Zitat von ********mira:
„@******991 Hm? Ich schrieb doch nicht, dass du eine Mommy seist? Das war bestimmt ein Missverständnis.
Was genau meinst du mit "gegensätzliche Gedanken"? Das verstehe ich noch nicht ganz.
Was genau meinst du mit "gegensätzliche Gedanken"? Das verstehe ich noch nicht ganz.
Naja, zum Beispiel steht da ein Stück Kuchen. Ich weiß, ich darf ihn essen, wenn ich will.
Ich denke vielleicht: Hmm, lecker Kuchen, wie gerne will ich ihn mir gönnen.
Ein anderer Gedanke lautet aber:
Naja, also eigentlich habe ich heute schon so viel gegesseen, dass der sicher ansetzen wird. Dann werde ich dick von. Ich sollte ihn nicht essen.
Sowas kann dann auch so weitergehen:
Ich esse den jetzt.
Nein, lieber nicht!
Doch, ich darf mir den gönnen.
Mach doch, aber morgen, wenn die Hose nimmer passt, wird der Frust groß sein. 🤷🏻♀️
Verbieten ist doof. Ich sollte mir auch was gönnen.
Ja, gönn dir, gönn dir den Speck auf den Rippen!
...
Also, das meine ich mit gegensätzlichen Gedanken, ein Gedanke dafür, ein Gedanke dagegen.
Ist jetzt nur ein Beispiel.
Es sind vielleicht auch Phrasen, die ich in der Kindheit gelernt haben, die da mit rein spielen können. Ich höre diese Gedanken nicht, als würde sie jemand sprechen. Es sind nur Gedanken. Frei nach dem Motto, die Gedanken sind frei. Das kann auch zu einem richtigen "Streitgespräch" werden. Bei mir kann es halt übel werden. Da ist es besser, ich personifizierte die verschiedenen Gedankenreichtungen, um Sympathie entwickeln zu können.
Ist kompliziert bei mir, muss aber nicht bei jedem so sein.
Gibt aber auch Filme, da sitzt das Engelchen auf der einen Schulter und das Teufelchen auf der anderen Schulter und die flüstern gegensätzliches ins Ohr.
Verbildlichung der gegensätzlichen Gedanken. 😁😇😈