Hilfebedürftig
Es gibt so vieles in dem ich nicht gut bin und beivdem ich Hilfe brauche.Zum Beispiel, ich bin keine begnadete Köchin und auch meine Backkünste sind eher durchschnittlich, dafür kann ich ganz toll essen, da bin ich vielseitig, mit Genuss und Hingabe, mit echter Freude und ich teile gerne.
Jeder, der mir dabei hilft, ist willkommen.
Ich bin auch schlecht darin mir die richtigen Schuhe anzuziehen. Ich liebe richtig hohe Absätze, kann damit aber nicht wirklich elegant laufen und brauche immer jemanden, der mich im Notfall auffängt. Ich liebe Schuhe mit Glitzer, oder Erdbeeren drauf, oder in verrückten Farben oder die ganz tollen mit roter Sohle, aber gleichzeitig habe ich ständig kalte Füsse, stapfe ungemein gerne durch den Wald und den Matsch und finde es tod langweilig auf den festen Wegen zu gehen. Ich will Abenteuer. Und so, habe ich nie die richtigen Schuhe und brauche immer neue. Schon wieder etwas, worin ich furchtbar schlecht bin, alleine Schuhe kaufen. Da brauche ich auch Hilfe und sei es um zu verhindern, dass ich schon wieder 5 Paar falsche habe sondern mal die Richtigen. Die, die sich Daddy in den Kofferraum legt, damit wir sie dabei haben und die, in denen ich abends vor ihm durch die Wohnung tanze, bis er mich wegfängt, verhindert, das ich mir etwas breche und mich statt dessen zu sich ins Bett nimmt, lachend, glücklich und nur mit Schuhen bekleidet.
Ich kann auch gar nicht gut aufhören, wenn etwas richtig gut ist. Ich lasse niemals vereinzelte Gummibären alleine zurück in der Tüte, ich kann mir nicht eine tolle Serie in Etappen ansehen… nein, es muss die ganze Staffel auf einmal sein und wenn ich am nächsten Tag als koffeinsüchtiger Pandabär in der Arbeit auftauche, dann ist das eben so, hauptsache ich habe dazu die falschen Schuhe an.
Ganz, ganz schlecht bin ich jedoch darin, mich zurück zu halten, wenn es um den Zauberstab meines Daddys geht. Nur ein wenig küssen und dann wie es sich für ein anständiges Mädchen gehört schamvoll die Augen senken und abwarten, was er mir befiehlt, das schaffe ich einfach nicht. Ich will ihn nicht nur küssen. Ich möchte ihn schlucken, ganz, tief, gewaltig, bis ich kaum noch Luft bekomme und er mich ganz ausfüllt. Ich möchte spüren, wie er in meinem Mund anschwillt und immer härter und praller wird. Ich möchte dabei meine Finger in seinen Eiern vergraben, ihn mit meinen Glitzernägeln ein wenig necken und hören wie Daddy stöhnt während ich meine Lippen fest um seinen Schaft schliesse und immer schneller und gieriger werde in meinen Bewegungen. Und selbst dann kann ich nicht wirklich aufhören, kann ihn nicht einfach zum Abschluss kommen lassen und brav schlucken. Ich muss es herraus zögern. Ich verringere also das Tempo, blicke dabei lächelnd zu ihm auf und lecke mit spitzer Zunge diese ersten Tropfen seiner Lust von seiner samtigen Eichel. Ich sehe ihn mir an, bewundere seine Größe und die Härte unter der so zarten Haut. Ich lecke ihn in ganzer Länge, schmecke das Salz des Schweisses auf seiner Haut, sauge seine Eier in mich und reibe ihn dabei weiter, während meine Zunge mit seinen Hoden spielt. Ich beuge mich noch tiefer und lecke den Grund seines Schaftes, dort wo die Härte anfängt und dort wo seine Rosette beginnt. Langsam gleiten meine Lippen wieder herrauf und nun koste ich ihn nochmal in seiner kompletten Herrlichkeit, lasse meinen Speichel über ihn rinnen, mache ihn feucht, auch wenn es das gar nicht bräuchte. Denn ich habe noch lange nicht genug und bin selbst mehr als feucht während ich nicht aufhöre ihn zu reiben, mit meiner Hand nicht loslasse bis ich mich über ihn gesetzt habe, mit weit gespreizten Beinen und ihn in mich stosse, in meine gierige Nässe, in meine vor Lust zuckende Scham. Und nun muss Daddy mir schon wieder weiterhelfen, muss mich auffangen und halten, denn ich verliere die Kontrolle und brauche seine Hilfe.