Vom Rennpferd zum Daumennuckeln
Schon als wir zur Tür reinkommen, spüre ich es. Daddy ist ganz kribbelig, aber anders als ich. Ich bin immer ganz nervös. Daddy bleibt äußerlich ruhig, aber ich spüre, dass er mich haben möchte. Die Winterjacke und Mütze werfe ich über den Haken. Meine Wangen sind noch ganz frisch vom kühlen Wind draußen, meine Backen auch. Ein bisschen fühle ich mich durchgefroren. Weil ich noch ein wenig aufgeregt bin und spüre, dass Daddy mich will, renne ich ganz wild um den Esstisch und rufe: „Fang mich doch!“ Daddy guckt sich das belustigt an. Weil er aber nicht losrennt, fang ich an mit dem Po zu provozieren, immer mit dem Blick zu Daddy. Als ich wie ein Rennpferd an ihm vorbeirenne quieke ich auf. Jetzt bräuchte er nur eine Hand rausstrecken und er hätte mich, aber ich bin ein recht schnelles Rennpferd, was sich für ein bisschen Powackeln nicht zu fein ist. In Runde drei haut es mich allerdings hin. Anscheinend hat das Rennpferd die Kurve ein bisschen zu schnell genommen. Mein Oberkörper reißt den Holzstuhl mit und wir fallen beide zu Boden. „Autsch!“ Das tat weh. Für einen kurzen Moment bleibe ich auf dem Boden liegen und fasse an meine Hüfte. „So ein Mist!“ Was für ein peinlicher Moment für ein Rennpferd, jetzt ist das Rennen definitiv verloren. Was eigentlich noch viel schlimmer als der Schmerz ist, ist die Erkenntnis, dass Daddy mich nicht gefangen hat. Er ist noch nicht mal los gerannt. Und warum? Weil Daddy es nicht nötig hat hinter seinem Mädchen her zu rennen. Wenn er sein Mädchen haben möchte, ruft er es zu sich. So ist das immer. Jetzt aber würde ich am liebsten Daddy zu mir rufen, damit er mich aufhebt, ich trotteliges Rennpferd. Stattdessen ruft er nur: „Das hätte echt nicht sein müssen!“ Dann stellt er den umgekippten Stuhl wieder hin, setzt sich auf ihn und klopft auf seine Schenkel.
Ich weiß genau was das heißt. Das Rennpferd kommt jetzt auf den Strafbock. Keine Ahnung ob man das so mit Rennpferden macht, die sich so schlecht benehmen, aber mit mir macht Daddy das so. Ein bisschen tut es noch weh und ein bisschen ist es auch peinlich, dass ich einfach so aus der Kurve geflogen bin. Aber wenn Daddy klopft, heißt das, sofort kommen. Vorsichtig rappel ich mich auf und wanke im Pferdeschritt auf Daddy zu. Beschämt über meine Lage schaue ich gar nicht mehr richtig Daddy an, sondern krabble direkt über seine Beine. Wie ein richtig schlaffes Pferd was es nicht geschafft hat, hänge ich jetzt hier. Kein Einlaufen in die Ziellinie, keinen Preis, keinen Ruhm. Genau das Gegenteil erwartet mich jetzt hier. Wie eine echte Verliererin lasse ich mich nun hängen. Alles andere hätte eh keinen Zweck. Daddy hat mal gesagt, dass beim übers Knie legen er kein Mädchen haben möchte, was sich aufbäumt und auflehnt, sondern er nur ein annehmendes Mädchen sehen möchte. So hänge ich hier, einfach schlaff.
Daddys Hand ist ganz kalt als er mein Röckchen hoch schiebt. Da ich kein Höschen trage, kann Daddy direkt damit beginnen, seine Handflächen an meinem Po zu reiben. Wahrscheinlich knallt es jetzt gleich. So richtig darf man Pferde ja nicht hauen, nur manchmal klappst man sie zum Streicheln an die Seite und manchmal kriegen sie auch was mit der Gerte. Aber die Gerte ist nicht da. Sie ist in Daddys Koffer. Deshalb klatscht Daddys Hand jetzt einfach so auf meinen Po. Das Pferd wäre bestimmt durchgegangen, aber das Mädchen hat gelernt, immer schlaff liegen zu bleiben, egal was Daddy tut. Kurz geht mein Kopf ein bisschen hoch, um sich dann aber wieder hängen zu lassen. Ich weiß ja, dass Daddy Lust auf sein Mädchen hat. Aber natürlich rennt er dafür dem Mädchen nicht hinterher, sondern holt sie sich einfach dahin wo er sie haben will. Hier hat mich Daddy auch richtig gut im Griff.
