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Ending: Erlösung für das Löwenmädchen

******irl Frau
84 Beiträge
Themenersteller 
Ending: Erlösung für das Löwenmädchen
Es ist soweit. Diese Geschichte endet mit diesem letzten Teil. Für mich hat sie zu diesem Zeitpunkt genau den Zeck erfüllt, den sie sollte und an euren Nachrichten sehe ich, dass es das für euch auch auf eine gewisse Art getan hat. Da dies nun schon der 7. Teil ist, habe ich euch alle Teile hier noch einmal aufgelistet. So könnt ihr chronologisch lesen, falls ihr gerade erst einsteigt. Mir war es vorher nicht bewusst, wie lang das hier werden würde, aber es schien genau die Zeit gebraucht zu haben.
Viel Spaß beim Lesen.
Euer Crushgirl *pegasus*


Daddy: Erlösung für das Löwenmädchen

Daddy: Teil 2: Erlösung für das Löwenmädchen

Daddy: Teil 3: Erlösung für das Löwenmädchen

Daddy: Teil 4: Erlösung für das Löwenmädchen

Daddy: Teil 5: Erlösung für das Löwenmädchen

Daddy: Teil 6: Erlösung für das Löwenmädchen

Teil 7: Aufschlag

KLATSCH! „Gutes Mädchen!“ Seine Hand auf meinem Po so sicher. Das Aufschlagen produziert sofort neue Nässe, die sich überall ergießt, auch auf meinem Po. Auch Daddy muss das bemerkt haben, da seine Hand nun in kreisenden Bewegungen alles auf mir verteilt. „Sehr schön Mädchen, genau wie Daddy es mag!“ Dieser Kreislauf ist endlos und Daddy weiß es ebenso gut wie ich.
„Wer wird dich nun richten Mädchen?“ „Daddy!“ KLATSCH!
Das Klatschen auf meinen nassen Hintern sollte nur noch einmal bestätigen, was eh schon klar war. Bei dieser Kommunikation gibt es von meiner Seite nur eine richtige Antwort. So kann nichts schief gehen und nichts falsch sein. Alles ist nur da, wird nur gesagt, geklatscht, damit es sich verfestigt in meinem Köpfchen, damit ich immer dran glauben kann, damit ich mich immer darauf verlassen kann, sei die Situation auch noch so aussichtslos.

„Wer macht deinen Po gerade so unverschämt nass?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Auf wen ist immer und in jeder Lebenslage verlass?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wer ist der einzige darin, dir eine Richtung vorzugeben?“ „Daddy!“ KLATSCH!
Wie konnte ich da nur jemals dran gezweifelt haben? Hätte ich etwas mehr Nachdenkzeit gehabt, hätte ich mich jetzt dafür geschämt, das jemals in Frage gestellt zu haben.
„Wer hat immer die Übersicht und weiß was für dich richtig ist?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wen kannst du immer fragen, wenn du mal verunsichert bist und nicht weiter weißt? „Daddy!“ KLATSCH!
„Wer ist dein Beschützer und passt immer auf dich auf?“ „Daddy!“ KLATSCH! Neue Nässe, soviel neue Nässe!
„Wer bestimmt zu jeder Zeit deine Lust? „Daddy!“ KLATSCH!
„Wer wird dich zu der absolut besten Version von dir machen?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wer entscheidet was andere Männer mit dir tun dürfen?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wer sagt dir wann du pinkeln darfst?“ „Daddy!“ KLATSCH!
Erst jetzt spürte ich ihn wieder diesen süßen Druck in der Blase. Es war einfach klar, alles lag in Daddys Hand, jeder Schlag, jeder Tropfen von mir, alles!
„Wer haut dir den Arsch?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wer hat immer das Sagen?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wem gibst du dich hin?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Auf wen ist immer Verlass?“ „Daddy!“ KLATSCH!
Die Fragen kürzer, die Schläge schneller! Nichts in meinem Kopf war noch fähig zu denken. Alles war purer Fluss, vollkommene Einigkeit. Es gab keinen Zweifel, nur vollkommene Klarheit, Sicherheit und absolute Geborgenheit. Dieses Gefühl ließ mich fassungslos zerfließen auf ihm.
„Wer regelt dich?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wer ist deine Welt?“ „Daddy!“ KLATSCH!

