Unser Spass...( vermutlich nichts für Kinder)
Vorab...Achtung...ich hin bekennend ein böses Mädchen, weit, ja, sehr weit über 18, vermutlich total verdorben, (hey, ich habe 2 Kinder geboren, das Leben kann hart, grausam und blutig sein und im selben Moment absolut wundervoll)Ich warne also vor mir und meinen Gedanken.
Diese Geschichte ist meine Art mich mit dem momentanen Thema Triggerwarnung auseinander zu setzen.
„Ist Sex etwas schmutziges? Was ist daran so böse, dass andere nichts damit zu tun haben wollen?" Ich liege an ihn gekuschelt an seiner Seite. Er hat mich eben geliebt. Ich spüre ihn noch in mir, spüre seinen von mir so geliebten Samen zwischen meinen Schenkeln, spüre seine Lust, sein Begehren und die unendliche Leichtigkeit der Erfüllung unserer Liebe. Wir hatten vom ersten Tag an Sex miteinander. Ohne nachzudenken. Einfach, weil es sich richtig anfühlte. Er streichelt über meine Rundungen, langsam, noch nicht wirklich wieder in dieser Welt. „ Wie kommst du nur auf diese Frage, mein Schatz?“ fragt er etwas verstört, „ War es nicht schön für Dich?“ Ich schnurre fast unter seiner Berührung, möchte mich einkuscheln wie ein Kätzchen. „ Doch, das ist es ja. Ich habe Angst, dass etwas mit mir falsch ist, eben weil ich es so sehr mag. Weil ich einfach alles mag, was du mit mir machst. Ich mag es sogar, wenn du mich während ich in der Küche stehe und Essen mache einfach so nimmst, meinen Rock hochschiebst, meinen Oberkörper auf die Arbeitsplatte drückst und mich schnell fi….“ich nuschle das unanständige Wort etwas. „ Ich habe gelesen, dass man Geschichten in denen von solchen Dingen erzählt wird, mit einer Warnung versehen werden müssen. Weil das ist dann nicht Little safe und es kann ganz schlimme Gefühle auslösen, vor denen man die Süssen beschützen muss. Ich mag diese Gefühle aber, ich mag dich, ich mag meinen weiblichen Körper und das was dein männlicher damit anstellen kann. Ich mag das liebevolle zwischen uns und dass du mich begehrst. Ist das wirklich schmutzig?“
„ Liebes, wie alt bist Du?“ fragt er „ Ähm…könntest du mich nicht lieber nach meiner Schuhgrösse fragen? Die weiß ich immer sofort.“ „ Nein, die weiß ich auch. Im Ernst wie alt bist du?“ „ 48" ist fast schwerer als ficken zu sagen. „Genau, famose 48. Ich bin 54, das passt perfekt. Auch deshalb habe ich dich damals angeschrieben. Vielleicht wären ein paar Jahre jünger auch noch in Ordnung gewesen, aber ich möchte eine Partnerin und da ist es gut, wenn wir ähnlich weit auf unserem Lebensweg vorangekommen sind. So können wir einander verstehen. Dass in dieser wunderbaren Frau auch noch ein bezauberndes Mädchen steckt und dass ich das Glück habe, es kennen zu dürfen, dass du mir so weit vertraust, es mir zu zeigen und anzuvertrauen, macht das ganze nur noch besser. Sex ist nur dann schlimm oder übergriffig, wenn einer von beiden es nicht möchte oder eben nicht in der Lage ist, frei zu entscheiden. Wir sind beide erwachsen, sonst hätten wir uns ja auch nie auf einem solchen Datingportal getroffen, das ist eine Seite nur für Erwachsene. Ich steh auf dich und das Mädchen in Dir…aber sicher nicht auf Kinder, Menschen mit Retardierung, so dass sie Kindern gleichzusetzen sind oder Sex mit Schutzbefohlenen. Das wäre dann wirklich abartig und ausserdem ein Verbrechen. Sex kann so vieles sein, es ist das beste Spiel für erwachsene Menschen, dass es gibt und solange es beide mögen gibt es nur eine Spielregel. Es muss Spass machen, es sollte respektvoll sein und einvernehmlich sein und man muss ehrlich miteinander sein.“ „ Wenn ich Nein sage, dann heisst es Nein?“ frage ich mit einem schelmischen Grinnsen und beginne seinen Schwanz mit meiner Hand zu reiben. „ Du freches Ding" entgegnet er mit einem wohligen Seufzen. „Du hast ganz zu Beginn Ja gesagt, das gilt bis du mir etwas anderes sagst. Bis dahin können wir beide darauf vertrauen, dass ich besser weiss, was gut für dich ist als du. Du bist mein Sternchen. Ich kümmere mich um Dich. Das beinhaltet natürlich auch gewisse erzieherische Maßnahmen. Es kann also sein, dass ich dich hart ficke, auch wenn du in dem Moment nicht danach gefragt hast, einfach weil ich sehe, dass du es brauchst. Es kann sein, dass ich beschliesse, dass du mehr mit den Plugs üben musst oder dass ich dir am Telefon befehle, es dir selbst zu machen, weil ich denke es täte Dir gut…oder schlicht, weil ich dein Stöhnen so gerne höre. Ich kann entscheiden, ob ich dich in die Wanne packe, um dich mit dem Klustier zu befüllen und mich an deiner und meiner Geilheit zu berauschen oder, ob ich dich liebevoll einseife, deine Haare mit Apfelshampoo wasche, um sie danach trocken zu fönen und so mit dir, duftig wie du bist, im kuschlig weichen Bettchen zu verschwinden. Aber all das liegt in unserer Entscheidung. Deiner zu Beginn und jeden Tag aufs Neue, meinen in allem Weitern.“
Ich lasse meine Küsse seinen Bauch hinab wandern bis ich bei seinem mittlerweile wieder steil aufragendem Phallus angekommen bin. Meine Lippen küssen erst nur seine Eichel, ertasten seine samtige Härte, dann lasse ich ihn in mich gleiten, tief bis zum Grund meiner Kehle. Er schmeckt so wunderbar. Ja, es braucht vielleicht wirklich eine Warnung. Das hier könnte süchtig machen. Es ist einfach zu gut.