Ending: Erlösung für das Löwenmädchen
Es ist soweit. Diese Geschichte endet mit diesem letzten Teil. Für mich hat sie zu diesem Zeitpunkt genau den Zeck erfüllt, den sie sollte und an euren Nachrichten sehe ich, dass es das für euch auch auf eine gewisse Art getan hat. Da dies nun schon der 7. Teil ist, habe ich euch alle Teile hier noch einmal aufgelistet. So könnt ihr chronologisch lesen, falls ihr gerade erst einsteigt. Mir war es vorher nicht bewusst, wie lang das hier werden würde, aber es schien genau die Zeit gebraucht zu haben.Viel Spaß beim Lesen.
Euer Crushgirl
Daddy: Erlösung für das Löwenmädchen
Daddy: Teil 2: Erlösung für das Löwenmädchen
Daddy: Teil 3: Erlösung für das Löwenmädchen
Daddy: Teil 4: Erlösung für das Löwenmädchen
Daddy: Teil 5: Erlösung für das Löwenmädchen
Daddy: Teil 6: Erlösung für das Löwenmädchen
Teil 7: Aufschlag
KLATSCH! „Gutes Mädchen!“ Seine Hand auf meinem Po so sicher. Das Aufschlagen produziert sofort neue Nässe, die sich überall ergießt, auch auf meinem Po. Auch Daddy muss das bemerkt haben, da seine Hand nun in kreisenden Bewegungen alles auf mir verteilt. „Sehr schön Mädchen, genau wie Daddy es mag!“ Dieser Kreislauf ist endlos und Daddy weiß es ebenso gut wie ich.
„Wer wird dich nun richten Mädchen?“ „Daddy!“ KLATSCH!
Das Klatschen auf meinen nassen Hintern sollte nur noch einmal bestätigen, was eh schon klar war. Bei dieser Kommunikation gibt es von meiner Seite nur eine richtige Antwort. So kann nichts schief gehen und nichts falsch sein. Alles ist nur da, wird nur gesagt, geklatscht, damit es sich verfestigt in meinem Köpfchen, damit ich immer dran glauben kann, damit ich mich immer darauf verlassen kann, sei die Situation auch noch so aussichtslos.
„Wer macht deinen Po gerade so unverschämt nass?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Auf wen ist immer und in jeder Lebenslage verlass?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wer ist der einzige darin, dir eine Richtung vorzugeben?“ „Daddy!“ KLATSCH!
Wie konnte ich da nur jemals dran gezweifelt haben? Hätte ich etwas mehr Nachdenkzeit gehabt, hätte ich mich jetzt dafür geschämt, das jemals in Frage gestellt zu haben.
„Wer hat immer die Übersicht und weiß was für dich richtig ist?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wen kannst du immer fragen, wenn du mal verunsichert bist und nicht weiter weißt? „Daddy!“ KLATSCH!
„Wer ist dein Beschützer und passt immer auf dich auf?“ „Daddy!“ KLATSCH! Neue Nässe, soviel neue Nässe!
„Wer bestimmt zu jeder Zeit deine Lust? „Daddy!“ KLATSCH!
„Wer wird dich zu der absolut besten Version von dir machen?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wer entscheidet was andere Männer mit dir tun dürfen?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wer sagt dir wann du pinkeln darfst?“ „Daddy!“ KLATSCH!
Erst jetzt spürte ich ihn wieder diesen süßen Druck in der Blase. Es war einfach klar, alles lag in Daddys Hand, jeder Schlag, jeder Tropfen von mir, alles!
„Wer haut dir den Arsch?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wer hat immer das Sagen?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wem gibst du dich hin?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Auf wen ist immer Verlass?“ „Daddy!“ KLATSCH!
Die Fragen kürzer, die Schläge schneller! Nichts in meinem Kopf war noch fähig zu denken. Alles war purer Fluss, vollkommene Einigkeit. Es gab keinen Zweifel, nur vollkommene Klarheit, Sicherheit und absolute Geborgenheit. Dieses Gefühl ließ mich fassungslos zerfließen auf ihm.
„Wer regelt dich?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wer ist deine Welt?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wem gehörst du?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wem gehörst du?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wem gehörst du?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wem gehört dein Orgasmus?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Für wen kommst du? Jetzt!“ KLATSCH! „Daddy!“ KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
Jedes Klatschen eine Welle in mir, nur noch kommen, ausdehnen, fühlen, Daddy überall herum! Alles läuft aus mir heraus, so wie Daddy in mich hinein. Die pure Verschmelzung aller Sinne! Nichts denkt mehr in mir, alles ist absolutes sein und fließen.
