in der Nacht *g*
Das Kissen wird später noch gebraucht. Am Tisch ist es nur für die Anzeige da.
****az Mann
4.490 Beiträge
Ich hab nen guten Grund, warum Ich wach bin. *g*
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