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Im Wald mit Daddy Teil 3: Hungriges Reh, verharrende Beute

******irl Frau
84 Beiträge
Themenersteller 
Im Wald mit Daddy Teil 3: Hungriges Reh, verharrende Beute
Ihr Lieben, ich habe euch ja versprochen, die Waldreihe auch weiterzuschreiben, da viele ja wissen wollten, was Daddy mit seinem Mädchen dort so anstellt. Heute ist es soweit und Teil 3 setzt die Reihe fort, Teil 4 ist schon in Planung. Es bleibt also spannend. Wie immer beginnt alles eher asexuell, damit auch die Littles mitlesen können.
Viel Spaß
Euer Crushgirl aka Löwenmädchen aka Rennpferd und seit heute auch Reh, bald haben wir den Zoo voll! *pegasus*



Wie ein wildes Pferd galoppiere ich über die Baumwurzeln und spüre das weiche Moos unter meinen „Hufen“. Zum Glück hatte mich Daddy zuvor noch einmal an festes Schuhwerk erinnert. Ich hatte ja gedacht, dass ich auch mit den Riemchensandalen ganz toll im Wald hätte laufen können. Dann wäre so ein Ausritt aber sicherlich nicht drin gewesen. Für einen kurzen Moment halte ich an und schaue nach Daddy. Er nimmt den Weg. Ein dünner Trampelpfad, der vorbei an kleinen Brombeerbüschen zu mir führt. Während ich hier wild tobe, bleibt Daddy ganz ruhig. Dennoch bewegt er sich zielsicher auf mich zu. Das ist mal wieder typisch für uns. So sind wir. Ich meistens ein bisschen wilder und unkoordiniert und Daddy mich immer fest im Blick und sicher in seinen Schritten. Vielleicht bin ich doch kein großes Pferd, sondern eher ein kleines Fohlen, das sich ohne Daddys Führung wohl komplett im dichten Wald verlaufen würde.

Einen Moment überlege ich: Weitergaloppieren oder auf Daddy warten? Da beide Optionen Sinn machen, kann ich mich nicht entscheiden und bleibe wie angewurzelt da auf der Stelle stehen. Daddy scheint sich klar zu sein. Immer näher kommt er mit sicherem Schritt auf mich zu. Ich kann nicht anders, als ihn anzustarren, voller Bewunderung für seine Entschlossenheit. Es ist genau diese Sicherheit, die mich seit Tagen trägt. Auch wenn ich jetzt spüre, dass ich fast schon schutzlos wie ein Reh auf dieser moosbedeckten Lichtung stehe, wie zum Abschuss bereit, fühle ich mich absolut sicher bei dem Gedanken hier mit dir zu sein. Es tut so gut, dich in meiner Nähe zu wissen, Daddy! Von dir lasse ich mich immer wieder einfangen, denn ohne dich wäre ich in diesem Wald vor lauter Bäumen völlig verirrt. Und so schaue ich dir zu, wie du dich Schritt für Schritt näherst, während ich bewunderungsvoll verharre. Im Winter, das habe ich gelernt, sind die Rehe darauf angewiesen, dass der Mensch ihnen Futter gibt.

Mein regungsloses Gefühl und meine Gebanntheit auf Daddy, obwohl ich einfach hätte weiterlaufen können, treibt mir neue Nässe zwischen die Beine. Wie immer entscheide ich mich instinktiv richtig. Weglaufen mag Daddy nicht, selbst bei scheuen Rehen nicht, denn die würde man ja am liebsten auch streicheln. Dieses Reh merkt gerade wie hungrig es ist. So kann es kaum erwarten, dass Daddy die letzten Schritte auf es zu macht. Seine rechte Hand packt meinen Kopf, so als wollte sie sagen: „Hab keine Angst mein Reh, Daddy gib dir jetzt Nahrung.“ Die Hand dreht meinen Kopf leicht ein und direkt spüre ich Daddys Lippen an meinen, was meinen Mund unweigerlich öffnet, um ihn in mich zu lassen und mich von seinen leidenschaftlichen Küssen nähren zu lassen. Seine linke Hand, ein gezielter Griff zwischen meine Beine. Dieser Griff wird immer zugelassen, egal was ist, egal wo ist. Das hat mir Daddy beigebracht. Bei diesem Griff geht es nicht darum nachzudenken, sondern Daddy rein zu lassen, ihn prüfen zu lassen, ob Daddys Mädchen auch angemessen auf Daddy reagiert. Angemessen bedeutet für Daddy immer nass zu sein. Je mehr desto besser. Nass sein bedeutet zugänglich sein und zugänglich möchte Daddy sein Mädchen haben, zu jeder Zeit.