„Wem gehörst du?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wem gehörst du?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wem gehörst du?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Wem gehört dein Orgasmus?“ „Daddy!“ KLATSCH!
„Für wen kommst du? Jetzt!“ KLATSCH! „Daddy!“ KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
Jedes Klatschen eine Welle in mir, nur noch kommen, ausdehnen, fühlen, Daddy überall herum! Alles läuft aus mir heraus, so wie Daddy in mich hinein. Die pure Verschmelzung aller Sinne! Nichts denkt mehr in mir, alles ist absolutes sein und fließen.

Von jetzt auf gleich wird alles richtig, ist alles wieder eingeordnet, so verlässlich, so klar. Diese Art der Kommunikation mag für viele von außen betrachtet stumpf und eintönig wirken. Für Daddy und mich ist es die höchste Form der Innigkeit, Festigung von Verbindlichkeiten und die sicherste und klarste Form der Kommunikation. Wo vorher noch Kälte und Unsicherheit herrschte, fühle ich nun wohlige Wärme und absolute Sicherheit. Sicherheit, dass Daddy mich noch mag, noch will, dass er mich grundlegend richtig findet und dass er alles dransetzt mich immer ein Stückchen weiter an sich zu binden, so wie er es braucht, wie er es mag. Daddy hat mal gesagt: „Weißt du, viele Leute werden kommen, die dich wollen Mädchen, aber nur ganz wenige haben auch nur im Ansatz eine Vorstellung davon was ein Mädchen braucht und was mein Mädchen braucht, das weiß nur ich allein, dein Daddy, denn ich habe dich studiert, nichts dem Zufall überlassen. Vom ersten Wort an, was ich von dir laß habe ich begonnen dich zu sehen und deshalb sind wir jetzt genau hier an diesem Punkt, wo ich weiß was du brauchst und du mir einfach geben möchtest was ich brauche. Genauso ist es richtig. Es muss nicht jeder verstehen. Es ist nur wichtig, dass du es fühlst, dass ich es fühle, dass unsere Welt funktioniert. Eine Welt, in der du dich immer auf Daddy verlassen kannst. Immer, Mädchen, hörst du?…IMMER!..“

Die Worte hallten noch nach, während ich die Augen öffnete, der Schmerz auch, aber nicht auf meinem Po, ganz wohlig warm, sondern zwischen meinen Schulterblättern mit deutlichem Zug in den Arm. Tiefer eindringlicher Schmerz, der mich sofort wieder ins Bilde rückte. Der Aufschlag war hart. Daddy war nicht mehr da. Das IMMER gab es nicht, es war eine Illusion, die schneller zerbrach, als sie entstand. Du willst es nicht, aber es führt kein Weg dran vorbei. Mit jedem Stückchen, dass du weiter erwachst kommt die Erkenntnis, dass alles nur ein Traum war, dass wie andere es sagen würden, nichts davon real war. War es das nicht? Vielleicht waren es seine Gefühle nicht, aber was ist mit meinen? War all das nicht wahr für mich? Mein ganzes so inniges Gefühl mit ihm, die Bereitschaft, das sich so unwahrscheinlich geborgen und gebunden fühlen. Sollte es all das nie gegeben haben? Der erste Moment des Loslassens, der so innig war, wie niemals eine Sache davon in meinem Leben, das Gefühl ihn wirklich zu brauchen, zu wollen, ihn von oben bis unten auffressen zu müssen, weil alles an ihm so hervorragend köstlich war.

Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, jemand hätte meine Welt erkannt, meine Welt gewollt, meine Welt gefördert und gefordert und jetzt sagten alle, dass ich einsehen müsse, dass nichts davon real war? War nichts für dich davon real? Ich kann verstehen, wenn andere das von außen so empfinden. Sie waren nicht dabei, wie du mich dabei begleitet hattest, das erste Mal richtig loszulassen, deine vielen süßen Worte, während ich einfach nur völlig überwältigt gar nichts sagte, wie ich dich brauchte dafür, diese Dinge zu tun von denen du genau wusstest, sie würden nicht nur uns ganz nah bringen, sondern auch mich aus mir heraus. Diese Momente wurden zu einem dauerhaften Gefühl von mir, ein Sog, der wie es schien uns beide immer tiefer fallen ließ. Niemand von außen konnte wissen, wie gut du auf mich achtetest, wie du alles schlechte von mir fern hieltst, damit ich mich hier frei entfalten konnte. Meine ersten so von Unsicherheit geprägten Schreibversuche. Was, wenn niemand meine Welt verstehen würde oder abwerten und verurteilen würde? Mit dir an meiner Seite konnte all das nicht passieren. Du konntest all das überblicken, gabst mir Rat und Hilfe. Jederzeit spürte ich deine schützende Hand über mir. So viel Dankbarkeit, dass du es verstandst, mein Potential zu erkennen und richtig zu gießen.

