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"Das little in mir"

******arp Mann
3.235 Beiträge
Zitat von ********mira:

Ich bin so ein little. DD/lg ist BDSM (Daddydom/little Girl). Ohne BDSM heißt es CG/l (Caregiver/little).
Dennoch bin ich "24/7" little. Sprich immer und zu jederzeit.

Das ist schon richtig, nur trennen manche das Verhalten ihrer Persönlichkeitsanteile eben und durchaus auf. Z.b. mag die little nur kuscheln und/oder Petting, die Sub aber harten Sex. Rein sex. betrachtet.
Bzgl. BDSM finde ich die Grenzen vom DDlg zum Ageplay fließend übergehen, was mich oft sehr stutzig macht. Beispiel:
Im Ageplay kann ich einer Sub einen Schnuller in den Hals stecken, das macht sie damit zur little und sonst ändert sich im BDSM nix. Das Setting ist vlt etwas anders, eben Ageplay dann.
Im DDlg ist die little aber nicht gespielt und wenn sie im little-Mode ist, dann nicht auch gleich im Sub-Mode.
Und dann kann es sein, dass man sich entsprechend so ausdrückt- dass die little situativ eben ganz andere Bedürfnisse hat als die parallel existierende Sub. Und nicht jeder kann oder will das zeitgleich überein bringen. Was auch vom Gegenüber abhängen kann. Und der trennt sich das vlt auch auf.

Zitat von ********mira:
Und genau das verstehe ich (auch) nicht. Ich meine, wie kann ein "Teil meiner Persönlichkeit" zB Sex wollen, der andere aber nicht? Oder ebenso auch Beziehung, etc. Das ist doch alles ein und dieselbe Person? *nachdenk*

Wenn ich mich als Daddy fühle, dann habe ich logischerweise kein Bedürfnis danach, meine little zu ficken! Ich hab auch kein Bedürfnis danach, sie zu schlagen, bestrafen oder sonst noch was. Daddies machen so was in diesem Kontext nicht, also empfinde ich das auch nicht. Und in diesen Momenten bzw. Zeiten fehlt mir auch nichts. Natürlich gibt es aber Möglichkeiten, Sex und BDSM hier ohne weiteres mit einzubringen. Aber eben DDlg-mäßig und nicht Ageplay-mäßig (was schon ein eigenes Thema ist!). Ich möchte das also little-gerecht gestalten und nicht sub-gerecht und schon gar nicht als Rollenspiel. Es ist letztendlich schlicht eine Frage der Art und Weise. Es geht sich hier um Stimmungen und den dazugehörigen Bedürfnissen.

Noch schwieriger wirds, wenn das outsourcen anfängt. DDlg mit X, BDSM mit Y, Sex mit F+ und nen Partner hat man ja auch noch. Für little läuft das letztendlich alles wieder in einer Person zusammen, ein Daddy in solch einer Konstellation, muss dann auch erst mal sehen, ob und wie er sich da einfinden kann. Denn der bedient ja nur einen Sektor und geht als Nachkommastelle durch.

Es ist ja auch immer schön und gut, alles aus einem Guss bieten zu können, nur braucht es dafür auch das passende Gegenüber. Und weil ich als Mono nicht teile, werde ich aber dann geteilt. Es sind ja hier nicht alle poly/promisk. Und spätestens dann muss man trennen, abgrenzen, eingrenzen und ausschließen und das nicht nur kommunikativ. Denn es geht sich hier um Bedürfnisse und die hat auch der andere.

Zitat von ********mira:

Abgesehen davon kenne ich einige littles, die ganz anders sind, als "arme kleine Hascherls".

Manche gerieren sich aber so und werden leicht Beute von entsprechenden Abgreifern. Da wundert es kaum, dass sich in den Gruppen mittlerweile Frust breit macht.
***ka Frau
3.222 Beiträge
Ich hab auch kein Bedürfnis danach, sie zu schlagen, bestrafen oder sonst noch was. Daddies machen so was in diesem Kontext nicht, also empfinde ich das auch nicht.

... Aber manche eben doch. Ich finde das gut. *schaem*
Ich sehe es so:

Ich tu nicht nur so, als ob ich erwachsen bin, ich bin erwachsen. Und ihr seid auch alle erwachsen, auch, wenn manche das wohl nicht wahr haben wollen.

Zum Erwachsensein gehören nun auch mal gewisse Pflichten, gesellschaftliche Ansprüche, Verantwortung,... Inwieweit man denen nachgeht ist sicher individuell.

Ich zB hasse es wie die Pest, insbesondere von fremden Menschen, bevormundet zu werden. Also stehe ich meine Frau, kämpfe zB für Gleichberechtigung und übernehme beruflich auch für andere Menschen Verantwortung.

