Eine Session der Gedanken (NICHT im Little space Lesen!!

Diese Geschichte entstand zur Aufmunterung eines guten Kumpels wo ich meine Gedanken einfach mal rausgeschrieben habe.
(sollte sie hier doch falsch sein sorry)

!!ACHTUNG NICHT für den Little space geeignet bitte nur weiter lesen wenn man NICHT im space ist!!




Ich knie auf dem Boden auf einem weichen Kissen, der Blick gesenkt die Hände auf die knie gelegt.
Meine Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, ich trage ein Korsett und einen string.
Die Beine sind mit Halterlosen Strümpfen bekleidet, alles in Schwarz.
Du läufst um mich herum mit einer Gerte in der Hand.
Ab und an streichst du damit an meinen Körper entlang.
Dann stellst du dich hinter mich und legst mir ein Schwarzes Halsband an.
"steh auf und folge mir", sagst du ruhig aber bestimmend.
Ich nicke, "Ja, Sir", stehe auf und folge dir den Raum entlang bis hin zu einem bock.
Über diesen lehnte ich mich vor sodass mein Arsch nun gut zu erreichen war.
Meine Hände bindest du fest, somit bin ich gezwungen darauf gekniet zu bleiben.
"so sieht das gut aus, mitzählen!", befiehlst du, während du mit der Gerte über meinen Arsch streichst.
"Ja, Sir", antworte ich und nicke leicht.
"Eins!", der erste schlag landet auf der rechten Arschbacke.
"zwei!", dicht neben der ersten stelle landet der nächste schlag und ich keuche auf.
"drei!, vier!, fünf!", keuche ich nach jedem schlag auf.
Dann die Linke Arschbacke, auch hier hörst du nach fünf Schlägen auf.
Ich stutze fünf wahren nicht grade viel.
Ich konnte jedoch nicht sehen was du machst, erst als du neben mir stehst sehe ich dass du eine Augenbinde geholt hast.
Du lächelst mich an und legst mir die Augenbinde eng an.
Völlige Dunkelheit macht sich breit, auf meinen Körper breitet sich eine Gänsehaut aus ich versuche zu hören was als nächstes kommt.
Da plötzlich der nächste schlag auf der Linken Arschbacke.
"sechs!", rufe ich und keuche lauter auf.
"sieben!, acht!, neun!, zehn!", stöhne ich nach jedem schlag auf.
Immer und immer mehr schnellt die Gerte über meinen Arsch, bis wir schließlich auf 100 bei jeder Seite sind.
Ich zucke etwas als du deine Hand über den Arsch streichelst und auch mit dieser auf jeder Seite nochmal 10 Schläge verteilst, die ich brav außer Atem mitzähle.
"Das hast du gut mit gemacht, nun aber bin ich noch nicht mit dir fertig", höre ich dich sagen und ich könnte schwören dabei ein grinsen heraus zu hören.
Du machst mir die schnallen ab, streichst nochmal über meinen Arsch und hilfst mir mich hinzu stellen.
"öffne deinen Mund jetzt darfst du erstmal was trinken", sagst du während du mir einen Strohhalm an den Mund hälst.
"ja, Sir", flüster ich und trinke das Wasser welches du festhält.
Nach einigen schlucken höre ich wie du das Glas wegstellst und du nimmst meine Hand und führst mich irgendwo hin durch den Raum.
Ich habe keine Orientierung mehr, weiß nicht wo wir uns genau befinden.
Erst als du mich plötzlich gegen die Wand drückst merke ich wo wir stehen.
In diesem Raum gibt es ein Andreaskreuz, an welches du beginnst mich mit den Armen fest zu machen.
Als ich fertig festgeschnallt bin, beginnst du meine Korsage die vorne Verschlüsse hat auf zu knöpfen und nimmst sie mir ab.
Danach folgt auch mein Höschen und du schnallst auch die Beine fest.
Dann höre ich irgendwas klimpern, kann es aber nicht zu ordnen, erst als ich merke dass du an meine Brüste gehst merke ich was jetzt kommt.
Meine Nippel werden mit Klammern geschmückt.
Ich keuche leise auf und ziehe mit den Händen etwas an meinen fesseln, aber vergebens.
Deine Hände streichen über meinen Körper und ich beginne vor Erregung zu zittern.
"Noch alles in Ordnung?" fragst du mich und ich nicke "Ja, Sir mir geht es gut", antworte ich und lächle leicht.
"Gut, denn heute mag ich dich ein wenig leiden lassen", sagst du und wieder bin ich mir sicher, ein lächeln aus deiner Stimme heraushören zu können.
Ich knabbere an meinem linken Piercing rum, was ich immer mache wenn ich erregt und nervös bin.
Ich höre wie etwas summt, du hast den Vibrator eingeschaltet und lässt ihn vibrierend über meinen Körper streichen.
Ich Atme unregelmäßiger und versuche mich los zu reißen aber es klappt immer noch nicht.
Schließlich bist du unten an meinem Scham Bereich angekommen ich stöhne laut auf als du den Vibrator ohne Gnade gegendrückst.
Ich winde mich so gut ich kann und stöhne laut auf.
"shht ruhig nicht so viel bewegen", sagst du und ich spüre, wie du an der kette, welche die beiden Nippelklammern verbindet ziehst.
