💗 💓 Ich liebe dein inneres Kind 💓 💗
Nein, hier schreibt kein Daddy über sein Little. Diesmal ist es andersrum. Ich liebe dein inneres Kind so sehr und bin so dankbar es sehen zu können und immer wieder rauskitzeln zu können, denn ich funktioniere mit ihm. Ich bin fest davon überzeugt, dass nur wenige dich so in voller Pracht sehen und erleben können, deshalb bin ich dankbar für diese Dynamik zwischen uns.
Dein inneres Kind ist wie ein wildes Tier dessen Käfig man öffnet. Sobald die Gitterstäbe geöffnet sind, sprudelst du mit deinen tausend Ideen heraus, unbändig und rücksichtslos. Wer einmal diesen Strudel eröffnet hat, kann sich seinem Sog nicht mehr entziehen. Deine Gedanken platzen gnadenlos aus dir heraus, dein Wille und deine Gier sind unaufhaltbar. Du überflutest einen regelrecht und es bleibt keine Chance noch einmal zu prüfen, ob das hier und jetzt gerade angemessen ist. Noch ehe man einen Gedanken zu Ende führen kann, ist man bereits von dir verschlungen und kann nicht anders als sich mitreißen zu lassen.
Während der Weg klar nach vorne gerichtet ist, ploppen rechts und links am Wegesrand immer neue Ideen auf. Dein Einfallsreichtum kennt keine Grenzen und wird nicht müde, immer neue Situationen zu generieren. Man hat das Gefühl man würde in Windeseile in einer von Samt überzogenen Kutsche durch ein sexuelles Schlaraffenland fahren. Jede Idee, der ich mich zuwende, vergrößert sich in dem Moment des Vorbeihuschens und sobald ich die Pferde anhalte, um mich mehr mit ihr auseinanderzusetzen fühlt es sich an, als würdest du voller Begeisterung die Picknickdecke mit dem Korb aus dem hinteren Teil der Kutsche holen und nur darauf warten, das erste Lager hier aufzuschlagen. Ich muss mir keine Gedanken darüber machen, was wäre, wenn mir die Idee beim näheren hinsehen doch nicht so zusagt. Zwar ist das noch nie passiert, da meine Neugier mich an jede deiner Ideesäulen fesselt, sobald ich sie einmal näher betrachte, aber ich wüsste, dass wir bedenkenlos zur nächsten weiterfahren könnten, sollte mir dennoch irgendetwas nicht zusagen. Es ist ja in Übermasse da!
Sobald die Picknickdecke aufgeschlagen ist, will ich einfach nur mit dir rumtollen. Manchmal rollen wir dabei über die Blumenwiese, denn die Decke ist nur die grobe Startorientierung, niemand hat gesagt, dass wir nur auf ihr herumspielen. Sowieso ist hier alles maximal weit. Es scheint keine Grenzen zu geben. Während wir uns herumwälzen und nicht voneinander ablassen können bleiben Fetzen von Gras und Blumen in meinem Haar stecken, an denen ich mich versucht habe festzukrallen, wenn das wilde Tier mich von hinten packte. Viel lieber umschließe ich sowieso dich, bleibe an dir hängen mit wild zerzaustem Haar. Kurz streichst du sie mir sanft aus dem Gesicht, um dich dann wieder an mir zu vergehen. Ich liebe dieses ungestüme unbändige an dir. Es lässt alle Grenzen in mir verschwimmen. Niemand kann mich daraus befreien und das will ich auch nicht, denn obwohl dein Kind so wütet, fühle ich mich dauernd sicher und beschützt. Das mag merkwürdig klingen, aber ich weiß von deiner Superpower.
Jedes Mal, wenn ich hoch in den Himmel schaue sehe ich dich, den über alles wachenden Daddy. Er kann sein Kind rauslassen mit mir und ausgelassen über die ganze Welt toben, aber immer IMMER hat Daddy gleichzeitig ein wachsames Auge. Deshalb kann uns nie etwas passieren.
Ich bin so unschätzbar dankbar dafür, dass du das kannst!
Crushgirl