Alles was ich dir jemals schrieb, was ich dir jemals sagte, war zu jedem Moment mein absolutes Gefühl, meine totale, ungeschminkte Aufrichtigkeit und sollte es nun so sein, dass all dies von deiner Seite nicht so war, so galt es jetzt für mich, diesen inneren Kern zu schützen, weiter voranzutreiben, ihn nicht verdrecken und verstauben zu lassen. Solltest du wirklich nur das Tor in diese neue große so vielfältige Welt sein? So musste es meine Aufgabe sein, dieses viele reine Schöne von dir zu lösen, mich nach außen hin zu schützen vor allem was da nun ungefiltert auf mich einprasseln mag und zu kämpfen, mich nicht hängen lassen in der wohlig warmen Erinnerung, sondern für das kämpfen, was es zu erhalten gab, unabhängig von dir, ohne dich, meinem Daddy, den ich zwar brauchte, aber der vielleicht niemals real war oder vielleicht schon, als ich mal klein war. Vielleicht hatte er mir doch vieles mit auf den Weg gegeben, was ich nun gebrauchen konnte? Doch wie sollte ich das angehen? Wie sollte ich gleichzeitig vergessen, bewahren und mich schützen?

Ich entschied mich für Schreiben, weil ich nicht wusste, was ich denken sollte, bis ich las, was ich zu sagen habe.

Beste gegeben was ich konnte. done ✅
*******wir Mann
104 Beiträge
Gestern sah ich einen kleinen Jungen, 16 Monate alt. Der kann schon stehen und erste paar Schritte alleine ohne seine Mami laufen. Bald wird diese junge überall hin laufen und die Welt erkunden. Der klammert sich noch sehr häufig an seine Mami.
Mit der Zeit und mit Erfahrung werden diese Ausflüge immer länger, seine Gebundenheit mit dem Mami immer kürzer und eines Tages wird er wie ein Vogel der schon groß genug gewachsen ist in die weite Welt rausfliegen.
Was für ein wunderschöner Text von dir Mädchen
*********Hagen Mann
171 Beiträge
ein passendes Ende für diese Geschichte und jetzt kann sich ein ganz neues Kapitel in deinem Leben öffnen *top*
******irl Frau
84 Beiträge
Themenersteller 
Nachtrag und Danke

Lieber Exdaddy. Fast 2 Wochen hast du mich nun gekostet, in der ich all das erfahren habe, vor dem du mich immer schützen wolltest. Es gab Tage an denen ich daran fast zerbrochen wäre, wo ich das Gefühl hatte, jeder will in deine Fußstapfen treten, aber niemand ist sich der Größe derer bewusst. Es ist das absolute Gegenteil von leicht, als kleines zurückgelassenes Mädchen sich mit all dem zu konfrontieren und dabei mit all dem Schmerz zu selektieren. Das ist dann genau das, was du nicht gut kannst. In solchen Momenten ruft das Mädchen nach Daddy, aber Daddy ist nicht da, vielleicht war Daddy eigentlich niemals da und alles war nur ein Traum? Was macht ein Mädchen da? Nunja, zunächst ist sie ganz emsig darin, ihre Fehler zu finden, obwohl Daddy doch immer wieder betont hat, dass es nichts geben kann, was das Mädchen falsch macht, solange sie nur folgt. Und das Mädchen ist doch die ganze Zeit so schön gefolgt. Daddys ganzes Lob klingt ja heute noch nach. Aber es muss ja gründlich was falsch gelaufen sein, weil Daddy das Mädchen ja einfach so hat stehen gelassen, ohne eine Erklärung. Die ganze Welt muss ja schief gelaufen sein. Da klingen jetzt die ganzen böse Worte von Daddy nach und eigentlich möchte man weglaufen vor denen und sich unter der Leuchtdecke verstecken mit den vielen Herzen, aber das geht nicht Mädchen, du musst hingucken und deine Fehler suchen, sonst kommt Daddy nie mehr zurück und du bist für immer allein, denn niemand versteht dich so wie Daddy.

