Teil 6: Erlösung für das Löwenmädchen
Teil 6: Würdevolle Willenlosigkeit einer WildkatzeFür einen kurzen Moment kann ich mich gar nicht bewegen. Obwohl ich ihn am liebsten anspringen würde, lösen seine Worte plötzlich eine Woge durch meinen ganzen Körper aus, die sich nun unaufhörlich zwischen meinen Beinen ergießt. Ich spüre es mit jeder Zelle, ich bin deins und nur du kannst den Weg für mich vorgeben. Die nächste Welle richtet meinen Kopf auf und plötzlich setzt sich alles in mir von selbst in Gang. Keine Spur mehr von dem bedrückten Mäuschen in mir. Wenn ich einfach nur deiner Spur folge, so kann ich genau das sein, was du schon lange in mir siehst, aber niemand in sich getraut hat nach außen zu kehren. Die lustvolle Löwin spürt mit jedem Schritt, den sie sich dir nähert, wie ihre Schenkel nur noch gleitend aneinander vorbeiziehen. Alles fließt, alles läuft. Ich laufe zu dir, nicht aufgeregt und schnell, sondern langsam bedacht, wohlwissend, dass jeder Schritt den ich tu, den Puls in dir antreibt. Deine stolze Löwin, das kann ich sein, das will ich sein. Genieße mich, genieße jeden Schritt, den du so zerfließend in mir erzeugst. Wir stehen noch so sehr am Anfang unserer Reise, aber ich bin mir bewusst, welchen Plan du verfolgst, mit deiner Übersicht über allem und dafür komme ich jetzt ganz bewusst auf dich zu. Ich bin gezähmt von dir und deshalb funktioniere ich genau so, wie du es willst, wie du es brauchst. Nichts daran kann falsch sein, niemand kann sich dem in den Weg stellen, solang sich dein Wille aufrecht erhält.
Auch wenn ich den Gang der starken, aufrechten Löwin genieße, ist es mir dennoch stets bewusst, dass ich noch nicht vollkommen bin in der Abstimmung auf dich. Auch wenn mein Kopf schon so viele Stufen weiter ist, weil er einfach weiß, dass es so funktionieren kann, da dein Wille so groß und meine Bereitschaft unbändig scheint. Dennoch habe ich so vieles noch zu lernen und deshalb gleite ich nun trotz aller eben noch gefühlter Würde über deine Beine hinweg, bis ich voll ergebens auf deinem Schoß zu liegen komme. So anmutig und schön die Löwin in ihrer Vorstellung auch sein konnte, sie wusste genau, dass sie das niemals allein konnte. Sie brauchte dich, damit du sie richtest, ihr genau sagst, was richtig und falsch, was gefährlich und was verlässlich ist. Nur du konntest ihr das sagen und deshalb bin ich genau hier jetzt richtig, auf deinem Schoß, ganz nackt, ganz frei und zerfließend. Der eben noch würdevolle Gang, jetzt zerflossen auf dir, bereit sich von dir für uns richten zu lassen. Fast schon sehnsüchtig strecke ich dir meinen Po entgegen. Ich will das und ich brauche das! Deine führende Hand auf meinem lustvoll tropfendem Unterleib.
Ein gezielter Griff in meinen Nacken, ein sanfter Strich über meinen Po, lässt die sich eben noch aufbäumende Gier verblasen und das Wildtier in mir erlegen. So sehr du diese Leidenschaft auch zu schätzen wusstest, jetzt wurde eben diese hier nicht gebraucht. Sofort versteht mein Kopf und mein Körper das und gibt nach, ergibt sich, hier auf dir, bereit zu empfangen, ohne dem etwas entgegenzusetzen. Der Po nicht mehr provozierend empor gestreckt, sondern auf dem Boden der Tatsachen liegend, der Kopf nicht mehr aufrecht würdig, sondern hängend schlaff, wie auch die Arme, die ihn begleiten. Auch wenn ich für die Welt da draußen wundervoll in meiner Präsentation sein konnte, so funktionierte ich doch gleichermaßen für dich so schonungslos ehrlich. So muss es sein, ein wildes Tier gezähmt zu haben. Eben noch wild und schön, jetzt willenlos und aufnehmend. Die so offen freie und absolute Willenlosigkeit erzeugt nun neue Nässe in mir, die sich ungehindert auf deiner Hose ergießt. Ich kann davon nichts zurückhalten, denn die Kontrolle ist schon längst bei dir. Genau genommen ist sie das die ganze Zeit, auch wenn mein Köpfchen hier und da vielleicht ausbüchst. Jeder Schritt von dir ist stets wohl überlegt und so ist es vollkommen klar, dass ich genau so hier jetzt auf dir liege.
„Braves Mädchen! So ist es fein. Immer so zu Daddy kommen, wenn er dich ruft. Ich werde dir nun ein paar einfache, aber sehr wichtige Fragen stellen, damit sich dein Köpfchen diese einprägen kann. Die Antwort kennst du bereits. In den vergangenen Tagen spürte ich eine leichte Unsicherheit bei meinem Mädchen und Daddy mag es gar nicht, wenn sein Mädchen unsicher ist. Deshalb werden wir heute gewisse Grundlagen noch einmal verfestigen. Hast du das verstanden Mädchen?“ „Ja, Daddy!“ sprudelt es überall aus mir heraus, als wäre ich vollgepumpt mit Dankbarkeit die jetzt aus mir heraus überall auf Daddy zerfließt.
Das Ende ist greifbar vor mir. Ich spüre es wirklich am ganzen Körper. Danke an alle, die noch immer folgen.