Immer wenn ich so bei Daddy auf dem Schoß liege, werde ich ganz nass. Seine Hose tropft dann einfach voll, aber Daddy hat gesagt, dass das nicht schlimm ist, im Gegenteil, es soll genauso sein. Gut, dann lasse ich einfach laufen. Daddy nimmt etwas von der Nässe und streicht es über mein Poloch. Das macht mich ein bisschen nervös. Eigentlich würde ich gerne anfangen zu zappeln, aber ich glaube, das Rennpferd hat heute schon genug Aufstand gemacht. Deshalb bleibe ich ganz brav liegen und lasse Daddy gewähren, auch als er mit seinem Daumen nun in mein Poloch drängt. Davon wird mein ganzer Po immer schlapper und auch nasser. Daddy geht immer tiefer mit seinem Daumen in mich rein. Weil ich stöhnen muss geht mein Kopf vorne hoch. Als Daddy das merkt, steckt er mir seinen anderen Daumen einfach in den Mund. So bin ich sofort ruhig und fange an am Daumen zu nuckeln, denn ich brauche irgendwie einen Ausgleich zu dem was in meinem Po passiert.
Jetzt habe ich vorne und hinten einen Daumen drin. Das fühlt sich irgendwie merkwürdig an, aber allzu sehr kann ich da nicht drüber nachdenken, weil es in meinem Po ganz schön drückt. Aber irgendwie ist das auch ein kribbeliges Gefühl. Über meinem ganzen Rücken läuft eine Gänsehaut lang. Nicht so typisch für ein Pferd. Eigentlich ist gar nichts mehr typisch wie bei einem Pferd. Jetzt ist alles wieder nur typisch Daddy und sein Mädchen. Daddy macht was ihm beliebt und das Mädchen ist brav und lässt Daddy gewähren. Daddy sagt: „Siehst du? Jetzt nuckelst du an beiden Enden. Und damit hat er genau recht. Je stärker Daddy seinen Daumen in meinen Po drückt, desto mehr muss ich an seinem anderen Daumen nuckeln. Und ja, es stimmt, auch mein Po macht sowas ähnliches wie nuckeln an Daddys Daumen.
Mein ganzer Körper wird davon total schwach und gleichzeitig völlig verrückt im Kopf. Immer stärker sauge ich an der Daddys Daumen, so wie ein Baby aus einem Fläschchen. Ich brauche das richtig, um das Podrücken auszugleichen, aber vielleicht ist es auch einfach meine Gier, die langsam aufsteigt. Irgendwie würde ich am liebsten etwas aus Daddys Daumen raus saugen und gleichzeitig hätte ich am liebsten Daddys Lolli jetzt hinten drin. Immer wahnsinniger macht mich der Gedanke daran. Mein Stöhnen wird durch das Daumen saugen gedrückt. Mein Auslaufen auf Daddys Hose zeigt aber deutlich, was Sache ist. Ich bin einfach und zerlaufe und Daddy hört einfach nicht auf meinen Po zu drücken. Immer mehr, immer heftiger, viel mehr stöhnen, viel mehr auslaufen. Alles wird einfach immer mehr. Mein Köpfchen funktioniert schon lange nicht mehr. Alles überschlägt sich in mir und trotzdem bleibe ich ganz ruhig und ergeben liegen, während ich kräftig sauge und Daddy machen lasse. Genau so ist die Verabredung. Ein kurzer Aufschrei der schnell im nuckeln versinkt, dann ganz viel Zucken durch den Körper. Ein großer See auf Daddys Hose. Das Rennpferdchen hat sich anders verausgabt als gedacht und ist jetzt patschnass! Danke Daddy, dass wir immer nach deinen Regeln spielen! So macht es doch für alle viel mehr Spaß.
Crushgirl aka Löwenmädchen 🦁 aka Rennpferdchen