Das Fassen in meine Nässe lässt einen Kreislauf entstehen, den Daddy und ich Aufwärtsspirale nennen. Daddy: Aufwärtsspirale Wenn Daddy meine Nässe greift, ist das immer ein unmissverständliches Zeichen. Der Griff sagt genau das aus was er tut: Ich habe hier alles im Griff, dich mein Mädchen! Für mich ist das jedes Mal so, als würde ich in meiner Zuneigung zu Daddy ertappt werden. Das Ertapptwerden löst direkt weitere Nässe in mir aus, wodurch Daddy meist noch stärker zupackt, fast schon so als wolle er sagen: „Ich fühle dich Mädchen. Gib dich ganz Daddy hin!“ und genau das tue ich dann auch. Alles in meinem Körper wird richtig schwach. Ich kann meinen Fluss nicht mehr kontrollieren, aber das ist auch nicht meine Aufgabe. Das ist Daddys Aufgabe und der kommt er nun mehr und mehr nach. Je tiefer sein Griff, desto schwächer mein Körper, desto mehr Hingabe, die nun fortlaufend weitere Nässe produziert. Das Auslaufen unten macht hungrig oben. Immer gieriger werden meine Küsse, so als bräuchte ich sie, um meine verloren gegangene Feuchtigkeit damit auszugleichen.

Und genau so spitzt sich der Kreislauf zu. Je gieriger meine Küsse, desto fordernder Daddys Griff. Als würde er sein Reh was er durch seine nicht aufhörenden Küsse leidenschaftlich nährt nun erlegen wollen, fasst er unbeherzt zu. Für einen kurzen Moment taumelt das Reh, als wäre es getroffen. Doch Daddys schützende Hand am Kopf fängt es sanft aber bestimmt auf. Er lässt nicht ab von seiner Beute. Fast schon betäubend wirken seine Küsse, die sagen wollen: „Lass dich fallen Reh, kämpfe nicht weiter, dein Versorger hat dich fest im Griff und bestimmt was mit dir passiert.“ Es ist unmöglich sich gegen dieses Gefühl zu wehren und so komme ich Daddys klarer Forderung nach und lasse mich mit all meiner Schwäche in ihm fallen. Sein Griff stoßend, seine Küsse atemraubend. Alles lässt mich ergeben zerfließen.

„Beine weiter auf!“ Obwohl ich nicht mehr fähig bin meinen Körper bewusst zu bewegen, gehen Daddys Befehle immer direkt an die Stelle, die sie auszuführen hat. Das Öffnen meiner Beine lässt meinen Stand sicherer werden, während sein Zustoßen mich gleichzeitig mehr taumeln lässt. Wie von einem Giftpfeil getroffen schaue ich Daddy mit glasigen Augen an und lasse zu, dass er sich an meinem Körper vergeht. Sollte er seine Beute nun ausnehmen, könnte und wollte ich nichts dagegen tun. „Still!“ sagt mir unmissverständlich, dass obwohl ich am liebsten schreien würde, um seinen Stößen etwas entgegen zu setzen, nun Aushalten angesagt ist, bis Daddy mir das erlösende Signal gibt. Es gibt eben Tiere, die sich ohne große Show leise erlegen lassen. Da ist kein Kampf, sondern annehmen und absolute Hingabe vor dem Stärkeren.

So ist der Lauf der Natur. Ich habe unseren Lauf schon lange verstanden. Und so schweige ich nun, auch wenn es mir schwerfällt, aber da Daddy es so möchte, ist es eigentlich nicht wirklich schwer. Die Konzentration auf seinen Willen ist entscheidend bei der Umsetzung. Da ich schön still bin, wie Daddy es möchte, höre ich nun, wie der erste Tropfen von meiner gefingerten Höhle auf ein Blatt unter mir tropft. Was für ein schönes, klares Geräusch. Danke Daddy, dass du mich hast still werden lassen, damit ich den Lauf der Natur hören kann.
******505 Mann
623 Beiträge
...ich werde wohl positiv überrascht sein, wenn du all das auf Dauer "aushältst" ! *lolli*
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