Das ist dann meine erwachsene Seite. Meine Erwachsene Seite sagt zB auch "nein, du musst jetzt aber duschen", wenn ich eigentlich gar keine Lust habe oder "nein, du darfst jetzt nicht noch länger im Bett liegen".

Man könnte auch sagen, ich habe eine vernünftige und unvernünftige Seite. Da würde doch auch niemand auf die Idee kommen, dass eine Seite nur ein Rollenspiel ist.

Das alles bin ich. Und mal bin ich unvernünftig und mal bin ich vernünftig und erwachsen denn das gehört nun mal zu einer mündigen, erwachsenen Person dazu.
********mira Frau
2.815 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********tten:
Und ihr seid auch alle erwachsen, auch, wenn manche das wohl nicht wahr haben wollen.

Das mag für dich und viele andere sicher auch so sein (und das ist auch vollkommen in Ordnung!), aber eben nicht für alle. Körperlich bin ich erwachsen, ganz klar. Werde ich auch immer bleiben. Aber psychisch eben nicht. Und das ist auch kein "nicht wahrhaben wollen".

Deine Beispiele greifen auch nicht unbedingt - es gibt auch Kinder, die schon sehr früh selbstständig sind und sogar "vernünftig" handeln können.

Klar hat jeder Erwachsene auch noch eine "kindliche" Seite in sich. Das ist das, was du beschreibst - wie ich es verstehe. Aber das ist nicht das, was ich persönlich als little begreife.
Zitat von ********mira:
Zitat von *********tten:
Und ihr seid auch alle erwachsen, auch, wenn manche das wohl nicht wahr haben wollen.

Das mag für dich und viele andere sicher auch so sein (und das ist auch vollkommen in Ordnung!), aber eben nicht für alle. Körperlich bin ich erwachsen, ganz klar. Werde ich auch immer bleiben. Aber psychisch eben nicht. Und das ist auch kein "nicht wahrhaben wollen".

Deine Beispiele greifen auch nicht unbedingt - es gibt auch Kinder, die schon sehr früh selbstständig sind und sogar "vernünftig" handeln können.

Klar hat jeder Erwachsene auch noch eine "kindliche" Seite in sich. Das ist das, was du beschreibst - wie ich es verstehe. Aber das ist nicht das, was ich persönlich als little begreife.

Was verstehst du denn persönlich als Little? Und inwiefern ist das dann für dich noch mit einem sexuellen Kink vereinbar?

Wenn mir eine Person sagen würde, dass sie psychisch keine erwachsene Person ist, würde ich mit dieser Person keinen Sex haben wollen. Und ich denke so jemand, ist dann eben auch in einem Erotikforum irgendwie falsch. Aber diese Diskussion hatten wir ja gerade erst.
********mira Frau
2.815 Beiträge
Themenersteller 
@*********tten
Little (meine Definition) - ein Mensch, der nie erwachsen geworden ist. Jemand, der den "Erwachsenen" nur spielt/spielen muss.
Es ist für mich kein "sexueller Kink". Das ist vielleicht auch ein Unterschied. Es ist weitaus mehr als das.
Sexuelle Bedürfnisse habe ich - unter anderem darum bin ich hier. In diesem Erotikforum - um mich darüber auszutauschen.

Ich verstehe, dass es für dich anders ist.
Wieso denkst du denn da nur in schwarz und weiß?

Little sein ist für mich sich nicht bloß ein Kink oder ein Rollenspiel, sondern ein Teil von mir.

Aber wenn ich dafür meine Erwachsene Seite leugnen muss, dann bin ich eben nach deiner Auffassung kein Little.

Ein psychisches Kind also mit sexuellen Bedürfnissen? Sorry, ich finde diese Vorstellung ziemlich merkwürdig.

Ich habe das Gefühl, die Definitionen hier werden gebogen und gestreckt, wie es einem gerade beliebt. Hauptsache, man spricht anderen ab, ein "echtes Little" zu sein.

Warum? Um sich zu erheben? Um aus der Masse rauszustechen? Um zum nächsten Daddy zu rennen und zu sagen "Ich bin aber echt und die da alle nicht?"

Ich finde, die ganzen Diskussionen hier in letzter Zeit nehmen immer merkwürdigere Verläufe.

Aber vielleicht erklärst du einfach mal, was denn nun ein "psychisches Kind" ausmacht?

Sind es nicht gerade solche Eigenschaften, wie nicht für sich selber sorgen können, keine reflektierten Entscheidungen treffen können, usw.

Wie kann denn dann überhaupt ein solches "Kind" für andere sorgen? Viele hier sind doch auch selber Mutter. Oder für dich selber? Viele hier haben einen Job, leben eigenständig. Alles plötzlich keine echten Littles?

