Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Premium Couples
906 Mitglieder
zum Thema
Das erst Mal „Ich liebe dich“ in einer Beziehung364
Mich würde mal interessieren, wie viel Zeit ihr euch nehmt, um das…
zum Thema
Wenn aus Liebe Angst wird-was tun ?22
Am Anfang war die große Liebe mit Hoffnung, Erwartungen, voller…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Teil 4: Erlösung für das Löwenmädchen

******irl Frau
84 Beiträge
Themenersteller 
Teil 4: Erlösung für das Löwenmädchen
Teil 4: Ausziehen!

Das Frühstück fühlt sich an wie Essen an Weihnachten VOR der Bescherung. Ich bin mir nur nicht sicher, ob gleich das Christkind oder die Rute kommt. Essen kann ich jetzt eigentlich nicht, trinken schon gar nicht, denn eigentlich bin ich schon komplett voll. Langsam werde ich echt wibbelig auf dem Stuhl, aber Daddy nimmt sich alle Zeit der Welt für Kaffee und Co. Ich brauche gerade nichts außer Daddy. Hoffentlich sind wir hier bald fertig. „Musst du Pippi?“ durchbricht es meine Unruhe. „Ja, Daddy!“ flehe ich. „Du wirst noch ein wenig aushalten müssen. Erst muß Daddy noch was richten. Schaffst du das für Daddy?“ In dem Moment bildet sich ein See auf dem hellblauen Kissen, was nun durch mich in dunkelblau getränkt wird. Erst denke ich, ich schaffe es nicht mehr an mich zu halten, aber das was jetzt ungehindert aus mir läuft, ist nicht mein Bedürfnis endlich zu pinkeln, es ist mein Bedürfnis nach Beachtung und Aufmerksamkeit von Daddy. Er will, dass ich aushalte für ihn und er will etwas richten, damit es besser wird, damit ich besser werden würde für ihn. Meine Dankbarkeit darüber ergießt sich nun über das Kissen. Jetzt hätte Tinti fast darin schwimmen können. Das Pippi behalte ich wie eine große Dame bei mir, das würde ich mit Daddy schon rauslassen, so wie wir das geübt haben. Aber erst richtet Daddy alles, denn er will ja ein liebes Mädchen haben, auch für Pippi. Bis hierhin habe ich alles verstanden. Danke Daddy, ich hab dich so lieb! Ich denke es mir nur, denn mir ist klar, dass Daddy mir das jetzt nicht sagen wird. Vielleicht gleich, nach dem Richten.

„Bist du fertig mit Frühstück?“ Ich nicke zu ihm rüber. Wenn Daddy sich nicht so weit weggesetzt hätte, hätte er das sehen können. „Dann trink bitte noch deinen Tee aus.“ Mist! Nichts kann Daddys Auge entgehen. Er konnte noch so weit wegsein, Daddy hatte immer die Übersicht. Ob er wohl weiß wie das Kissen jetzt aussieht? Fast hätte man denken können, ich hätte die letzten Schlücke Pfefferminztee direkt auf das Kissen gekippt, um weiteren Druck in der Blase zu verhindern. „Bleib bitte sitzen, bis Daddy dich ruft. Jetzt nur noch lieb sein. Kannst du das?“ „Ja, Daddy!“ Es gab wohl nichts, was ich hätte besser können können in diesem Moment. Wenn ich nur nicht so fürchterlich nervös sein würde.

Ohne nochmal zu schauen, welche Überschwemmung ich hier inzwischen angerichtet habe, steht Daddy auf und setzt sich auf seinen besonderen Stuhl. Kein anderer Stuhl sieht so gut aus wie Daddys Stuhl. Er ist schon sehr alt, aus dunklem Holz mit ganz tollen Schnitzereien an den Armlehnen und einer Krone an der Rücklehne. Eigentlich erzählt der Stuhl mit seinen ganzen Schnitzereien viele Geschichten, aber meist habe ich keine Zeit sie mir anzuschauen wenn ich da bin, denn meist gibts dort immer etwas zu tun. Die Krone zeigt ganz deutlich, dass Daddy der Chef hier ist, ein richtiger König und Könige herrschen über alles. Das heißt auch, dass ich die Prinzessin bin, obwohl ich gerade kein passendes Kleidchen dafür trage, sondern nur ein schlichtes Shirt, was nicht lang genug ist und einen vollkommen durchtränkten Schlüpfer. Das ist ganz schön peinlich und so gar nicht wie eine Prinzessin. Ich habe ja noch nichtmal die Haare gekämmt, eine richtige Löwenmähne habe ich auf dem Kopf, ganz wuschelig.

Als Daddy dann auch noch fragt, ob die kleine Prinzessin denn mal zu ihm kommen will, wird es noch viel peinlicher. Ich verschränke meine Beine und tapse hin und her, während ich versuche aus dem Shirt jetzt doch noch irgendwie sowas wie ein Kleidchen zu ziehen. Aber das klappt nicht. Das ist leider viel zu kurz und mein Höschen viel zu nass für eine Prinzessin. Das bemerkt auch Daddy. „Ausziehen!“ Es gibt nichts, was Daddy dazu noch ergänzen muss. „Ausziehen!“ ist ein Befehl, den ich bei Tag und Nacht kann, bei Zweifel oder Ängsten, bei peinlich oder superpeinlich. „Ausziehen!“ haben wir geübt, ganz lange. Bei „Ausziehen!“ gibt es nur eine Sache: Ausziehen! Ohne zu murren, ohne zu überlegen, ohne zu zweifeln, ob das hier in diesem Moment gerade Sinn ergibt. Bei „Ausziehen!“ wird einfach gar nicht mehr gedacht, sondern nur gemacht. Das gilt überall auf der Welt, aber nur wenn Daddy es sagt. Denn Daddy hat die Macht über das Wort. Nur er weiß, ob man es gerade bringen kann oder nicht.

Ich weiß, dass Daddy da die Übersicht hat und jetzt war es sowieso allerhöchste Eisenbahn. Das Shirt war schnell aus. Durch die leichte Hektik und den Luftzug stehen meine Nippel direkt kerzengerade. So will Daddy das auch sehen. Die machen das also genau so richtig. Das Höschen dauert etwas länger als normal. Als ich es runterschiebe, zieht es Fäden mit sich, wie Kaugummi oder Spinnenfähden, aber das ist natürlich meine Nässe. Auch das ist alles so wie Daddy es mag. Jetzt bin ich ganz nackig, jetzt dürfte nichts mehr peinlich sein, naja die Haare könnten besser aussehen, aber so ist es nunmal. Das ist Daddys Mädchen jetzt, ganz unverdeckt und offen einsehbar. Das Wissen darüber lässt weitere Nässe zwischen meine Beinen fließen. Ich habe das Gefühl, dass mein Köpfchen ganz wild ist, wie ein Löwe und meine Beine wie Wasser, einfach ganz schwach und zerlaufen. Noch bevor ich irgendwie wegsacken kann, bekomme ich den klaren Befehl: „Runter auf alle Viere!“ Gut, dass ich mich immer auf Daddy verlassen kann, er hat wahrscheinlich gesehen, dass man sich auf so wackligen Beinen nicht mehr lange halten kann.

Eigentlich wollte ich schon längst fertig sein, aber wie ihr seht, zieht es sich noch etwas… gut Ding will Weile haben oder aber ich drück mich vor dem Ende. Auf jeden Fall wird’s noch einen Teil 5 geben.

Alles Liebe
Euer Crushgirl *pegasus*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.