Von jetzt auf gleich wird alles richtig, ist alles wieder eingeordnet, so verlässlich, so klar. Diese Art der Kommunikation mag für viele von außen betrachtet stumpf und eintönig wirken. Für Daddy und mich ist es die höchste Form der Innigkeit, Festigung von Verbindlichkeiten und die sicherste und klarste Form der Kommunikation. Wo vorher noch Kälte und Unsicherheit herrschte, fühle ich nun wohlige Wärme und absolute Sicherheit. Sicherheit, dass Daddy mich noch mag, noch will, dass er mich grundlegend richtig findet und dass er alles dransetzt mich immer ein Stückchen weiter an sich zu binden, so wie er es braucht, wie er es mag. Daddy hat mal gesagt: „Weißt du, viele Leute werden kommen, die dich wollen Mädchen, aber nur ganz wenige haben auch nur im Ansatz eine Vorstellung davon was ein Mädchen braucht und was mein Mädchen braucht, das weiß nur ich allein, dein Daddy, denn ich habe dich studiert, nichts dem Zufall überlassen. Vom ersten Wort an, was ich von dir laß habe ich begonnen dich zu sehen und deshalb sind wir jetzt genau hier an diesem Punkt, wo ich weiß was du brauchst und du mir einfach geben möchtest was ich brauche. Genauso ist es richtig. Es muss nicht jeder verstehen. Es ist nur wichtig, dass du es fühlst, dass ich es fühle, dass unsere Welt funktioniert. Eine Welt, in der du dich immer auf Daddy verlassen kannst. Immer, Mädchen, hörst du?…IMMER!..“
Die Worte hallten noch nach, während ich die Augen öffnete, der Schmerz auch, aber nicht auf meinem Po, ganz wohlig warm, sondern zwischen meinen Schulterblättern mit deutlichem Zug in den Arm. Tiefer eindringlicher Schmerz, der mich sofort wieder ins Bilde rückte. Der Aufschlag war hart. Daddy war nicht mehr da. Das IMMER gab es nicht, es war eine Illusion, die schneller zerbrach, als sie entstand. Du willst es nicht, aber es führt kein Weg dran vorbei. Mit jedem Stückchen, dass du weiter erwachst kommt die Erkenntnis, dass alles nur ein Traum war, dass wie andere es sagen würden, nichts davon real war. War es das nicht? Vielleicht waren es seine Gefühle nicht, aber was ist mit meinen? War all das nicht wahr für mich? Mein ganzes so inniges Gefühl mit ihm, die Bereitschaft, das sich so unwahrscheinlich geborgen und gebunden fühlen. Sollte es all das nie gegeben haben? Der erste Moment des Loslassens, der so innig war, wie niemals eine Sache davon in meinem Leben, das Gefühl ihn wirklich zu brauchen, zu wollen, ihn von oben bis unten auffressen zu müssen, weil alles an ihm so hervorragend köstlich war.
Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, jemand hätte meine Welt erkannt, meine Welt gewollt, meine Welt gefördert und gefordert und jetzt sagten alle, dass ich einsehen müsse, dass nichts davon real war? War nichts für dich davon real? Ich kann verstehen, wenn andere das von außen so empfinden. Sie waren nicht dabei, wie du mich dabei begleitet hattest, das erste Mal richtig loszulassen, deine vielen süßen Worte, während ich einfach nur völlig überwältigt gar nichts sagte, wie ich dich brauchte dafür, diese Dinge zu tun von denen du genau wusstest, sie würden nicht nur uns ganz nah bringen, sondern auch mich aus mir heraus. Diese Momente wurden zu einem dauerhaften Gefühl von mir, ein Sog, der wie es schien uns beide immer tiefer fallen ließ. Niemand von außen konnte wissen, wie gut du auf mich achtetest, wie du alles schlechte von mir fern hieltst, damit ich mich hier frei entfalten konnte. Meine ersten so von Unsicherheit geprägten Schreibversuche. Was, wenn niemand meine Welt verstehen würde oder abwerten und verurteilen würde? Mit dir an meiner Seite konnte all das nicht passieren. Du konntest all das überblicken, gabst mir Rat und Hilfe. Jederzeit spürte ich deine schützende Hand über mir. So viel Dankbarkeit, dass du es verstandst, mein Potential zu erkennen und richtig zu gießen.
Alles was ich dir jemals schrieb, was ich dir jemals sagte, war zu jedem Moment mein absolutes Gefühl, meine totale, ungeschminkte Aufrichtigkeit und sollte es nun so sein, dass all dies von deiner Seite nicht so war, so galt es jetzt für mich, diesen inneren Kern zu schützen, weiter voranzutreiben, ihn nicht verdrecken und verstauben zu lassen. Solltest du wirklich nur das Tor in diese neue große so vielfältige Welt sein? So musste es meine Aufgabe sein, dieses viele reine Schöne von dir zu lösen, mich nach außen hin zu schützen vor allem was da nun ungefiltert auf mich einprasseln mag und zu kämpfen, mich nicht hängen lassen in der wohlig warmen Erinnerung, sondern für das kämpfen, was es zu erhalten gab, unabhängig von dir, ohne dich, meinem Daddy, den ich zwar brauchte, aber der vielleicht niemals real war oder vielleicht schon, als ich mal klein war. Vielleicht hatte er mir doch vieles mit auf den Weg gegeben, was ich nun gebrauchen konnte? Doch wie sollte ich das angehen? Wie sollte ich gleichzeitig vergessen, bewahren und mich schützen?
Ich entschied mich für Schreiben, weil ich nicht wusste, was ich denken sollte, bis ich las, was ich zu sagen habe.
Beste gegeben was ich konnte. done ✅