Heißt denn, wenn man psychisch ein Kind geblieben sein muss, um ein Little zu sein, dass man als psychisch gesunde, erwachsene Frau, die auch ganz alleine ihr Leben im Griff hat, dass man gar kein Little sein kann?
********mira Frau
2.815 Beiträge
Themenersteller 
Ich denke, wir sollten diese Diskussion privat ausdiskutieren, wenn du magst und es dich wirklich interessiert. *g*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ********mira:
@*********tten
Little (meine Definition) - ein Mensch, der nie erwachsen geworden ist. Jemand, der den "Erwachsenen" nur spielt/spielen muss.

Ich halte das persönlich für ganz schwer, das dem Little-Spektrum zuzuordnen. Jemand, dessen mentale Entwicklung im kindlichen oder adoleszenten Alter buchstäblich stehengeblieben ist und der sich nicht altersgerecht entwickelt hat, hat normalerweise entweder körperliche Erkrankungen, oder eine psychische Krankheit/Trauma, welches dafür verantwortlich ist. Ein wortwörtliches Kind in einem erwachsenen Körper und das dauerhaft - das kann ich persönlich nicht als Little in dem hier allgemeinen Kontext begreifen. Ich tu mich tatsächlich bereits schwer, Menschen, die regressen, als Littles zu betrachten, weil das meines Erachtens eine Dissoziation und damit eine psychische Störung ist, wenn man für einen gewissen Zeitabschnitt mental komplett zum Kind wird und dabei auch nicht mehr in der Lage ist, sich selbst realistisch wahrzunehmen.

Little sein muss tatsächlich nicht unbedingt ein rein sexueller Kink sein, das als Persönlichkeitsanteil zu haben, der sich in allem äußert, gehört für mich auch dazu. Und auch, dass manche das trennen, ihr Erleben abkapseln.


Ein vollständiges Kind oder adoleszent zu sein, die mentale Struktur zu haben und damit auch die (Un)reife und allem, was dazugehört, inklusive die Unfähigkeit oder Schwierigkeit mit Selbstständigkeit, sei es nun temporär in einer Dissoziation, oder eben permanent, halte ich für ein psychisches Problem. Es ist nicht so, als wäre mir das in der Little-Community noch nie begegnet, tatsächlich ist das sooo selten nun auch wieder nicht, aber es war meinem Dafürhalten bei jedem ausschließlich ein Copingmechanismus oder eine richtige Störung aufgrund vergangener Traumata, oder so etwas wie dem Peter-Pan-Syndrom.

Ich stimme zu, das ist nicht "kinky". ich finde es bedenklich und es erklärt auch, warum du dich so schwer tust zu verstehen, dass selbst Menschen, die auch von sich sagen, dass sie "immer little" sind, dennoch dieses Persönlichkeitsanteil dann und wann besonders highlighten - weil sie sich nunmal ganz ernsthaft in der Regel nicht als Kind/Adoleszenter gefangen in einem erwachsenen Körper empfinden. Und das für mich persönlich auch nicht das ist, was ich unter einem Little verstehe. Denn Littles sind erwachsen. Und keine Kinder. Auch nicht mental. und ich empfinde da ähnlich wie @*********tten , dass es mich als sexuell interessierter Gegenüber massiv verstören würde, wenn mir jemand erzählt, er sei mental nicht erwachsen, sondern nehme sich permanent als Kind/Adoleszenter wahr.
******991 Frau
365 Beiträge
Es hilft bestimmte Anteile in mir zu verbildlichen und sie miteinander kommunizieren zu lassen. Ich sage auch oft, ich nehme meine Angst an die Hand und gehe mit ihr gemeinsam durch die Situation.

Es geht darum mit sich selbst in Kontakt zu treten und sich selbst liebevoll anzunehmen.

Ich habe hier einen Text gelesen, der mich beunruhigt. Leider finde ich ihn nicht mehr.

Es war sowas in der Art: "Ich verstehe das auch nicht. Die meisten spielen wohl doch eher nur eine Rolle."

Das zu lesen hat mich unruhig gemacht. Ich habe Angst gespürt, Unsicherheit, Wut. Denn mein Bedürfnis nach Harmonie, Annahme und Akzeptanz ist dabei auf der Strecke geblieben. Ich würde mir wünschen, dass mehr Toleranz gegenüber anderen Kommunikationsformen und Auslebungsformen gezeigt wird.

Vielleicht war es auch einfach nur ein Trigger für mich. Aber ich finde es schwierig eine Lebensweise in eine Schublade zu stecken. Ich bin Little und spiele das nicht nur. Aber ich kommuniziere auch so und ich mag die Vorstellung nicht, dass ich dadurch in eine Schublade gesteckt werde. *augenzu*

Verschiedene Teile in mir kommunizieren zu lassen und sie so auch anderen zu erklären, ist Teil meines Little's. Das fantastische Denken.