An dem Punkt wo dir das bewusst wird, gibt es nur eine richtige Option. Du musst mit aller Kraft dein Mädchen wegsperren, sie fernhalten von all den Daddys, die jetzt ungefiltert auf das Mädchen springen. Bei einigen fängst du direkt zu therapieren an, weil sie dir ihr Leid auskippen, bei anderen bist du viel zu lange freundlich auch aufgrund der vermeintlich aufrichtigen Anteilnahme und die, die es wirklich gut meinen halten einen Abstand, obwohl du doch genau jetzt Nähe brauchst. Dann gibt es noch die, die warten und am Ende auf den Zug aufspringen wollen und sich sogar als aktiven Teil deines Heilungsprozesses sehen wollen, um jetzt den besseren Daddy zu mimen. Wie wollen sie das sein, wenn sie doch so offensichtlich gar nichts verstanden haben? Ich werde auch in Zukunft auf so bezugslose Anmachen nicht mehr antworten. Daddy, siehst du das? Es ist so verdammt schwer, so sehr! Das Mädchen zu schützen und die vielen guten Dinge die ja auch nicht zerstört werden sollen zu bewahren, während alle mit ihren Ratschlägen und Bedürfnissen auf dich einprasseln, ist maximal hart.

Aber warum machst du das dann? Warum ziehst du dich nicht einfach zurück, heulst dir wochenlang verständnislos die Augen aus? Das ist doch absolut idiotisch, sich dem, was du als Mädchen eh nicht bewältigen kannst auszusetzen. Ich mache das, weil ich eine Kämpferin bin, die nicht abhaut, so wie Daddy es getan hat, die zwar auch schon häufig überfordert war mit den Dingen des Lebens, aber niemals weggelaufen ist, selbst wenn die Situation schon brenzlig wurde. Mein Papa hat mir da so einiges beigebracht, weil es ihm wichtig ist, dass ich immer meinen inneren Kern schütze. Meine Trainer haben mir mit eisigem Nachdruck vermittelt, dass ich diesen Sprung niemals schaffe, wenn ich nach dem Hinfallen es einfach nichtmehr versuche und aufgebe. Aufgeben war und ist für mich niemals eine Alternative gewesen!

Ich bin ein Löwenmädchen! Ich gebe nicht auf! Ich stelle mich! Ich brülle, wenn es sein muss! Ich weiß, dass ich an Herausforderungen wachsen werde, auch wenn es sich manchmal gar nicht danach anfühlt. Ich bewahre den Kern. Ich schütze mein Mädchen. Und ich nutze diese Erfahrung, um all das positive herauszuziehen, auch wenn es schwer ist, weil einiges so beschmutzt ist, aber das lässt sich alles saubermachen, du musst nur ganz fleißig sein. Trainiere dich darin, dass du jeden Tag ein Stückchen besser wirst! Gehe durch den Schmerz, fühle ihn bewusst, damit du ihn hinter dir lassen kannst! Und egal wie doll du gefallen bist, steh wieder auf! Steh auf Löwenmädchen und brüll! Brüll so laut, dass alle es hören, denn du bist nicht das einzige Mädchen, was am Boden liegt. Nutz deine Stärke, um all die mitzuziehen und ziehe deine Stärke auch aus denen, die dir gut sind!

Es darf geweint werden. Es darf Schmerz gefühlt werden. Es darf verzweifelt werden. Es darf gelitten werden. Aber eben nicht nur! Es darf auch das ganze Schöne gesehen werden, auch wenn es gerade alles einfach zerstört wurde, aber du musst es wie einen Schatz bewahren, den du gut reinigst und irgendwann wieder öffnen kannst mit all dem Funkeln. Das Löwenmädchen ist eine starke Kämpferin und Bewahrerin! Du kannst sie schwächen, aber du kriegst sie nie kaputt!