Erneut stöhne ich auf und versuche ruhig zu bleiben, da ich mir sonst durch deinen zug an den klammern noch mehr weh tun würde.
"S..Sir...d..darf..ich...bitte kommen?", frage ich erregt und merke wie ich wirklich kurz davor bin.
"Nein", mit diesen worten die ich von dir höre hörst du auf an der Kette zu ziehen und nimmst den Vibrator weg.
Frustriert atme ich unruhig und knabbere erneut am Piercing.
Dann plötzlich kann ich nicht anders als aufzuschreien, ein schrei gepaart aus schreck, schmerz und Erregtheit.
Mit irgendwas hast du auf meine Brüste gehauen, sorgsam darauf geachtet, nicht die Nippel zu Treffen, aber nah daran.
Leise flüstere ich fragend "eins?" und diesmal hörte ich ein deutliches lachen.
"Ja", sagst du deutlich und weitere Schläge landen auf den brüsten, abwechselnd jede Seite immer darauf achtend dass die Nippel nicht getroffen werden.
Als wir bei fünfzig auf jeder Seite waren hörst du auf zu schlagen.
"das hast du sehr gut gemacht", lobst du mich, und wieder muss ich lächeln.
"D..danke, Sir", flüstre ich und bin gespannt was als nächstes kommt.
Ich merke wie du mir nah kommst und eng an mir stehst.
Deine Hände kommen an meinen Kopf und du nimmst mir die Augenbinde ab.
"Ein bisschen musst du aber noch", lächelst du belustigt und du hälst nun einen Statisdyer in der Hand.
Ein wenig gequält schaue ich ich dich an aber nicke.
"Ja, Sir wie sie wünschen", antworte ich und schaue dich an.
Die Vibration direkt am besten punkt macht mich schnell wahnsinnig.
Von jetzt auf gleich rast mein puls und ich möchte los, dieser Vibration entkommen und einfach nur dich überfallen, verwöhnen und befriedigen.
Aber du lässt mich leiden immer und immer wieder nimmst du ihn weg wenn du merkst ich bin kurz vor meinem Höhepunkt.
Mein leidendes Gesicht lässt dich noch breiter grinsen.
"Du schaust echt süß aus wenn du leidest", grinst du und hälst ihn mir wieder dran, ehe ich protestieren kann.
Meine Erregung steigt und steigt ich stöhne ich bewege mich so gut ich kann ich bin innerlich am durchdrehen, will endlich meinen Orgasmus, doch du grinst nur vor dich hin und gestattest ihn mir nicht.
Dies zieht sich, ich weiß nicht wie lange, ich bin nur noch erregt, würde in diesem Moment alles mögliche zulassen nur um diese Erlösung zu bekommen.
Schließlich ziehst du nochmal an der Kette, welche die Nippelklammern verbindet und ziehst sie mir ab.
Ich schreie laut auf zerre stark an meinen fesseln, doch sie geben einfach nicht nach.
Mir schießen tränen vor schmerz ins Gesicht und ich schaue dich erregt und leidend an.
"b..bitte..s..Sir...", stammle ich leise vor mich hin und schaue dich bettelnd an.
Nachdenklich schaust du mich an und lächelst dann.
Deine Linke Hand gleitet meinen Körper entlang und du führst deinen Zeigefinger an meinen Mund heran.
Ich öffne diesen und dein Finger gleitet langsam hinein.
Ich beginne daran zu saugen und ihn mit meiner Zunge zu liebkosen, setze all meine Erregung hinein um dir zu zeigen, wie sehr erregt ich bin.
Plötzlich schiebst du den Statisfyer erneut an meinen lustpunkt und ich keuche wieder auf, höre jedoch nicht auf deinen Finger zu liebkosen.
"bii....bii..bitte..s..sir", keuche ich zwischen genüsslichem saugen und lecken.
"Bitte..d-...darf ich..biitee..kommen..", ich stöhne und versuche mich zusammen zu reißen während du deinen Finger herausziehst und plötzlich meinen Hals greifst und beginnst zu zudrücken.
Die Luft bleibt mir weg, ich ringe danach, die Erregung erreicht ihren höchsten punkt ich habe das Gefühl ich explodiere gleich und ich schaue dich an.
"Jetzt, darfst du", hauchst du mir entgegen während du noch Einweg zudrückst.
Ein ringen nach Luft, ein stöhnen, ein schreien, so gut ich kann dringt leise durch.
Du lässt meinen Hals los ich Atme schnell ein und aus schaue dich an sammel mich kurz.
"D..Danke, Sir", lächle ich dich an und bin immer noch außer Atem.
Du nimmst mir den Vibrator weg und machst mich langsam los.
"Das hast du sehr gut gemacht", lobst du mich wieder und nimmst mich in den Arm.
"Danke, Sir", lächle ich und bin glücklich und Stolz darauf dich glücklich gemacht zu haben.
"Jetzt machen wir es uns erstmal gemütlich und kuscheln etwas, bevor wir in die nächste Phase übergehen", lächelst du, nimmst mich an die Hand und führst mich zum Bett.
Wir legen uns hinein und du legst deine arme um mich und ich Kuschel mich an dich.
"Vielen Danke Sir, das tat sehr gut", bedanke ich mich nochmal.
"Gerne doch, jetzt ruhst du dich etwas aus und gleich darfst du dich Revangieren", sagst du während du meinen Kopf streichelst.