Mein Little ist zudem sehr verletzlich...

Oder um es anders zu formulieren, ich bin sehr verletzlich, es hilft mir, mich ins sachliche zu flüchten und vielleicht sogar übertrieben erwachsen zu agieren, wenn ich fürchte, dass ich mich so, wie ich mich verhalte, nicht angenommen zu werden.

Dazu sei gesagt, dass ich das häufig fürchte. An dem Teil in mir, muss ich noch arbeiten. Oder anders gesagt, an meiner Selbstsicherheit muss ich noch arbeiten. *augenzu*
********mira Frau
2.815 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******991:
Oder um es anders zu formulieren, ich bin sehr verletzlich, es hilft mir, mich ins sachliche zu flüchten und vielleicht sogar übertrieben erwachsen zu agieren, wenn ich fürchte, dass ich mich so, wie ich mich verhalte, nicht angenommen zu werden.

Das ist tatsächlich eine gute Erklärung für mich. Vielen lieben Dank! Das verstehe ich sehr gut! *knuddel*
******991 Frau
365 Beiträge
Zitat von ********mira:
Zitat von ******991:
Oder um es anders zu formulieren, ich bin sehr verletzlich, es hilft mir, mich ins sachliche zu flüchten und vielleicht sogar übertrieben erwachsen zu agieren, wenn ich fürchte, dass ich mich so, wie ich mich verhalte, nicht angenommen zu werden.

Das ist tatsächlich eine gute Erklärung für mich. Vielen lieben Dank! Das verstehe ich sehr gut! *knuddel*

Da bin ich beruhigt😅 Freut mich, dass du das so siehst *knuddel*

Mir ist Harmonie so verdammt wichtig. Disharmonie halte ich kaum aus *augenzu*
******991 Frau
365 Beiträge
Ich denke, es ist ganz schwer, dieses innere Erleben in Worte zu formulieren.

@****yn ich kann deine Ansicht verstehen, dass du in manchen Aussagen raus hörst, man sei kein Little, weil..
Diese Aussage habe ich auch raus gehört und ich wünsche mir auch mehr Respekt und Toleranz für andere Lebensweisen.
Ich hoffe, dass hier kein kinkshaming betrieben wird.

Ich kenne dies schon als Sklavin und Sub und ja, diese Anteile sind auch in mir. Ich habe diese Fetische immer noch. Aber es wurde gesagt, als Sklavin musst du so und so sein, sonst bist du keine echte Sklavin und als Sub musst du so und so sein, dass ich keinen Herrn und keinen Dom mehr suche. Als Kampfsub musste ich für mich abwertend Dinge wie Wunschzettelsub lesen. Fühle mich im Moment bei Daddydom's wohler. Ich hoffe, nicht lesen zu müssen, dass wenn man sich so oder so verhält, kein Little sein kann. Ich bin ein sich wandelnder Mensch und möchte einfach so akzeptiert werden, wie ich bin. Auch wenn ich zum Beispiel nie wieder Sex haben möchte oder mich von heute auf morgen wieder umentscheide. Ich bin zu allererst eine fühlende Seele und so behandle ich auch andere.

JoyClub bedeutet ja auf Deutsch Spaßclub. Man kann auch Spaß haben, ohne Sex zu haben. Man kann auch Erwachsen sein, ohne Sex zu haben. Ich habe keine Regel gesehen, die besagt, dass ich nicht hier sein darf, wenn ich nicht an Sex interessiert bin. Es gibt nonsexuelle Little's und es gibt asexuelle Erwachsene Vanillas und viele weitere.

Ich denke, ihr habt beide gute Absichten, aber es gibt Missverständnisse, die uns irritieren.


Zitat von ****yn:
Zitat von ********mira:
@*********tten
Little (meine Definition) - ein Mensch, der nie erwachsen geworden ist. Jemand, der den "Erwachsenen" nur spielt/spielen muss.

Ich halte das persönlich für ganz schwer, das dem Little-Spektrum zuzuordnen. Jemand, dessen mentale Entwicklung im kindlichen oder adoleszenten Alter buchstäblich stehengeblieben ist und der sich nicht altersgerecht entwickelt hat, hat normalerweise entweder körperliche Erkrankungen, oder eine psychische Krankheit/Trauma, welches dafür verantwortlich ist. Ein wortwörtliches Kind in einem erwachsenen Körper und das dauerhaft - das kann ich persönlich nicht als Little in dem hier allgemeinen Kontext begreifen. Ich tu mich tatsächlich bereits schwer, Menschen, die regressen, als Littles zu betrachten, weil das meines Erachtens eine Dissoziation und damit eine psychische Störung ist, wenn man für einen gewissen Zeitabschnitt mental komplett zum Kind wird und dabei auch nicht mehr in der Lage ist, sich selbst realistisch wahrzunehmen.