Es waren erlebnisreiche Tage. An manchen ging es besser, an manchen schlechter. Ich weiß, dass ich noch nicht ganz durch bin, aber ich ziehe ein erstes Fazit. Inzwischen gab es auch eine schriftliche Aussprache mit Schuldeingeständnissen und neuen Vorwürfen, mit dem Versuch alles unterm Strich als positiv darzustellen. Ich bin inzwischen reflektiert genug, um zu sehen wo unsere Fehler lagen, was man noch glauben kann und wo schlichtweg das Ego einem Streiche spielt. Ich bin inzwischen weg von der Illusion, auch wenn ich manchmal noch in ihr träume. Mein bewusster Prozess hatte aber die Aufgabe, diese Schwärmereien von Daddy abzuziehen und an anderer Stelle wieder aufblühen zu lassen. Wenn Daddy es eben nicht tragen und halten kann, dann wird es an anderer Stelle geschehen.

Auch habe ich die Zeit genutzt, um auf meine Bedürfnisse zu schauen. Was brauche ich denn, wofür ich in Zukunft kämpfen will? Ich habe vieles über mich gelernt die letzten Tage, auch durch euch. Es gab Rat in sehr unterschiedliche Richtungen, es gab Zuspruch, der hilft, aber ebenfalls gut reflektiert werden muss, es gab Anteilnahme wechselseitig und einfach sehr viel Austausch. Alles hat geholfen, auch die unschönen Dinge. Es hat geholfen mich zu sehen und abzugrenzen. Ich danke euch für diese ganz unterschiedliche Art des Austausches. Das zeigt mir, wie richtig es für mich war, diesen offenen Weg zu gehen. Aus diesem Grund habe ich auch alles darangesetzt das Schreiben beizubehalten. Das Mädchen hat noch so viele schöne Erfahrungen zu erleben. Ich möchte denen, die Gefallen daran gefunden haben nichts vorenthalten. Es war nicht einfach das Mädchen von Daddy zu koppeln und ihn fiktiv ohne dauernde Sehnsucht weiterleben zu lassen, aber ich glaube, ich habe es geschafft. Der Titel der Geschichtenreihe war von Anfang an bewusst gewählt, auch wenn ich damals noch nicht ganz an die Erlösung glauben konnte, aber es war von Anfang an mein Ziel.

Deshalb danke ich euch, dass ihr meine Geschichten gelesen habt, sie verstanden habt, euch darüber ausgetauscht habt, euch habt inspirieren lassen, euch selbst darin erkannt habt und einfach etwas für euch mitnehmen konntet. Das Miteinander ist doch das, worauf es ankommt in dieser total verrückten Welt. Gemeinsam kämpfen für das Gute, sich gemeinsam stärken, denn wir sind alle eine Einheit von ganz individuellen Menschlein.

Danke *blume2*

Euer weiterschreibendes Löwenmädchen
Crushgirl *pegasus*
*********Hagen Mann
171 Beiträge
*knuddel*
*********gista Mann
209 Beiträge
Danke für Deine absolute Offenheit und das Teilhaben lassen an Deinen Gefühlen.
Danke für deine ausdrucksstarken und in die Tiefe gehenden Texte.
Gut gebrüllt, Löwenmädchen! *hutab*
******ect Frau
1.162 Beiträge
Wenn ich der Daddy wäre, würde ich danach deinen Kopf in die Hände nehmen, dir tief in dir Augen sehen und sagen: „Falsch, die richtige Antwort wäre: nur du selber. Denn es kann Zeiten geben, da ist Daddy warum auch immer nicht da. Und dann musst du auch mal selber ein großes starkes Mädchen sein! Aber wenn Daddy da ist, dann hast du natürlich vollkommen recht.“
*****_st Mann
61 Beiträge
Zitat von ******ect:
Wenn ich der Daddy wäre, würde ich danach deinen Kopf in die Hände nehmen, dir tief in dir Augen sehen und sagen: „Falsch, die richtige Antwort wäre: nur du selber. Denn es kann Zeiten geben, da ist Daddy warum auch immer nicht da. Und dann musst du auch mal selber ein großes starkes Mädchen sein! Aber wenn Daddy da ist, dann hast du natürlich vollkommen recht.“

Da stimme ich dir vollkommen zu
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