Little sein muss tatsächlich nicht unbedingt ein rein sexueller Kink sein, das als Persönlichkeitsanteil zu haben, der sich in allem äußert, gehört für mich auch dazu. Und auch, dass manche das trennen, ihr Erleben abkapseln.


Ein vollständiges Kind oder adoleszent zu sein, die mentale Struktur zu haben und damit auch die (Un)reife und allem, was dazugehört, inklusive die Unfähigkeit oder Schwierigkeit mit Selbstständigkeit, sei es nun temporär in einer Dissoziation, oder eben permanent, halte ich für ein psychisches Problem. Es ist nicht so, als wäre mir das in der Little-Community noch nie begegnet, tatsächlich ist das sooo selten nun auch wieder nicht, aber es war meinem Dafürhalten bei jedem ausschließlich ein Copingmechanismus oder eine richtige Störung aufgrund vergangener Traumata, oder so etwas wie dem Peter-Pan-Syndrom.

Ich stimme zu, das ist nicht "kinky". ich finde es bedenklich und es erklärt auch, warum du dich so schwer tust zu verstehen, dass selbst Menschen, die auch von sich sagen, dass sie "immer little" sind, dennoch dieses Persönlichkeitsanteil dann und wann besonders highlighten - weil sie sich nunmal ganz ernsthaft in der Regel nicht als Kind/Adoleszenter gefangen in einem erwachsenen Körper empfinden. Und das für mich persönlich auch nicht das ist, was ich unter einem Little verstehe. Denn Littles sind erwachsen. Und keine Kinder. Auch nicht mental. und ich empfinde da ähnlich wie @*********tten , dass es mich als sexuell interessierter Gegenüber massiv verstören würde, wenn mir jemand erzählt, er sei mental nicht erwachsen, sondern nehme sich permanent als Kind/Adoleszenter wahr.

****yn Frau
13.440 Beiträge
Darauf hinzuweisen, dass eine psychische Dissoziation oder eine buchstäbliche Entwicklungsstörung oder ein Trauma, wo man mental permanent nicht "raus" aus dem Kind-Sein kommt (einhergehend mit der Schwierigkeit, einen erwachsenen Alltag zu bewältigen und auch inklusive einer eigentlich damit einhergehenden Einwilligungsunfähigkeit, was dann wiederum die sexuelle Komponente echt brisant macht), bedenklich ist, ist kein Kinkshaming. Schon allein, weil das keine Kinks sind. Es sind keine sexuellen Vorlieben, nichtmal Persönlichkeitsfacetten. Es sind Pathologien.
********mira Frau
2.815 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********ious:
Natürlich gibt es aber Möglichkeiten, Sex und BDSM hier ohne weiteres mit einzubringen. Aber eben DDlg-mäßig und nicht Ageplay-mäßig (was schon ein eigenes Thema ist!). Ich möchte das also little-gerecht gestalten und nicht sub-gerecht und schon gar nicht als Rollenspiel. Es ist letztendlich schlicht eine Frage der Art und Weise. Es geht sich hier um Stimmungen und den dazugehörigen Bedürfnissen.

Das denke ich auch. Darum trenne ich das auch nicht.
In einer Session hat man doch auch immer die Möglichkeit kurz Pausen einzulegen und aufeinander einzugehen. Knallhart durchziehen ist dann vielleicht eher was für die subs, die keine littles sind. *nachdenk*

Jedenfalls habe ich inzwischen verstanden, warum einige von dem little in sich sprechen mögen. Die Abspaltung macht es offenbar leichter mit diesen sehr sensiblen Themen umzugehen und darüber zu kommunizieren.
Ich habe auch verstanden, warum mir das nicht so geht. Ich kann schlecht filtern - darum mache ich es so gut wie nie.
"das little in mir braucht zuwendung" .... ja , so oder so ähnlich würde ich solche bedürfnisse auch teilweise formulieren.
wir alle haben ja verschiedene innere anteile in uns.
manche anteile sind erwachsen und souverän - andere sehr kindlich. das hat in meinen augen noch nicht mal was mit diesem fetisch zu tun, sondern begegnet mir auch oft im alltag.
insbesondere in emotional negativ gefärbten situationene oder in stresssituationen, wo ich dann ein sehr kindliches muster an den tag lege. dann kann ich beispielsweise sehr wütend werden oder sehr viel weinen. ich habe festgestellt, dass in solchen situationen mein denken sehr stark eingeschränkt ist und ich gedanken habe, die ich in meinem normalen alltagsbewusstsein nicht habe, bspw. "ich werde niemals darüber hinwegkommen" .... "niemand hat mich lieb" ..."ich bin für immer alleine" etc. etc.
dass solche gedanken nicht wahr sind, merkt man dann retrospektiv, wenn wieder ein erwachsener anteil die führung im kopf übernommen hat und die akute situation vorüber ist.
insofern würde ich dann auch so etwas sagen, dass ich merke dass gerade ein sehr kindlicher anteil von mir in dieser situation aktiv war- nicht um mich davon abzugrenzen, sondern um deutlich zu machen, dass ich zwar mein bedürfnis und gefühl wahrnehme und gleichzeitig aber erkenne, dass dies einem kindlich-anhaftenden verhaltensmuster entspringt.

beispielsweise bin ich an und für sich ein sehr offener und toleranter mensch und begrüße es auch wenn meine partner*innen ihre freiheiten ebenfalls ausleben. jedoch kann es momente / situationen geben, in denen ich total eifersüchtig werde, und mich kindlich und vorwurfsvoll verhalte. ich merke das selbst auch, dass ich gefühlt gerade 5 jahre alt bin und mir nichts mehr als nähe und zuwendung wünscht und 100% aufmerksamkeit vom gegenüber. das fühlt sich manchmal ein bisschen an wie sterben, aber da ich es schon viele male überlebt habe, denke ich, werde ich das auch in zukunft schaffen *g*
********mira Frau
2.815 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **u:
insofern würde ich dann auch so etwas sagen, dass ich merke dass gerade ein sehr kindlicher anteil von mir in dieser situation aktiv war- nicht um mich davon abzugrenzen, sondern um deutlich zu machen, dass ich zwar mein bedürfnis und gefühl wahrnehme und gleichzeitig aber erkenne, dass dies einem kindlich-anhaftenden verhaltensmuster entspringt.

@**u Inwiefern ist es dir wichtig/zielführend das zu erkennen, bzw abzugrenzen ("kindlich-anhaftenden verhaltensmuster")?
Stört es dich, dass du so reagierst und möchtest das ändern oder woher rührt dieser Wunsch?
ja, ich finde es schon störend. wie bereits erwähnt, merke ich es daran, dass ich dann gedanken habe, die ich sonst nicht habe. in entspannten situationen würde ich niemals denken, dass "alles blöd ist" / "alles überhaupt keinen sinn hat" .... sondern würde immer konstruktiv nach lösungen suchen.
das zu erkennen und abzugrenzen ist ein enorm wichtiger schritt, denke ich. was ich erkenne, kann ich heilen *g*
früher hab ich es gar nicht geschafft, das zu erkennen.
heute schaffe ich es aber immer besser, mir in solchen situationen auch mal selber den inneren halt zu geben , den ich mir gerade vom anderen wünsche.
ich werde dadurch souveräner was meine eigenene emotionswelt betrifft und mache mich nicht zu sehr abhängig von anderen.
********mira Frau
2.815 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe nachgedacht.
Solche Gedanken kenne ich nicht von mir, aber ich verstehe den Ansatz seine Verhaltensweisen und/oder Gedanken ändern zu wollen.
Auch den Wunsch, nicht so sehr abhängig von anderen zu sein, kann ich gut nachvollziehen. Das schwankt bei mir aber tatsächlich zwischen der Sehnsucht nach Unabhängigkeit und der Akzeptanz, dass es für mich eben nicht gänzlich möglich ist (und manchmal sogar sehr erfüllend sein kann).
Mit den Jahren wächst meine Akzeptanz tatsächlich. Als ich noch jünger war, wollte ich sehr verbissen unabhängig und "erwachsen" sein. Es ist angenehmer nicht mehr so oft mit mir kämpfen zu müssen.
Schwierig wird es da dann bloß, wenn ich dahin rutsche meine Gefühle in Frage zu stellen.

Hm... Vielleicht hätte ich früher auch von dem "little in mir" gesprochen? *nachdenk* Damals kannte ich diese Begriffe noch nicht, aber war ja dennoch immer so, wie ich eben bin.
...
Hm, nein, auch damals habe ich mich immer als Ganzes wahrgenommen.
*********Lava Paar
87 Beiträge
(Sie schreibt)

Ich selbst spreche jetzt zwar nicht von „meinem Little“, aber durchaus von „Little Me“. Das meint dasselbe, klingt für mich aber stimmiger. Denn Ja, die kindlichen Anteile sind ja Teil des Wesens und keine abgespaltene Persönlichkeit. Deswegen werde ich mit Ausdrucksweisen wie „wenn ich Little bin“ (für wenn man im Little Space ist), „mein Little“ oder „das Little in mir“ nicht warm. Aber das ist auch einfach eine Frage dessen, was man gewohnt ist.

Little bin ich jedenfalls immer. Aber ich fühle mich nicht immer klein, bin nicht immer im Little Space. Ich habe einfach viele Kindliche Interessen und Verhaltensweisen. Diese habe ich aber zu einem ganz wesentlichen Teil sehr lange unterdrückt. Diese Anteile in mir nenne ich mein Little Me.

Wenn ich von meinem Little Me spreche, steht das meist in Verbindung mit meinem Little Space. Little Me ist die kindliche Version von mir. Und es sind die unvernünftigen, emotionalen, naiven Anteile.

Im Kontrast dazu steht Big Me. Das sind meine erwachsenen, selbstständigen, sehr rationalen Anteile, aber eben auch meine Erotik und Sexualität.

Wenn ich mich jetzt am Finger verletze, fühle ich mich oft ein bisschen klein und mag von Daddy betüddelt werden und ein Kinderpflaster bekommen. Anders formuliert wäre das „Little Me will betüddelt werden … “. Gleichzeitig ist mir aber bewusst, dass diese Gefühle eigentlich übertrieben sind. Ich kann mich auch sehr gut selbst verarzten. Das ist dann sozusagen Big Me. Wenn ich mich bewusst den kindlichen Bedürfnissen hingebe, gebe ich mir den Raum, mich klein zu fühlen. Das ist absolut Synonym zu „Ich gebe Little Me ihren Raum“ oder „Ich lasse Little Me raus“. Das ist nur einfach anders formuliert; ein sprachliches Hilfsmittel, um meine Komplexe Gefühlswelt in wenigen Worten zum Ausdruck zu bringen.

Trotzdem sind die kindlichen und die erwachsenen Anteile beide immer da. Auch wenn ich sehr tief im Little Space bin, bleibt ein Teil wachsam und passt auf. Und auch wenn ich mich sehr erwachsen fühle, bleibt bspw. meine Leidenschaft für rosa Schleifchen. Solange Little Me und Big Me sich einig sind und an einem Strang ziehen, braucht es diese Unterscheidung auch gar nicht und ich mache sie im normalen Alltag eigentlich auch gar nicht.
******991 Frau
365 Beiträge
Zitat von *********Lava:
(Sie schreibt)

Ich selbst spreche jetzt zwar nicht von „meinem Little“, aber durchaus von „Little Me“. Das meint dasselbe, klingt für mich aber stimmiger. Denn Ja, die kindlichen Anteile sind ja Teil des Wesens und keine abgespaltene Persönlichkeit. Deswegen werde ich mit Ausdrucksweisen wie „wenn ich Little bin“ (für wenn man im Little Space ist), „mein Little“ oder „das Little in mir“ nicht warm. Aber das ist auch einfach eine Frage dessen, was man gewohnt ist.

Little bin ich jedenfalls immer. Aber ich fühle mich nicht immer klein, bin nicht immer im Little Space. Ich habe einfach viele Kindliche Interessen und Verhaltensweisen. Diese habe ich aber zu einem ganz wesentlichen Teil sehr lange unterdrückt. Diese Anteile in mir nenne ich mein Little Me.

Wenn ich von meinem Little Me spreche, steht das meist in Verbindung mit meinem Little Space. Little Me ist die kindliche Version von mir. Und es sind die unvernünftigen, emotionalen, naiven Anteile.

Im Kontrast dazu steht Big Me. Das sind meine erwachsenen, selbstständigen, sehr rationalen Anteile, aber eben auch meine Erotik und Sexualität.

Wenn ich mich jetzt am Finger verletze, fühle ich mich oft ein bisschen klein und mag von Daddy betüddelt werden und ein Kinderpflaster bekommen. Anders formuliert wäre das „Little Me will betüddelt werden … “. Gleichzeitig ist mir aber bewusst, dass diese Gefühle eigentlich übertrieben sind. Ich kann mich auch sehr gut selbst verarzten. Das ist dann sozusagen Big Me. Wenn ich mich bewusst den kindlichen Bedürfnissen hingebe, gebe ich mir den Raum, mich klein zu fühlen. Das ist absolut Synonym zu „Ich gebe Little Me ihren Raum“ oder „Ich lasse Little Me raus“. Das ist nur einfach anders formuliert; ein sprachliches Hilfsmittel, um meine Komplexe Gefühlswelt in wenigen Worten zum Ausdruck zu bringen.

Trotzdem sind die kindlichen und die erwachsenen Anteile beide immer da. Auch wenn ich sehr tief im Little Space bin, bleibt ein Teil wachsam und passt auf. Und auch wenn ich mich sehr erwachsen fühle, bleibt bspw. meine Leidenschaft für rosa Schleifchen. Solange Little Me und Big Me sich einig sind und an einem Strang ziehen, braucht es diese Unterscheidung auch gar nicht und ich mache sie im normalen Alltag eigentlich auch gar nicht.

Außer, dass du die Anteile anders benennst, als ich, hast du das so formuliert, dass es mir aus der Seele spricht. Dankeschön. Ich habe sehr große Schwierigkeiten auszudrücken, was ich genau meine.

Aber bei mir ist es auch so, dass ich immer Little bin, aber der Erwachsene Anteil selbst im little Space auch da ist und aufpasst, aber auch oft kritisiert. Wenn ich zum Beispiel kein Bock habe und trotzig bin, dann kritisiert das der Erwachsene Anteil in mir und meint, dass ich vielleicht andere damit belasten und mir selbst schaden könnte. Das ist voll schwer zu beschreiben. Es sind einfach Gedanken, die ich teilweise dem einen und teilweise dem anederen Teil zuordne, deswegen sind es aber immer noch meine Gedanken, alles von mir. Ungespalten.

Habe aber auch lange die kindlichen Wesenszüge versucht, zu unterdrücken, weil es als etwas von außen angesehen wurde, was nicht sein darf. Mittlerweile, umarme ich diese Wesenszüge in mir. Auch wenn mir manche echt Schwierigkeiten machen, tun mir andere wiederum gut und lasen mich das Wesentliche wieder erkennen, die kindliche Freude und Begeisterung wieder finden.😍🤩

Ich genieße es unabhängig davon, süße Kuschel Socken zu tragen und zu kuscheln und mit Teddy zu sprechen 🧸❤️ Teddy passt auf mich auf❤️
********mira Frau
2.815 Beiträge
Themenersteller 
@*********Lava

Zitat von *********Lava:
Gleichzeitig ist mir aber bewusst, dass diese Gefühle eigentlich übertrieben sind. Ich kann mich auch sehr gut selbst verarzten.

Hmm... der Satz lässt mich noch nicht in Ruhe. *nachdenk* Gefühle sind nie übertrieben. Gedanken können übertrieben oder falsch sein, aber Gefühle niemals.
Teilst du es deswegen (manchmal zumindest) auf, weil du da vielleicht nicht dir selbst sicher bist in dem, wer du bist? Ich bekomme es gerade nicht anders formuliert, weil ich sehr müde bin und es mir schwer fällt, mich zu konzentrieren. Ich hoffe, man versteht dennoch, was ich meine. *augenzu*

@******991
Aber bei mir ist es auch so, dass ich immer Little bin, aber der Erwachsene Anteil selbst im little Space auch da ist und aufpasst, aber auch oft kritisiert. Wenn ich zum Beispiel kein Bock habe und trotzig bin, dann kritisiert das der Erwachsene Anteil in mir und meint, dass ich vielleicht andere damit belasten und mir selbst schaden könnte.

Also erziehst du dich quasi selbst und passt auf dich auf, weil kein Daddy/Werauchimmer da ist, der das übernimmt? *nachdenk*
******991 Frau
365 Beiträge
Zitat von ********mira:
@*********Lava

Zitat von *********Lava:
Gleichzeitig ist mir aber bewusst, dass diese Gefühle eigentlich übertrieben sind. Ich kann mich auch sehr gut selbst verarzten.

Hmm... der Satz lässt mich noch nicht in Ruhe. *nachdenk* Gefühle sind nie übertrieben. Gedanken können übertrieben oder falsch sein, aber Gefühle niemals.
Teilst du es deswegen (manchmal zumindest) auf, weil du da vielleicht nicht dir selbst sicher bist in dem, wer du bist? Ich bekomme es gerade nicht anders formuliert, weil ich sehr müde bin und es mir schwer fällt, mich zu konzentrieren. Ich hoffe, man versteht dennoch, was ich meine. *augenzu*

@******991
Aber bei mir ist es auch so, dass ich immer Little bin, aber der Erwachsene Anteil selbst im little Space auch da ist und aufpasst, aber auch oft kritisiert. Wenn ich zum Beispiel kein Bock habe und trotzig bin, dann kritisiert das der Erwachsene Anteil in mir und meint, dass ich vielleicht andere damit belasten und mir selbst schaden könnte.

Also erziehst du dich quasi selbst und passt auf dich auf, weil kein Daddy/Werauchimmer da ist, der das übernimmt? *nachdenk*

Hmm ich bin keine Mommy und meine Gedanken sind oft nicht so liebevoll, wie sie sein sollten. Ich versuche irgendwie zwischen den Gedanken, die ich habe, zu vermitteln. Ist voll schwer zu erklären 😅🙈

Hast du nie gegensätzliche Gedanken?
*******lene Frau
2.242 Beiträge
Das sind dann wohl die Stimmen im Kopf... bekommt man die auch mal still? *engel* *engel*
********mira Frau
2.815 Beiträge
Themenersteller 
@******991 Hm? Ich schrieb doch nicht, dass du eine Mommy seist? *augenzu* Das war bestimmt ein Missverständnis.
Was genau meinst du mit "gegensätzliche Gedanken"? Das verstehe ich noch nicht ganz.
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